810 research outputs found

    Optimierte Inferenzkontrolle für relationale Datenbanken

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    Dieser Endbericht befasst sich mit der Arbeit der Projektgruppe 536 zum Thema der optimierten Inferenzkontrolle in relationalen Datenbanken im Sommersemester 2009 und im Wintersemester 2009/2010. Die PG baut auf einem Prototypen für die kontrollierte Anfrageauswertung auf, den die Projektgruppe 495 umgesetzt hat und der anschließend durch die Diplomarbeit von Sebastian Sonntag erweitert wurde. Näheres dazu und die bereits vorhandenen Funktionen siehe [PG408] und [Son08]. Der erste Teil dieses Endberichts enthält die Ausarbeitungen der Projektgruppenteilnehmer der Seminarphase, die in den ersten beiden Vorlesungswochen des Sommersemesters 2009 stattgefunden hat und in der die theoretische Grundlage für die Arbeit dieser Projektgruppe gelegt wurde. Der zweite Teil des Endberichts befasst sich mit der Umsetzung der Arbeiten dieser Projektgruppe. Dazu gehören die Umsetzung eines Mehrbenutzersystems (Kapitel 11), die Einführung von Sichtänderungen und Sichterneuerungen (Kapitel 12 und 13), die Umsetzung optimierter offener Anfragen (Kapitel 14), die Umsetzung von freien Variablen in der Geheimnissprache (Kapitel 15) sowie der Entwurf eines neuen erweiterten Datenbankschemas (Kapitel 17). Am Ende der meisten Kapitel gibt es eine Auflistung von, in der Zukunft möglichen, weiteren Verbesserungen des Prototypen bzw. von Problemen, die noch behoben werden müssen. Am Ende dieses Endberichts gibt es darüber hinaus noch einmal eine zusammenfassende Auflistung dieser TODOs

    Aufzeichnung von Lernaktivitäten als Hilfsmittel zu semi-automatischem Assessment von mathematischen Aufgaben zur Vollständigen Induktion

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    Im Forschungsprojekt SAiL-M wurden mathematische Lernprogramme entwickelt, die mithilfe von semiautomatischem Assessment den gesamten Lösungsweg eines Lernenden berücksichtigen und individuelle Rückmeldungen liefern. In dem Vortrag wird ein solches Lernwerkzeug zum Lösen von Aufgaben zur Vollständigen Induktion vorgestellt und aufgezeigt, inwiefern eine Aufzeichnung aller Lernaktivitäten dazu beitragen kann, einen detaillierten Einblick in den Lösungsprozess des einzelnen Lernenden zu geben

    Deciding geometric properties symbolically in GeoGebra

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    It is well known that Dynamic Geometry (DGS) software systems can be useful tools in the teaching/learning of reasoning and proof. GeoGebra 5.0 was recently extended by an Automated Theorem Prover (ATP) subsystem that is able to compute proofs of Euclidean geometry statements. Free availability and portability of GeoGebra has made it possible to harness these novel techniques on tablets, smartphones and computers. Then, we think it is urgently necessary to address the new challenges posed by the availability of geometric ATP?s to millions of students worldwide

    Ein zweites Standbein für die Bibliothek OceanRep - das Institutional Repository des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel

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    Bis zum Jahr 2010 wurden die Publikationen des damaligen Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) im UNIVIS, dem Informationssystem der Universität Kiel, nachgewiesen. UNIVIS, dessen eigentliche Aufgabe ein Raumund Personenverzeichnis war, verfügte über einige Grundfunktionen (Suchbarkeit nach Autoren und Schlagworten, Generierung von Listen). Es gab aber keine Möglichkeit, einen öffentlichen und mit den Urheberrechten der Verlage konformen Zugang zu elektronischen Fassungen der hauseigenen Publikationen zu gewähren. Eine Weiterentwicklung des bisherigen Systems wäre zwar grundsätzlich möglich gewesen, hätte aber erhebliche personelle Ressourcen erfordert

    Ein Logik-Lotse geht von Bord. Zur Verabschiedung des Naturwissenschaftlers und Philosophen Walter Hoering

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    Würdigung von Prof. Dr. Dr. Walter Hoering anlässlich seines Ausscheidens aus dem aktiven Dienst an der Universität Tübingen

    Ein mehrsortiger Resolutionskalkül mit Paramodulation

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    Der Resolutionskalkül mit Paramodulationsregel wird zu einem mehrsortigen Kalkül erweitert. Als Grundlage für das automatische Beweisen erhält man mit diesem Kalkül einen stark reduzierten Suchraum und einfachere Beweise. Die Vollständigkeit, die Korrektheit und der Sortensatz, der den neuen Kalkül mit seinem einsortigen Gegenstück in Beziehung setzt, werden bewiesen. Ergebnisse über Grundtermersetzungen und Unifikation in einem mehrsortigen Kalkül werden vorgestellt. Die Implementierung eines automatischen Beweisers für den neuen Kalkül wird beschrieben. Die Vorteile der Methode werden anhand ausgewählter Beispiele belegt.The resolution calculus with paramodulationrule is extended to a many-sorted calculus. As a basis for Automated Theorem Proving, this many-sorted calculus leads to a remarkable reduction of the search space and also to simpler proofs. Soundness and completeness of the new calculus and the Sort-Theorem, which relates the many-sorted calculus to its one-sorted counterpart, are shown. In addition results about groundterm rewriting and unification in a many-sorted calculus are obtained. The practical consequences for an implementation of an automated theorem prover based on the many-sorted calculus are described. The advantages of the proposed method is verified by certain examples

    Ein Modell zur Repräsentation von Nachrichtentypen

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    In diesem Papier stellen wir einen Formalismus vor, mit dem eine computergerechte Repräsentation verschiedener Klassen von Geschäftsbriefen möglich ist. Der Ausgangspunkt dieser Bemühungen ist das Projekt ALV (Automatisches Lesen und Verstehen), dessen Ziel das partielle Erkennen einer eingeschränkten Menge von Geschäftsbriefen ist. Für die verschiedenen Klassen von Geschäftsbriefen werden sogenannte Nachrichtentypen entwickelt, die sich aus einzelnen Bausteinen, den Nachrichtenelementen zusammensetzen. Diese werden durch eine modifizierte Conceptual Dependency-Notation definiert. Durch die hierarchische und modulare Definition kann eine breite Anzahl von Geschäftsbriefen modelliert werden. Die Zielrichtung des hier vorgestellten Modells liegt neben der effizienten Modellierung der Nachrichtentypen in der Bildbearbeitung durch ein Verfahren zur erwartungsgesteuerten Textanalyse in ALV. Um dies zu ermöglichen, wurden zahlreiche Steuerungselemente in das Nachrichtenmodell aufgenommen
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