67 research outputs found

    Brain Waves as Unconscious Biometrics towards Continuous Authentication : The Effects of Introducing PCA into Feature Extraction

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    For user management in high-security systems, continuous authentication is required, where unconscious biometrics is suitable. We have proposed to use brain waves as such unconscious biometrics. Assuming continuous authentication of drivers, we have measured brain waves in virtual driving environments and evaluated the verification performance. In this paper, we introduce Principle Component Analysis (PCA) into the feature extraction. It is confirmed that the introduction of PCA is effective for improving the verification performance

    Unconscious Biometrics for Continuous User Verification

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    In user management system, continuous or successive (ondemand) authentication is required to prevent identity theft. In particular, biometrics of which data are unconsciously presented to authentication systems is necessary. In this paper, brain waves and intra-palm propagation signals are introduced as biometrics and their verification performances using actually measured data are presented

    A Study on Evoked Potential by Inaudible Auditory Stimulation toward Continuous Biometric Authentication

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    Biometrics have been used in person authentication. However, conventional biometrics have a vulnerability to the identity theft, especially in user management systems. In order to prevent the identity theft, the effective way is to authenticate continuously. However, the continuous authentication requires unconscious biometrics. The authors have been studied to use brain waves as the unconscious biometrics. In conventional studies, the authors had used spontaneous brain waves; however, their verification performance was not so high. Thus, the authors propose to use evoked potentials by supersonic sounds, which cannot be perceived by human beings. In this paper, the authors examine the characteristics of evoked potentials by supersonic sounds and confirm that the spectrum in the band is increased at the electrodes on the back of the head. This phenomenon could be used as an individual feature in person verification

    Biometric Systems

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    Because of the accelerating progress in biometrics research and the latest nation-state threats to security, this book's publication is not only timely but also much needed. This volume contains seventeen peer-reviewed chapters reporting the state of the art in biometrics research: security issues, signature verification, fingerprint identification, wrist vascular biometrics, ear detection, face detection and identification (including a new survey of face recognition), person re-identification, electrocardiogram (ECT) recognition, and several multi-modal systems. This book will be a valuable resource for graduate students, engineers, and researchers interested in understanding and investigating this important field of study

    A survey of the application of soft computing to investment and financial trading

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    Internet and Biometric Web Based Business Management Decision Support

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    Internet and Biometric Web Based Business Management Decision Support MICROBE MOOC material prepared under IO1/A5 Development of the MICROBE personalized MOOCs content and teaching materials Prepared by: A. Kaklauskas, A. Banaitis, I. Ubarte Vilnius Gediminas Technical University, Lithuania Project No: 2020-1-LT01-KA203-07810

    Earables: Wearable Computing on the Ears

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    Kopfhörer haben sich bei Verbrauchern durchgesetzt, da sie private AudiokanĂ€le anbieten, zum Beispiel zum Hören von Musik, zum Anschauen der neuesten Filme wĂ€hrend dem Pendeln oder zum freihĂ€ndigen Telefonieren. Dank diesem eindeutigen primĂ€ren Einsatzzweck haben sich Kopfhörer im Vergleich zu anderen Wearables, wie zum Beispiel Smartglasses, bereits stĂ€rker durchgesetzt. In den letzten Jahren hat sich eine neue Klasse von Wearables herausgebildet, die als "Earables" bezeichnet werden. Diese GerĂ€te sind so konzipiert, dass sie in oder um die Ohren getragen werden können. Sie enthalten verschiedene Sensoren, um die FunktionalitĂ€t von Kopfhörern zu erweitern. Die rĂ€umliche NĂ€he von Earables zu wichtigen anatomischen Strukturen des menschlichen Körpers bietet eine ausgezeichnete Plattform fĂŒr die Erfassung einer Vielzahl von Eigenschaften, Prozessen und AktivitĂ€ten. Auch wenn im Bereich der Earables-Forschung bereits einige Fortschritte erzielt wurden, wird deren Potenzial aktuell nicht vollstĂ€ndig abgeschöpft. Ziel dieser Dissertation ist es daher, neue Einblicke in die Möglichkeiten von Earables zu geben, indem fortschrittliche SensorikansĂ€tze erforscht werden, welche die Erkennung von bisher unzugĂ€nglichen PhĂ€nomenen ermöglichen. Durch die EinfĂŒhrung von neuartiger Hardware und Algorithmik zielt diese Dissertation darauf ab, die Grenzen des Erreichbaren im Bereich Earables zu verschieben und diese letztlich als vielseitige Sensorplattform zur Erweiterung menschlicher FĂ€higkeiten zu etablieren. Um eine fundierte Grundlage fĂŒr die Dissertation zu schaffen, synthetisiert die vorliegende Arbeit den Stand der Technik im Bereich der ohr-basierten Sensorik und stellt eine einzigartig umfassende Taxonomie auf der Basis von 271 relevanten Publikationen vor. Durch die Verbindung von Low-Level-Sensor-Prinzipien mit Higher-Level-PhĂ€nomenen werden in der Dissertation anschließ-end Arbeiten aus verschiedenen Bereichen zusammengefasst, darunter (i) physiologische Überwachung und Gesundheit, (ii) Bewegung und AktivitĂ€t, (iii) Interaktion und (iv) Authentifizierung und Identifizierung. Diese Dissertation baut auf der bestehenden Forschung im Bereich der physiologischen Überwachung und Gesundheit mit Hilfe von Earables auf und stellt fortschrittliche Algorithmen, statistische Auswertungen und empirische Studien vor, um die Machbarkeit der Messung der Atemfrequenz und der Erkennung von Episoden erhöhter Hustenfrequenz durch den Einsatz von In-Ear-Beschleunigungsmessern und Gyroskopen zu demonstrieren. Diese neuartigen Sensorfunktionen unterstreichen das Potenzial von Earables, einen gesĂŒnderen Lebensstil zu fördern und eine proaktive Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. DarĂŒber hinaus wird in dieser Dissertation ein innovativer Eye-Tracking-Ansatz namens "earEOG" vorgestellt, welcher AktivitĂ€tserkennung erleichtern soll. Durch die systematische Auswertung von Elektrodenpotentialen, die um die Ohren herum mittels eines modifizierten Kopfhörers gemessen werden, eröffnet diese Dissertation einen neuen Weg zur Messung der Blickrichtung. Dabei ist das Verfahren weniger aufdringlich und komfortabler als bisherige AnsĂ€tze. DarĂŒber hinaus wird ein Regressionsmodell eingefĂŒhrt, um absolute Änderungen des Blickwinkels auf der Grundlage von earEOG vorherzusagen. Diese Entwicklung eröffnet neue Möglichkeiten fĂŒr Forschung, welche sich nahtlos in das tĂ€gliche Leben integrieren lĂ€sst und tiefere Einblicke in das menschliche Verhalten ermöglicht. Weiterhin zeigt diese Arbeit, wie sich die einzigarte Bauform von Earables mit Sensorik kombinieren lĂ€sst, um neuartige PhĂ€nomene zu erkennen. Um die Interaktionsmöglichkeiten von Earables zu verbessern, wird in dieser Dissertation eine diskrete Eingabetechnik namens "EarRumble" vorgestellt, die auf der freiwilligen Kontrolle des Tensor Tympani Muskels im Mittelohr beruht. Die Dissertation bietet Einblicke in die Verbreitung, die Benutzerfreundlichkeit und den Komfort von EarRumble, zusammen mit praktischen Anwendungen in zwei realen Szenarien. Der EarRumble-Ansatz erweitert das Ohr von einem rein rezeptiven Organ zu einem Organ, das nicht nur Signale empfangen, sondern auch Ausgangssignale erzeugen kann. Im Wesentlichen wird das Ohr als zusĂ€tzliches interaktives Medium eingesetzt, welches eine freihĂ€ndige und augenfreie Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ermöglicht. EarRumble stellt eine Interaktionstechnik vor, die von den Nutzern als "magisch und fast telepathisch" beschrieben wird, und zeigt ein erhebliches ungenutztes Potenzial im Bereich der Earables auf. Aufbauend auf den vorhergehenden Ergebnissen der verschiedenen Anwendungsbereiche und Forschungserkenntnisse mĂŒndet die Dissertation in einer offenen Hard- und Software-Plattform fĂŒr Earables namens "OpenEarable". OpenEarable umfasst eine Reihe fortschrittlicher Sensorfunktionen, die fĂŒr verschiedene ohrbasierte Forschungsanwendungen geeignet sind, und ist gleichzeitig einfach herzustellen. Hierdurch werden die EinstiegshĂŒrden in die ohrbasierte Sensorforschung gesenkt und OpenEarable trĂ€gt somit dazu bei, das gesamte Potenzial von Earables auszuschöpfen. DarĂŒber hinaus trĂ€gt die Dissertation grundlegenden Designrichtlinien und Referenzarchitekturen fĂŒr Earables bei. Durch diese Forschung schließt die Dissertation die LĂŒcke zwischen der Grundlagenforschung zu ohrbasierten Sensoren und deren praktischem Einsatz in realen Szenarien. Zusammenfassend liefert die Dissertation neue Nutzungsszenarien, Algorithmen, Hardware-Prototypen, statistische Auswertungen, empirische Studien und Designrichtlinien, um das Feld des Earable Computing voranzutreiben. DarĂŒber hinaus erweitert diese Dissertation den traditionellen Anwendungsbereich von Kopfhörern, indem sie die auf Audio fokussierten GerĂ€te zu einer Plattform erweitert, welche eine Vielzahl fortschrittlicher SensorfĂ€higkeiten bietet, um Eigenschaften, Prozesse und AktivitĂ€ten zu erfassen. Diese Neuausrichtung ermöglicht es Earables sich als bedeutende Wearable Kategorie zu etablieren, und die Vision von Earables als eine vielseitige Sensorenplattform zur Erweiterung der menschlichen FĂ€higkeiten wird somit zunehmend realer
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