523 research outputs found

    Smartphone-Fitness-Apps

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    Am Beginn wird die Entwicklung von Smartphone-Apps allgemein und die der Fitness-Apps im Speziellen beschrieben. Bei der weiteren Auseinandersetzung mit den Fitness-Apps zeigt sich, dass für den möglichst perfekten Track viele Faktoren entscheidend sind. Schon bei der Aufnahme selbst ist es wichtig, dass man optimale Einstellungen in Bezug auf die Positionsbestimmung vornimmt. Speziell im urbanen Raum in den Häuserschluchten ist GPS alleine nicht ausreichend, weshalb eine Kombination mit anderen Systemen sinnvoll ist. A-GPS, WiFi-Assisted-GPS, DR Systeme und Galileo bieten sich in Kombination mit GPS an. Die Anpassung von Tracks an vorhandene Straßengeometrie basiert auf Map-Matching. Der praktische Teil widmet sich den Smartphone-Fitness-Apps. Zu Beginn erfolgt eine Auswahl der zu verwendenden Apps aufgrund intensiver Literatur- und Internetrecherche. Insgesamt wurden drei Apps für die weitere Analyse ausgewählt. Die ausgewählten Apps Runkeeper, Endomondo und Runtastic wurden allgemein und speziell anhand der Bereiche App, Webinterface und Datenexport analysiert. Für die detaillierte Analyse der Datenqualität der Aufzeichnungen erfolgte die Aufbereitung der Daten für den späteren Vergleich. Bei der Aufbereitung werden verschiedene Möglichkeiten mit QGIS und ArcGIS aufgezeigt. Die Vergleiche werden jeweils für die drei aufgenommen Tracks und dem angepassten Track einer Aufzeichnung durchgeführt. Zuerst erfolgt ein quantitativer Vergleich in Bezug auf die Distanzunterschiede. Aufgrund des quantitativen Vergleichs konnten erste Erkenntnisse gewonnen werden, jedoch ist es für eine detailliertere Analyse unumgänglich die Tracks visuell zu untersuchen. So werden vereinzelt starke Abweichungen erkannt, die teilweise dazu führen, dass eine automatische Anpassung anhand von Map-Matching nicht mehr möglich ist.The beginning of this work gives an overview of smartphone apps and especially fitness apps. The further discussion shows that there are many important factors which influence the most perfect track (mpt). During the recording process it is important that the user makes optimal settings related to the positioning. Especially in urban areas in the street canyons, GPS alone is not sufficient. A-GPS, WiFi-Assisted-GPS, Galileo and DR systems are a good combination with GPS. The adjustment of recorded tracks on existing road geometry is done with map-matching. The practical part is dedicated to study smartphone fitness apps. Based on intensive literature and internet research different apps are selected. These apps are RunKeeper, Endomondo and Runtastic which are analyzed in general and especially with focus on the application itself, the web interface and the data export. For the detailed analysis of the data quality of the recordings, a preparation of the data is required. For this purpose, different possibilities (QGIS and ArcGIS) are shown. Differences between the recorded tracks and the adjusted track are computed. Based on the OSM data adjustments on the road geometry are made. In the beginning a quantitative comparison is made with respect to the distance differences based on absolute and percentage values. Quantitative comparison gives a first impression of the length differences. A more detailed visual analysis helps to precisely detect strong deviations. Sometimes the errors are too large, that an automatic adjustment based on map-matching would be impossible

    Marktüberblick über technische Maßnahmen zur Vermeidung von Ablenkung

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    MARKTÜBERBLICK ÜBER TECHNISCHE MASSNAHMEN ZUR VERMEIDUNG VON ABLENKUNG Marktüberblick über technische Maßnahmen zur Vermeidung von Ablenkung (Rights reserved) ( -

    Konzeption und Realisierung einer mobilen Anwendung zur Steuerung einer Ambient Light Infrastruktur

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    Im stetigen Wandel der Zeit werden immer mehr Geräte mit den unterschiedlichsten Funktionen entwickelt. Fast jeder trägt ein Smartphone bei sich, das Zuhause ist mit einer Hochgeschwindigkeitsleitung mit dem Internet verbunden und immer mehr Geräte werden miteinander vernetzt. So können beispielsweise Kühlschränke Milch nachbestellen, falls diese zur Neige geht, und das Navigationssystem des Autos lädt sich über das verbundene Smartphone stets aktuelle Verkehrsdaten aus dem Internet. Selbst der Fernseher wird seit Jahrzehnten bequem über das Sofa ferngesteuert. Warum besitzt dann fast jeder Haushalt noch normale Lichtschalter, bei denen der Nutzer extra aufstehen muss, um sie zu bedienen? Und auch dann gibt es meist nur zwei Wahlmöglichkeiten: An und Aus. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es mit bereits bekannten Geräten - einem Apple Smartphone, dem Minicomputer Raspberry Pi und einer Lichtleiste des Möbelhauses IKEA - eine Infrastruktur zu entwickeln, die es dem Nutzer ermöglicht ohne Konfigurationsaufwand die Beleuchtung über ein Apple-Smartphone zu bedienen und zu erweitern. So soll das Licht gedimmt, dessen Farbe verändert, und falls gewünscht, über das Internet ferngesteuert werden können

    Konstruktion eines Kriterienkatalogs zur Bewertung nativer mobiler Enterprise Applikationen

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    Unternehmen setzen täglich eine Vielzahl von, im Enterprise Sektor etablierten, Systemen ein. Sie müssen zum Beispiel Fertigungsprozesse steuern, Informationen analysieren sowie ein sicheres Kundenmanagement, eine sichere Datenhaltung und Kommunikation realisieren. Sie greifen dabei auf Systeme zum Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Product Lifecycle Management (PLM) und Supply Chain Management (SCM) zurück. Ein Aspekt, der bis vor wenigen Jahren vernachlässigt wurde und nun von den Unternehmen entdeckt wird, ist die Mobilität. Sie stellt neue Herausforderungen an die IT-Infrastruktur und zwingt die großen Software-Hersteller wie IBM, Oracle, SAP und HP, neue skalierbare Ansätze für mobile Endgeräte zu integrieren. Die Mobilität wird in diesem Dokument als Sektor innerhalb der Informationstechnik verstanden, geprägt durch das Management von mobilen Geräten, Anwendungen und Inhalten mit Hilfe dedizierter Systeme, auch bezeichnet als mobile Systeme oder Plattformen

    Der PMP Gatekeeper

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    Mobile Endgeräte speichern heutzutage eine große Menge persönlicher Informationen. Verschiedene Betriebssysteme erlauben ein unterschiedliches Maß an Einflussnahme, wobei Android einen großen Teil der Verantwortung an den Anwender abgibt. Das Berechtigungsmanagement des Android-Betriebssystems wird den Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz allerdings nicht gerecht. Anwender haben keine Kontrolle darüber, was installierte Apps mit ihren Daten machen. Die Privacy Management Platform (PMP) ermöglicht eine flexible Steuerung der Berechtigungen kompatibler Apps, jedoch werden klassische Apps entweder ignoriert oder vollständig blockiert. Im Rahmen dieser Arbeit werden verschiedene alternative Berechtigungssysteme analysiert und darauf basierend mögliche Konzepte für die Entwicklung einer "Gatekeeper"-Komponente für die PMP diskutiert. Diese soll dem Anwender ermöglichen, selbst festzulegen, welche Berechtigungen klassischer Apps erlaubt bzw. blockiert werden sollen. Der Gatekeeper wird als Teil der bereits vorhandenen PMP prototypisch implementiert.Today's mobile devices contain a lot of private information. Different operating systems allow a varying degree of user influence; Android for instance passes responsibilities in large part to its users. The Android Permission System cannot, however, adequately satisfy security and data protection requirements. Users have no control over what installed apps do with their data. The Privacy Management Platform (PMP) allows a flexible permission management of compatible apps; however, conventional apps are being either ignored or completely blocked. This paper analyses different alternative permission systems and discusses possible approaches to implement a PMP "Gatekeeper" based on that study. This component enables users to decide individually, if permissions of conventional apps are to be blocked or not. The Gatekeeper is prototypically implemented as a part of the existing PMP system

    Von Donuts, Pfefferkuchen und Sandwich-Eis

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    Am Beginn der Entwicklung einer Anwendung (App) für Android steht die Entscheidung, welche Plattform-Versionen unterstützt und welche Features angeboten werden. Das Ziel dieser Fachstudie ist es, bei dieser Entscheidung zu unterstützen. Hierzu werden als Erstes die Marktverteilung, sowie wichtige Teile des Android-Betriebsystems, des Android-SDKs und des Java-Frameworks beleuchtet. Anschließend werden nicht nur wichtige Abwägungen aufgezeigt und diskutiert, sondern auch relevante Features der Android-Plattform herausgearbeitet, kategorisiert und bewertet. Die Bewertung berücksichtigt hierbei auch die Entwicklung der Features, um einen direkten Vergleich der Plattform-Versionen zu ermöglichen. Dadurch versetzt dieses Dokument den Leser in die Lage, eine ausgewogene und begründete Entscheidung für eine bestimmte Plattform-Version zu treffen

    Nutzung digitaler Tools in Lehrveranstaltungen

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    Ob Präsenzlehre, digitale Lehre oder Hybridlehre: Heutzutage stehen Lehrenden eine Vielzahl digitaler Tools für den Einsatz in Lehrveranstaltungen zur Verfügung. Viele davon eignen sich für alle drei genannten Lehrformate. Dieses Angebot zu überblicken, um ein geeignetes Tool zu finden und einzusetzen, ist für einzelne Lehrende jedoch nur schwer möglich. Aus diesem Grund hat ein interdisziplinäres Projektteam insgesamt 130 solcher Tools aus vier Kategorien zusammengetragen und begutachtet. Zusammen mit Handlungsempfehlungen für den Einsatz in der Lehre stehen die Ergebnisse dieses Prozesses nun als kompakter Leitfaden für Lehrende zur Verfügung. Basierend auf einer ersten Version des Leitfadens, der sich ausschließlich Audience Response Systemen widmete, berücksichtigt diese aktualisierte und erweiterte Version nun auch Collaboration Tools, Mindmapping Tools und Design Tools. Die Lektüre des Leitfadens soll Lehrenden unabhängig vom Fach den Einstieg in die Nutzung solcher Tools erleichtern. Der Leitfaden ist im Rahmen eines Projekts des 8. und 9. Jahrgangs des Multiplikatoren-Programms entstanden. Dieses Programm ist als Teil des LMU Center for Leadership and People Management durch Lehre@LMU im Rahmen des "Qualitätspakts Lehre" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert worden. Das Projektteam leiteten Dr. Tanja Niedernhuber (Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und das Recht der Digitalisierung an der Juristischen Fakultät), Prof. Dr. Armin Engländer (Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie an der Juristischen Fakultät), Dr. Benedikt Berger und Prof. Dr. Thomas Hess (beide Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien an der Fakultät für Betriebswirtschaft)

    Usability-Konzept für die Fehlerbehandlung von mobilen Prozess-Aktivitäten

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    Es gewinnt heutzutage immer mehr an Bedeutung, mobile Endgeräte und neue elektronische Kommunikationstechnologien zur Verbesserung der Geschäftsabläufe einzusetzen. Man muss aber damit rechnen, dass die Ausführung der Prozess-Aktivitäten auf Smartphones zu unterschiedlichen Fehlern führen kann. Der Benutzer sollte hierbei über das auftretende Problem und den Lösungsweg rechtzeitig informiert werden. Im schlimmsten Fall kann ein mobiler User komplett ausfallen, zum Beispiel wegen fehlender Netzwerkverbindung oder bei leerem Akku. Um den Geschäftsvorgang nicht abzubrechen, wäre es denkbar, Aktivitäten an andere verfügbare berechtigte Nutzer weiterzureichen. Dazu wurde an der Universität Ulm ein umfassendes Konzept zur Delegation entwickelt. Die vorliegende Bachelorarbeit soll dabei zur Unterstützung dienen. Im Rahmen der Arbeit wurde ein Usability-Konzept entworfen, das die Fehlerbehandlung von mobilen Prozess-Aktivitäten, inklusive die Delegationsprinzipien, widerspiegelt. In Anlehnung an die Design Guidelines der drei Betriebssysteme (Android 5.0, iOS 8 und Windows Phone 8) ergaben sich einige Fehlermeldungen. Usability-Kriterien wie gute Lesbarkeit, Verständlichkeit und Benutzerfreundlichkeit standen bei der Erarbeitung der Benachrichtigungen im Mittelpunkt. Darüber hinaus wurde die Thematik bezüglich Barrierefreiheit angerissen

    Digitale Daten im Maschinenmanagement: Untersuchung zur Kombination von Maschinenmanagementsystemen mit Agrarsoftwareanwendungen zur Bereitstellung entscheidungsrelevanter digitaler Daten und Weiterleitung in das Farm Management Information System (FMIS) sächsischer Landwirtschaftsbetriebe

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    Der Bericht informiert über die Untersuchung zur Kombination von Maschinenmanagementsystemen mit Agrarsoftwareanwendungen zur Bereitstellung digitaler Daten und deren Weiterleitung in Farm-Management-Information-Systemen (FMIS) sächsischer Landwirtschaftsbetriebe. Eine SWOT-Analyse gibt für alle untersuchten Systeme einen Überblick über Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken. Die Bewertungsmatrix umfasst eine tabellarische vergleichende Bewertung der drei untersuchten Maschinenmanagementsysteme, orientiert an den Fragestellungen der Landwirte. Für Landwirte, Landtechnik- und Softwarehersteller sowie für die landwirtschaftliche Beratung werden Handlungsempfehlungen gegeben. Redaktionsschluss: 12.12.202
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