14 research outputs found

    Gemeinsam leben. Miteinander lernen

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    Technikhandhabung im höheren Alter aus psychologischer Perspektive: Eine quasiexperimentelle Studie zur Rolle von kognitiver Leistungsfähigkeit, Technikeinstellung und Technikerfahrung

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    Im Zuge des demografischen Wandels und der zunehmenden Technisierung der Gesellschaft besteht großer Bedarf an Studien, die Technikperformanz oder Handhabungsaspekte im höheren Lebensalter in experimentellen Designs untersuchen und die über die Technikeinstellung bzw. -akzeptanz hinausgehen. Insbesondere besteht noch Forschungsbedarf hinsichtlich der relativ großen Gruppe der Personen mit einer leichten kognitiven Beeinträchtigung (Mild Cognitive Impairment; MCI; etwa 16% der über 65-Jährigen in Deutschland) und ihren Kompetenzen und Schwierigkeiten im Umgang mit Alltagstechnik. In dieser Arbeit wurde die Technikhandhabung im höheren Alter aus psychologischer Perspektive untersucht – sowohl bei Personen mit MCI als auch bei Personen ohne kognitive Beeinträchtigung. Neben der Rolle einer MCI-Diagnose wurde die Relevanz spezifischer kognitiver Bereiche (z.B. Exekutivfunktionen, räumliches Vorstellungsvermögen oder Verarbeitungsgeschwindigkeit) beleuchtet und es wurde überprüft, inwiefern weitere psychologische Konstrukte und Ressourcen wie Einstellungen gegenüber Technik, Technikerfahrung, Obsoleszenzerleben oder Selbstwirksamkeit zur Erklärung von Unterschieden in der Technikperformanz beitragen. Zudem widmete sich die Arbeit der Frage, inwieweit die Technikperformanz und die anschließende subjektive Bewertung der herangezogenen Alltagsgeräte zusammenhängen. Den Rahmen für den zugrundeliegenden Forschungsansatz bildete Lawtons Modell der Person-Umwelt-Passung (1982, 1998), das herangezogen wurde, um eine (Fehl-)-Passung oder ein (Un-)Gleichgewicht bezüglich der Schnittstelle von menschlichen Kompetenzen und den Anforderungen von Technik zu beschreiben. Außerdem dienten die psychologischen Prinzipien zur Evaluation von Technik nach Lindenberger und Kollegen (2008) als theoretische Grundlage, insbesondere das Prinzip der Ressourcenbilanz, da in dieser Arbeit sowohl kognitive Ressourcen als auch Ressourcen aus dem Bereich der Einstellungen, Überzeugungen und Erfahrungen in Beziehung zur (erfolgreichen) Technikhandhabung gestellt wurden. Insgesamt wurden 80 ältere Probanden (M = 73 Jahre) in die Untersuchung eingeschlossen, davon waren 41 kognitiv unbeeinträchtigt und 39 wiesen eine MCI-Diagnose auf. Durch ein Matching-Verfahren wurde eine hohe Vergleichbarkeit der Untersuchungsgruppen hinsichtlich Alter, Geschlecht und sozioökonomischem Status erreicht. Die Performanz beim Umgang mit Alltagstechnik wurde anhand der drei technischen Geräte Blutdruckmessgerät, Mobiltelefon und E-Book Reader untersucht und durch Videoaufzeichnungen objektiviert. Die Probanden bearbeiteten hierbei standardisierte Aufgaben anhand einer schriftlichen Instruktion; die Technikperformanz wurde über die beiden Kriterien Bearbeitungszeit und Fehlerzahl operationalisiert. Über die drei Geräte hinweg schnitten Probanden mit MCI in beiden Performanzkriterien schlechter ab als Probanden der kognitiv unbeeinträchtigten Gruppe. Dieser Befund weist darauf hin, dass der Umgang mit Alltagstechnik, der in einigen Erhebungsinstrumenten als instrumentelle Aktivität des täglichen Lebens (IADL) aufgeführt wird, bei dem Vorliegen einer MCI-Diagnose von Einbußen betroffen sein kann. In Regressionsanalysen und Relative Weights-Analysen konnte zudem belegt werden, dass die kognitiven Komponenten in der MCI-Gruppe noch stärker mit der Gesamtbearbeitungszeit und der Gesamtfehlerzahl assoziiert waren als in der kognitiv unbeeinträchtigten Gruppe. Im Sinne von Lindenbergers trug in der vorliegenden Arbeit neben der Kognition auch das Obsoleszenzerleben und in geringerem Ausmaß die Selbstwirksamkeit und die Technikerfahrung zu einer Ressourcenbilanz bei, die eine Person je nach Ausprägung zur Bewältigung einer gegebenen Technikanforderung befähigt. Die Ressourcen eines geringen Obsoleszenzerlebens und einer hohen Selbstwirksamkeit und Technikerfahrung stellten sich zum einen auf Gruppenebene (mit ungünstigeren Werten in der MCI-Gruppe) unterschiedlich dar. Sie trugen aber auch innerhalb der jeweiligen Gruppen zu interindividuellen Unterschieden in der Technikperformanz bei. Im Vergleich zur Rolle des Alters und des Geschlechts erklärte der Bildungsstand einen größeren Varianzanteil in den Regressionsanalysen zur Technikperformanz, vor allem in Bezug auf die komplexeren Geräte. In den gruppenspezifischen Regressionsanalysen wurde deutlich, dass der Bildungsabschluss in der MCI-Gruppe bedeutsamer war als in der kognitiv unbeeinträchtigten Gruppe. Dies zeigte sich teilweise durch stärkere direkte Effekte und teilweise durch signifikante Interaktionen von Bildung und Kognition, insbesondere hinsichtlich der Fehlerkriterien. Eine hohe Bildung ließ sich demnach zum einen als ein Schutzfaktor interpretieren, der Performanzdefizite bei unterdurchschnittlicher Gedächtnisausprägung verkleinert, beziehungsweise zum anderen als Ressource, die sich in der Wechselwirkung mit einer guten Gedächtnisausprägung verstärkt und eine bessere Performanz nach sich zieht. Zudem zeigte sich eine positive Beziehung zwischen der Leistung im Umgang mit den drei Geräten und der anschließenden Beurteilung der Bedienbarkeit bzw. Usability, insbesondere für die komplexere Alltagstechnik. Dies lässt den Schluss zu, dass das Ausprobieren von (komplexerer) Technik und die dabei gemachte Erfahrung eine wichtige Quelle für anschließende Bewertungen aus dem Bereich der Usability bildet. Für die beiden komplexeren Geräte konnten zudem partielle Mediationseffekte bestätigt werden, bei denen der Einfluss der Untersuchungsgruppe auf die Usability-Bewertung verringert wurde, wenn spezifische Performanzkriterien berücksichtigt wurden. Dies verdeutlicht, dass eine Kombination aus dem kognitiven Status einer Person und deren Leistung im Umgang mit (komplexerer) Technik für die Bewertung relevant ist. Die Ergebnisse zeigen, neben deutlichen Unterschieden in der Technikperformanz zuungunsten der MCI-Gruppe, dass sowohl kognitive Fähigkeiten als auch spezifische Überzeugungen, Einstellungen und Erfahrungen zur individuellen Leistung im Umgang mit Alltagstechnik beitragen. Daher ist eine differenzierte Betrachtung der individuellen Ressourcen und Einschränkungen nötig, um die Teilhabe Älterer an unserer zunehmend technisierten Gesellschaft zu ermöglichen und zu verbessern

    Lernen im Kontext : Digitale Medien fĂĽr Menschen mit Lernschwierigkeiten Entwicklung und Erprobung eines mobilen Assistenzsystems fĂĽr kontextbezogenes Lernen

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    A model of an assistance-system was built in an intensive and multilayered process of participatory software development in the context of a sheltered-workshop for disabled people. The solution is assisting people with learning disabilities to accomplish auton-omously their job tasks. Based on emotion-recognition and specific personalized profiles the system can recognize the cognitive abilities in a certain situation and assist to coop with problems by personalized feedback. Therefor the successful completion of a task is supported and the system can prevent failures and dangerous mistakes. As a result the experience of personal confidence and self-efficacy can be fostered. By a prototype the model could be evaluated and refined. The system consists of an authoring-area for designing personalized audio-visual work instructions and a mobile assistance area, that could easily be integrated in a production station. Because of the special needs of the target group and their vulnerability a adapted version of participatory software de-velopment process has to be initiated and applied

    Wie wir leben wollen

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    Digitalisierung, Vernetzung und Künstliche Intelligenz verändern unser Leben in grundlegender Weise! Wir müssen die verschiedenen Entwicklungen verstehen und analysieren, wie sie sich gegenseitig verstärken und auf unser "normales", analoges Leben wirken. Welche Konsequenzen haben die Veränderungen für mich und für die Gesellschaft, in der ich lebe? Digitale Vernetzung und Künstliche Intelligenz sind epochale Basisinnovationen, die schubartig alle Bereiche der Gesellschaft durchdringen und Motor eines umfassenden, disruptiv verlaufenden Strukturwandels sind, der in den nächsten Jahren zahlreiche neue Innovationen hervorbringen wird. Trotz zahlreicher Bücher zum Thema werden die tiefgehenden und vielseitigen Wirkungen der Digitalisierung meistens nur ausschnittsweise, also für einzelne Bereiche betrachtet. Was fehlt, ist ein Gesamtbild. Die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) beschäftigt sich deshalb seit 2016 eingehend mit Technikfolgen der Digitalisierung und hat hierzu eine Studiengruppe eingesetzt, die das vorliegende Kompendium vorlegt. Darin betrachten wir aus verschiedenen Wissenschaftsperspektiven Zusammenhänge und Rückwirkungen digitaler Innovation in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Sehen Sie das Buch als eine Einladung, mit anderen Menschen und mit uns darüber nachzudenken, wie wir leben wollen

    Integrating Usability Engineering and Software Engineering: Evaluation and optimization of a holistic model in reference to conformity and frame requirements

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    Die Gebrauchstauglichkeit eines Produktes hat sich zu einem entscheidenden Qualitätskriterium in der Softwareentwicklung entwickelt. Neben den Nutzern erkennen auch immer mehr Organisationen den Mehrwert von gebrauchstauglichen Produkten, insbesondere die steigende Produktivität, die verbesserte Qualität und den damit verbunden Profit. In Praxis und Wissenschaft wird daher derzeit dem Wunsch nachgegangen, Usability Engineering und Software Engineering zu integrieren. In dieser Arbeit werden Standards der beiden Disziplinen in Bezug auf Aktivitäten und Artefakte analysiert, welche in einem ganzheitlichen Modell zur Integration von Usability Engineering und Software Engineering abgebildet werden sollen. So sollen mögliche Anknüpfungspunkte zwischen Aktivitäten und Artefakten aufgezeigt werden. Ziel ist die Evaluation dieses Modells anhand von Konformitäts- und Rahmenanforderungen, sowie durch eine Expertenbefragung.The usability of a product has become a significant quality criterion in the software enginnering process. Not only the user, but also the organizations become aware of the benefit created by usable products, especially the rising productivity, the improved quality and therewith the higher profit. Therefore experts in practice and science regard the integration of usability engineering and software engineering. In this thesis standards of both disciplines are analysed to identify activities and artifacts to map them in a holistic model integrating usability engineering and software engineering. In this way points of contact between activities and artifacts should be demonstrated. The aim is the evaluation of this model in reference to conformity and frame requirements as well as by a questioning with experts

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009. Workshop GeNeMe \u2709, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 01./02.10.2009

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    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum zwölften Mal mit einer Vielzahl interessanter Beiträge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Modelle (Geschäfts-, Betriebs-, Architektur-Modelle); Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Wissensmanagement in Virtuellen Organisationen, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe. (DIPF/Orig.

    Ein Beitrag zum Wissensmanagement in der Bahnsicherungstechnik

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    Angesichts der Brisanz des Themas Wissensmanagement für den Bereich der Bahnsicherungstechnik aufgrund der Gefahr des Wissensverlustes im Zuge des demografischen Wandels beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit der Konzeptionierung eines unterstützenden Systems dafür. Es werden strukturelle Mindestanforderungen als Erfolgsvoraussetzung hergeleitet und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Arbeit verdeutlicht den großen Stellenwert des Menschen, denn ohne ihn und dessen Akzeptanz des Systems sowie Motivation, sich zu beteiligen, wird es trotz aller technischer und organisatorischer Maßnahmen zum Verlust seiner bis dahin nicht erfassten, für andere verständlich aufbereiteten und teilbaren Erfahrungen kommen. Wie die Vorgehensweise bezüglich solch einer Wissensmobilisierung aussehen kann, zeigt diese Arbeit. Eine Strategie zur flächendeckenden Einführung von entsprechenden Wissensmanagementmaßnahmen mit Schwerpunkt des Einsatzes einer informationstechnisch unterstützten Plattform sowie der Ansatz einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung runden die Ausführungen ab

    People Analytics : Eine datenschutzrechtliche Betrachtung moderner Einsatzszenarien fĂĽr automatisierte, datenbasierte Entscheidungen

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    Modernes Personalmanagement („People Analytics“) bedarf des Einsatzes komplexer Algorithmen und der Auswertung einer Vielzahl von Daten. Hierbei geraten Unternehmen schnell in den Konflikt mit den geltenden Datenschutzbestimmungen. Der Autor stellt die einschlägigen Vorschriften zum Daten-, Betriebsverfassungs- und Telekommunikationsrecht dar und zeigt anhand konkreter Fallbeispiele auf, welche Fallstricke zu beachten sind. Er entwirft rechtskonforme Lösungen für den Einsatz von automatisierten Entscheidungen, Big Data und IoT im Unternehmen. Für die Zielgruppe der Anwälte, Betriebsräte und Unternehmen wird zudem eine Musterbetriebsvereinbarung zu möglichen Einsatzszenarien entworfen

    GeNeMe '05 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005: Workshop GeNeMe 2005 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 6./ 7.10.2005

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    Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop "GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der Beiträge zu folgenden Themenfeldern enthält: • Konzepte für GeNeMe (Geschäfts-, Betriebs- und Architektur-Modelle), • IT-Unterstützung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe, • E-Learning in GeNeMe, • Wissensmanagement in GeNeMe, • Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und • Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Sie wurden aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge zu dieser Tagung ausgewählt. Das Interesse am Thema GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.) und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte dieser Tagung also ungebrochen und weiterhin sehr groß. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreibermodellen für GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen für und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rücken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen für GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.:INNOVATIONSFÖRDERLICHES KOOPERIEREN – NUR: WIE? 1 A. KONZEPTE 11 A.1 INNOVATIVE MODELLE UND METHODEN FÜR DEN AUFBAU UND DAS BETREIBEN VON PRODUKTIONSNETZWERKEN, DIE AUF KLEIN- UND KLEINSTUNTERNEHMEN BASIEREN 11 A.2 CUSTOMER INTEGRATION UND CUSTOMER GOVERNANCE – NEUE KONZEPTE FÜR DIE ANBIETER-KUNDEN-BEZIEHUNG IM B2C-EBUSINESS 25 A.3 RAHMEN FÜR EINE GOVERNANCE IN OPEN-SOURCE-PROJEKTEN 39 A.4 „VIRTUELLER LOTSE: WEGWEISER ERFOLGREICHER KOMPETENZENTWICKLUNG IN VIRTUELLEN TEAMS“ 51 A.5 SERVICEORIENTIERTE GESTALTUNG MOBILER VERWALTUNGSPROZESSE 65 A.6 MOBILE GEMEINSCHAFTEN IM E-GOVERNMENT: BÜRGERVERWALTUNGSPARTNERSCHAFT ALS MITTEL ZUR KOSTENEFFIZIENZ UND EFFIZIENZ BEI ÖFFENTLICHEN AUFGABEN AM BEISPIEL DER VERKEHRSKONTROLLE 77 A.7 COACHING ÜBER DAS INTERNET - BEDARFSGERECHTE ENTWICKLUNG UND EVALUATION DER WEBBASIERTEN PROJEKTCOACHING-PLATTFORM WEBCO@CH 91 B. IT-STÜTZUNG 105 B.1 COMMUNITY-MANAGEMENT IN UNTERNEHMEN MIT WIKI- UND WEBLOGTECHNOLOGIEN 105 B.2 WEB-BASIERTE GROUPWARE-ANWENDUNGEN FÜR DIE KOOPERATION IN VERTEILTEN PROJEKTTEAMS UND VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 121 B.3 VERNETZUNG VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN MIT P2P-TECHNOLOGIEN 135 B.4 VU-GRID – INTEGRATIONSPLATTFORM FÜR VIRTUELLE UNTERNEHMEN 149 B.5 REQUIREMENTS ENGINEERING FÜR COMMUNITIES OF PRACTICE: AUFBAU DER REQMAN COMMUNITY 161 B.6 UNTERSTÜTZUNG SELBST VERWALTETER GRUPPENPROZESSE IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN DURCH SKALIERBARE ARCHITEKTURKONZEPTE AM BEISPIEL DER SIFA-COMMUNITY 173 B.7 ADAPTIERBARE PERSPEKTIVE AUF VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 185 C. ARBEIT IN VIRTUELLEN ORGANISATIONEN 197 C.1 TEAMS IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ZUSAMMENSTELLUNG, KOMPETENZEN, TECHNIK 197 C.2 BEDINGUNGEN EFFEKTIVER MITARBEITERFÜHRUNG IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN STUDIE 211 C.3 COMMITMENT IN VIRTUELLEN TEAMS - GIBT ES DAS? 223 C.4 ADAPTIERBARE WEB-BASIERTE BEFRAGUNGEN ZUR MESSUNG VON ERFOLGSINDIKATOREN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 237 C.5 EVALUATION VON ONLINE-COMMUNITIES 251 C.6 DAS HANDLUNGSORGANISATIONSMODELL DER VIRTUELLVERGEGENSTÄNDLICHTEN UND SITUATIV-SZENISCH ANGELEGTEN HANDLUNGSZELLEN 263 C.7 BEWERTUNG UND GESTALTUNG VIRTUELLER ORGANISATIONEN ANHAND DES ORIENTIERUNGSMODELLS MIKROPOLIS 281 C.8 OPPORTUNISMUS UND INFORMATIONSVERHALTEN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 293 C.9 TECHNIKEN ZUR KONTEXTKONSTRUKTION FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN – ENTWICKLUNG EINES THEORETISCHEN BEZUGSRAHMENS UND DESSEN ANWENDUNG IN EINER MARKTSTUDIE 307 C.10 ERFOLGSFAKTOREN VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN IM GESUNDHEITSWESEN 319 C.11 EIN KENNZAHLENSYSTEM ZUR ERFOLGSMESSUNG IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 333 D. eLEARNING 347 D.1 KOOPERATIVE MEDIEN IN DER GRUPPENARBEIT AN HOCHSCHULEN: ERFAHRUNGEN MIT WEBLOGS 347 D.2 EINSATZ VON OPEN SOURCE IM ELEARNING: VOM „WILDWUCHS“ ZUR ERNSTHAFTEN ALTERNATIVE 361 D.3 KONFIGURIERBARE SOFTWAREKOMPONENTEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DYNAMISCHER LERN- UND ARBEITSUMGEBUNGEN FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 373 D.4 DER E-LEARNING REDAKTIONSLEITSTAND: ZENTRALE KOORDINATION VERTEILTER PRODUKTIONS- UND EINSATZPROZESSE IM E-LEARNING 385 D.5 INTEGRATION VON E-LEARNING SYSTEMEN UND GROUPWAREANWENDUNGEN AM BEISPIEL VON „GROUP-BASED MANAGEMENT TRAINING“ 399 D.6 ERFOLGSBEDINGUNGEN FÜR VIRTUELLE SELBSTORGANISIERTE LERNGEMEINSCHAFTEN 411 E. PRAXIS 423 E.1 ANFORDERUNGEN UND LÖSUNGEN FÜR DEN AUFBAU UND BETRIEB EINER AEROSPACE VIRTUAL COMPANY 423 E.2 FLUIDE ORGANISATION VON INFORMATIONSSYSTEMEN IN DER LOGISTIK AM BEISPIEL DER LUFTHANSA TECHNIK LOGISTIK GMBH 437 E.3 INTERNETPORTAL INTERREG LIFE – EIN PRAXIS- UND EVALUATIONSBERICHT ÜBER EIN INTERNETPORTAL FÜR UND MIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 451 E.4 VIRTUELLES NETZWERKEN IM SPANNUNGSFELD SOZIALER UND ÖKONOMISCHER RATIONALITÄT 465 E.5 RECHTSBEZIEHUNGEN VON OPEN SOURCE ENTWICKLUNGSGEMEINSCHAFTEN 479 F. WISSENSMANAGEMENT 489 F.1 BUSINESS REPOSITORIES ZUR INFORMATIONELLEN UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER UNTERNEHMEN 489 F.2 KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS DIENSTLEISTUNG IN EINEM VIRTUELLEN NETZWERK AUS DEZENTRAL ORGANISIERTER TECHNOLOGIETRANSFERSTELLEN UND WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN 499 F.3 HERAUSFORDERUNGEN UND ERFOLGSFAKTOREN FÜR DAS WISSENSMANAGEMENT IN VERTEILTEN, WISSENSINTENSIVEN UNTERNEHMENSNETZWERKEN – AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE EINER EXPLORATIVEN UMFRAGE 511 F.4 GETEILTES WISSEN UND RETRIEVAL: EIN PROZESSMODELL ZUR UNTERSTÜTZUNG KOLLABORATIVER SUCHPROZESSE 525 AUTORENVERZEICHNIS 53
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