59 research outputs found

    Evaluierung der englischen Terminologie bzw. Benennungsbildung für die Verwaltungsstruktur des Kriminaldienstes der Republik Österreich im Kontext der INTERPOL, EUROPOL, SIS Nachrichtenkommunikation

    Get PDF
    Die vorliegende Masterarbeit behandelt die Terminologie des Kriminaldienstes der Republik Österreich: Es findet eine Evaluierung der bestehenden englischen Version des Organigrammes des Bundeskriminalamtes statt. Anschließend werden für die nachfolgende Verwaltungsstruktur des Kriminaldienstes (Landes-, Stadt-, Bezirks- und Gemeindeebene) englische Benennungen gebildet. Die Evaluierung ebenso wie die Benennungsbildung findet in einem spezifischen internationalen Kontext statt: Nachrichtenkommunikation im Rahmen von INTERPOL, EUROPOL, SIS. Für die Realisierung dieser Forschungsarbeit wurden ausgewählte Kriterien der DIN 2330 und ISO 704 angewendet: Orientierung am anerkannten Sprachgebrauch; Transparency, Consistency und Appropriateness. In weiterer Folge werden die Faktoren behandelt, die für die Benennungsbildung von Bedeutung sind. Neben sprachlichen und fachlichen Faktoren spielt der bürokratische Faktor, wie er in dieser Masterarbeit genannt wird, oftmals eine entscheidende Rolle.This Master Thesis evaluates the existing English terminology for the unit names of the Austrian Federal Criminal Intelligence Service. Furthermore, English terms for the criminal intelligence services on regional and local levels are established. The paper is set in the context of communication within international organizations (INTERPOL, EUROPOL, SIS). The aforementioned evaluation and term formation are based on scientific theories and, specifically, on the criterion Orientierung am anerkannten Sprachgebrauch (orientation towards the recognised language usage) as defined in the German standard DIN 2330 as well as on the criteria transparency, consistency and appropriateness as defined in the international standard ISO 704. The paper also explores the factors which influence term creation. The bureaucratic factor, as described in this thesis, sometimes plays a significant role and may even surpass linguistic and technical factors in importance

    Evaluation des Pilotprojekts zum Einsatz von «Bodycams» bei der Stadtpolizei Zürich und der Transportpolizei

    Get PDF

    Technisierung der Polizei als Motor im Wandel sozialer Kontrolle: Der Einzug von High-Tech in die Polizeiarbeit

    Get PDF
    Die produktiven Potentiale sogenannter "neuer Technologien" werden innerhalb der Polizeiapparate in vielen Bereichen und in immer ausgefeilteren Anwendungen nutzbar gemacht. Der Beitrag untersucht die Gründe für diese international beobachtbare Technisierungspolitik und diskutiert die Bedeutung von technischen Optionen für moderne Polizeikonzeptionen. Dabei wird die These von einem allgemeinen Formwandel sozialer Kontrolle durch Technisierung vertreten, der charakteristische Züge des Industrialisierungsprozesses trägt

    Elternrolle trotz häuslicher Gewalt? -Teil 2: Blick auf strafrechtliche Belange

    Get PDF
    Durch Vorträge unter den Überschriften: „Täterrechte und Opferschutz“, „Gerichtshilfe“ sowie „psychosoziale Prozessbegleitung“ erhielten die Teilnehmenden des 3. Fachtages eine gute Übersicht über die strafrechtlichen Aspekte häuslicher Gewalt. In den sich anschließenden Workshops wurden Expertisen ausgetauscht sowie Kontakte geknüpft und vertieft, um in ganz Sachsen den Opferschutz zu intensivieren

    Cyberkriminalität

    Get PDF

    Beschleunigungsstrategien der Strafjustiz: Eine empirische Studie zum Strafbefehlsverfahren in der Schweiz

    Get PDF
    Beschleunigte Formen von Strafverfahren haben in vielen Rechtsordnungen enorme Bedeutung erhalten. Doch wie erreichen die Behörden diese Beschleunigung in der Praxis? Dies erläutert die Autorin am Beispiel des Strafbefehlsverfahrens in der Schweiz. Anhand einer Aktenanalyse werden die formellen und informellen Strategien identifiziert, mit denen Polizei und Staatsanwaltschaft die Falleigenschaften zu konstruieren vermögen, die eine schnelle Verurteilung per Strafbefehl zulässig machen

    CyLaw-Report XXI: "Verdeckte Online-Durchsuchungen – zur IT-(Un)Sicherheit in Deutschland (6/2008/Version 2.0)"

    Get PDF
    Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 27.02.2008 - 1 BvR 370/07 Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) ist für die FÖR-CyLaw-Report- Perspektive aus drei Gründen von grundlegender Bedeutung: Zum ersten (1) kreiert das BVerfG eine weitere Ausprägung des "Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit" (Art. 2 Abs. 1 GG) für den Bereich der Informationstechnologie. Zum zweiten (2) verzichtet das BVerfG auf das verfassungsrechtliche Erfordernis "absoluter IT-Sicherheit". Die Existenz und staatliche Kenntnis von Sicherheitslücken sowie die (Aus-)Nutzung dieser IT-Sicherheitslücken zum Schutz von Rechtfertigungsrechtsgütern wird verfassungsrechtlich legitimiert. Zum dritten (3) könnte das BVerfG mit dem Recht auf "Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme" ein "sonstiges Recht" (§ 823 Abs. 1 BGB) konkretisiert haben, das neue Perspektiven für die Haftung für IT-Unsicherheit eröffnet. Diese Verantwortung für IT-Unsicherheit könnte die betroffenen Marktteilnehmer (Nutzer, Produzenten, Handel, Intermediäre (wie Provider)) proaktiv zu Investitionen in IT-Sicherheit motivieren

    Beschleunigungsstrategien der Strafjustiz

    Get PDF
    Accelerated forms of criminal proceedings have become enormously important in many jurisdictions. But how do authorities achieve this acceleration in practice? The author illustrates this using the example of the Swiss criminal order procedure. On the basis of a file analysis, the formal and informal strategies are identified with which the police and the public prosecutor's office are able to construct the trap characteristics that make a quick conviction by order of summary punishment admissible
    corecore