7 research outputs found

    Connection-less Lightweight X.500 Directory Access Protocol

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    Implementation of multi level security for distributed applications using X.500/X.509

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    The X.509 security package is still largely untested. OSISEC is an experimental release, consequently it is not very stable. It is unclear whether all the operations will work, for example, the ability to create cross-certificates or a certification path between to CAs. Certificate revocation procedures must be carried out outside of the CAD DUA. Other operations, such as the creation of user certificates will sometimes fail without giving any error messages. Overall, storing access control data in an X.500 DSA should provide a workable solution to the problem of how to permit users to have different security levels for different groups. Using a certificate-based model to provide authentication eliminates the need for shared secret keys, and reduces the chances of a secret key being compromised. Each user's private key is encrypted and stored in a tailor file which will be used in subsequent secure operations. This file, along with the password used to protect the private key is transmitted to the user by the CA Manager. The biggest security hole in this scheme is in the transmission of the user's initial password used by the CA Manager when creating the certificate

    Blocking DDoS attacks at the network level

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    Denial of service (DDoS) is a persistent and continuously growing problem. These attacks are based on methods that flood the victim with messages that it did not request, effectively exhausting its computational or bandwidth resources. The variety of attack approaches is overwhelming and the current defense mechanisms are not completely effective. In today’s internet, a multitude of DDoS attacks occur everyday, some even degrading the availability of critical or governmental services. In this dissertation, we propose a new network level DDoS mitigation protocol that iterates on previous attempts and uses proven mechanisms such as cryptographic challenges and packet-tagging. Our analysis of the previous attempts to solve this problem led to a ground-up design of the protocol with adaptability in mind, trying to minimize deployment and adoption barriers. With this work we concluded that with software changes only on the communication endpoints, it is possible to mitigate the most used DDoS attacks with results up to 25 times more favourable than standard resource rate limiting (RRL) methods

    Estudio de caso basado en los criterios de calidad de las pasarelas temáticas europeas en 2010

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    Estudio de los criterios de selección de recursos de alta calidad utilizados en las pasarelas temáticas europeas, así como tipos de descripción y clasificación, indización, metadatos e interoperabilidad. Se establece un análisis de estos criterios de selección a través de una tabla comparativa compuesta por siete pasarelas temáticas.Martínez Santiago, MD. (2010). Estudio de caso basado en los criterios de calidad de las pasarelas temáticas europeas en 2010. http://hdl.handle.net/10251/13852Archivo delegad

    User modeling servers - requirements, design, and evaluation

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    Softwaresysteme, die ihre Services an Charakteristika individueller Benutzer anpassen haben sich bereits als effektiver und/oder benutzerfreundlicher als statische Systeme in mehreren Anwendungsdomänen erwiesen. Um solche Anpassungsleistungen anbieten zu können, greifen benutzeradaptive Systeme auf Modelle von Benutzercharakteristika zurück. Der Aufbau und die Verwaltung dieser Modelle wird durch dezidierte Benutzermodellierungskomponenten vorgenommen. Ein wichtiger Zweig der Benutzermodellierungsforschung beschäftigt sich mit der Entwicklung sogenannter ?Benutzermodellierungs-Shells?, d.h. generischen Benutzermodellierungssystemen, die die Entwicklung anwendungsspezifischer Benutzermodellierungskomponenten erleichtern. Die Bestimmung des Leistungsumfangs dieser generischen Benutzermodellierungssysteme und deren Dienste bzw. Funktionalitäten wurde bisher in den meisten Fällen intuitiv vorgenommen und/oder aus Beschreibungen weniger benutzeradaptiver Systeme in der Literatur abgeleitet. In der jüngeren Vergangenheit führte der Trend zur Personalisierung im World Wide Web zur Entwicklung mehrerer kommerzieller Benutzermodellierungsserver. Die für diese Systeme als wichtig erachteten Eigenschaften stehen im krassen Gegensatz zu denen, die bei der Entwicklung der Benutzermodellierungs-Shells im Vordergrund standen und umgekehrt. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel dieser Dissertation (i) Anforderungen an Benutzermodellierungsserver aus einer multi-disziplinären wissenschaftlichen und einer einsatzorientierten (kommerziellen) Perspektive zu analysieren, (ii) einen Server zu entwerfen und zu implementieren, der diesen Anforderungen genügt, und (iii) die Performanz und Skalierbarkeit dieses Servers unter der Arbeitslast kleinerer und mittlerer Einsatzumgebungen gegen die diesbezüglichen Anforderungen zu überprüfen. Um dieses Ziel zu erreichen, verfolgen wir einen anforderungszentrierten Ansatz, der auf Erfahrungen aus verschiedenen Forschungsbereichen aufbaut. Wir entwickeln eine generische Architektur für einen Benutzermodellierungsserver, die aus einem Serverkern für das Datenmanagement und modular hinzufügbaren Benutzermodellierungskomponenten besteht, von denen jede eine wichtige Benutzermodellierungstechnik implementiert. Wir zeigen, dass wir durch die Integration dieser Benutzermodellierungskomponenten in einem Server Synergieeffekte zwischen den eingesetzten Lerntechniken erzielen und bekannte Defizite einzelner Verfahren kompensieren können, beispielsweise bezüglich Performanz, Skalierbarkeit, Integration von Domänenwissen, Datenmangel und Kaltstart. Abschließend präsentieren wir die wichtigsten Ergebnisse der Experimente, die wir durchgeführt haben um empirisch nachzuweisen, dass der von uns entwickelte Benutzermodellierungsserver zentralen Performanz- und Skalierbarkeitskriterien genügt. Wir zeigen, dass unser Benutzermodellierungsserver die vorbesagten Kriterien in Anwendungsumgebungen mit kleiner und mittlerer Arbeitslast in vollem Umfang erfüllt. Ein Test in einer Anwendungsumgebung mit mehreren Millionen Benutzerprofilen und einer Arbeitslast, die als repräsentativ für größere Web Sites angesehen werden kann bestätigte, dass die Performanz der Benutzermodellierung unseres Servers keine signifikante Mehrbelastung für eine personalisierte Web Site darstellt. Gleichzeitig können die Anforderungen an die verfügbare Hardware als moderat eingestuft werden
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