642 research outputs found

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

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    Selbstdarstellung des Instituts für Informatik der BTU Cottbus und Berichte der Lehrstühle für das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999

    Dagstuhl-Manifest zur Strategischen Bedeutung des Software Engineering in Deutschland

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    Im Rahmen des Dagstuhl Perspektiven Workshop 05402 "Challenges for Software Engineering Research" haben führende Software Engineering Professoren den derzeitigen Stand der Softwaretechnik in Deutschland charakterisiert und Handlungsempfehlungen für Wirtschaft, Forschung und Politik abgeleitet. Das Manifest fasst die diese Empfehlungen und die Bedeutung und Entwicklung des Fachgebiets prägnant zusammen

    Abschlussbericht KMU-innovativ: Verbundprojekt Titan Industrial DevOps Plattform für iterative Prozessintegration und Automatisierung

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    Unternehmensprozesse zu digitalisieren und dabei eine IT-Infrastruktur aufzubauen, ist komplex. Neue, zum Teil teure Technologien werden eingesetzt, jedoch fehlen erprobte Praktiken. Die daraus entstehende Komplexität lässt sich mit dem klassischen Projektmodell nur ungenügend adressieren. Klassische Planungen basieren auf Annahmen, die sich oft zu spät und als falsch erweisen. Mechanismen, den einmal geplanten Weg zum gesetzten Ziel zu korrigieren, bietet das traditionelle Projektmodell nur eingeschränkt. Ziel des titan-Projekts ist die Integration von Entwicklungswerkzeugen und Betriebs-Technologie in eine Software-Plattform. Kombiniert mit innovativen „Industrial DevOps“- Methoden soll die komplexe Aufgabe einer iterativen Systemintegration im industriellen Umfeld erheblich vereinfacht werden. Im titan-Projekt ist der Prototyp einer Software-Plattform entstanden, die es industriellen Anwendern erlaubt, diese Praktiken auf Problemstellungen der Digitalisierung anzuwenden. Neben Zielen wie Sicherstellung und Überprüfbarkeit von Qualität, Widerstandsfähigkeit und Skalierbarkeit ist die Eliminierung des Vendor-Lock-In ein zentraler Aspekt des Projekts. Insbesondere werden Prozessanpassungen durch die Anwender mittels Flow Based Automation ermöglicht, neue Softwareversionen und Veränderungen können am System routinemäßig in Betrieb genommen werden und domänenspezifische Komponenten können für komplexe Aufgaben genutzt und verwaltet werden. Im Rahmen einer Community wird die titan-Open-Source-Plattform weiterentwickelt. Die während des Projekts entstandenen Innovationen werden so verfeinert und in verschiedenen Bereichen angewendet. Die Erfahrungen aus Projekten fließen in die Software ein und werden innerhalb der Community verbreitet

    QuaTOQ - Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation - Branchenbericht: Chemie- und Pharmaindustrie

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    Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Forschungsprojekt QuaTOQ (Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation) untersucht branchenbezogen zukünftige Arbeitsformen und -inhalte vor dem Hintergrund einer weiterhin zunehmenden Technisierung, vor allem aber Digitalisierung und analysiert quantitativ wie qualitativ Fragen der Beschäftigungs- und Innovationsfähigkeit in Abhängigkeit von Technologie, Organisation und Qualifikation. Dieser Bericht untersucht die Chemie- und Pharmaindustrie

    Qualitätsmanagement in der Mongolei

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    Die Mongolei vollzieht seit 1991 den übergang von einer zentralen Planwirtschaft zur freien Marktwirtschaft und zu einem demokratischen Rechtsstaat. Der Erfolg des überganges ist von umfangreichen Umgestaltungsmaßnahmen auf allen Gebieten der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur abhängig. Ein wichtiges Gebiet ist u.a. das Qualitätsmanagement, das vorher teilweise nur die Funktion der Registrierung, des Schutzes und der überwachung des Staatseigentums ausübte. Die Rechtsgrundlage für die Einführung des Qualitätsmanagements bildeten das im Jahr 1994 inkraft getretene Gesetz über die Standardisierung und die Regierungsverordnung über die Einführung von Export- und Importwaren. Die Grundlagen des Qualitätsmanagements sind die Grundprinzipien der Qualitätswissenschaften und deren Methodik. Das Qualitätsmanagement ist in der Mongolei auch ein wichtiges Instrument zur Wahrung von Gesundheit, Umweltschutz, zur Sicherung der Kontinuität des nationalen Wirtschaftswachstums und zur nationalen Sicherheit des Landes geworden. Entwicklung und Durchsetzung von Qualitäts- und Sicherheitsnormen von Produkten, Produktionsprozessen und Dienstleistungen auf wissenschaftlicher Grundlage und die Deckung des Bedarfes der Bevökerung mit qualitätsgerechten und wettbewerbsfähigen Produkten und Dienstleistungen sind die Ziele des Qualitätsmanagements. Zu den Elementen des Qualitätsmanagements in der Mongolei gehören die Standardisierung, die Zertifizierung, die Kontrolle (Audit), die Institutionen, die Akkreditierung und die sonstigen Förderinstrumente (z.B. Qualitätspreis). Die Tätigkeit der Standardisierung richtet sich auf die Entwicklung von Standards mit internationalen Qualitäts- und Sicherheitsnormen, die durch akkreditierte Institutionen durchgeführt werden. Die Kontrolle (Audit) übernimmt die Aufgabe der überwachung und Auswertung von Produkten, Produktionsprozessen und von Dienstleistungen. Die Förderinstrumente haben eine sehr große Bedeutung für die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements der Mongolei. Die Bedeutung, die Rangfolge und die gegenseitigen Wechselwirkungen der Elemente des Qualitätsmanagements wurden an Hand eines Beispiels, dem Aufbau einer mongolischen Jurte dargestellt. Das Qualitätsmanagement der Mongolei wird seit über zehn Jahren auf Grundlage von Rechtsnormen erfolgreich umgesetzt und umfasst mehr als 20 Standards und Verfahrensregelungen. Die künftige Berücksichtigung von Entwicklungstendenzen der modernen Qualitätswissenschaften beim Qualitätsmanagement der Mongolei ist sehr wichtig. Zum Beispiel: Einführung von weiteren gesetzlichen Regelungen zur Umsetzung von Qualitäts- und Sicherheitsnormen, Modernisierung der Institutionen. Schaffung von Grundlagen zur freiwilligen Anwendung von Standards und die Entwicklung von Förderinstrumenten

    Theatre Quality Frame : das Qualitätsmanagement-System für Theater und Veranstaltungshäuser

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    Das Zentrum für Kulturmanagement der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und die TQU GROUP Winterthur entwickelte mit dem Theater Winterthur als Pilotorganisation ein ganzheitliches Prozess- und Performancemodell für Veranstaltungshäuser, Gastspieltheater und produzierende Theaterhäuser (Theatre Quality Frame). Das Theatre Quality Frame ist ein wirkungsorientiertes Qualitätsmanagementsystem für Theater und Veranstaltungshäuser, welches mit der ISO 9001 kompatibel ist. Das generalisierte und daher für alle Theater und Veranstaltungshäuser anwendbare Modell enthält zwei miteinander verknüpfte Elemente: eine Prozesslandkarte, die vor allem die drei Kernprozesse Produktion, Veranstaltungsmanagement sowie Programmentwicklung und -vermittlung darstellt, und einen Performance-Monitor als Messinstrument der Organisationsziele. Das Theatre Quality Frame ist kompatibel mit den internationalen Qualitätsmanagementstandards nach ISO 9001. Bei der Entwicklung wurden besonders die künstlerisch-kreativen Produkte und Prozesse und die Anforderungen unterschiedlicher Stakeholder berücksichtigt. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) unterstützt

    Digitalisierung souverän gestalten

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