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Optimale Steuerung für Hebe- und Fördermaschinen
Розглядаються актуальні питання підйомно-транспортної техніки – розробка найбільш раціональних способів керування крановими механізмами в автоматичному режимі за допомогою мікропроцесора; оптимізації процесу керування, при якому досягається мінімальний час перевантажувального циклу шляхом точного позиціонування й усунення коливань вантажу після зупинки кранових механізмів. Призначено для студентів Німецьких технічних факультетів спеціальностей "Підйомно-транспортні, будівельні, дорожні, меліоративні машини та обладнання", "Електромеханічні системи автоматизації та електропривод", "Електронні системи".Es werden die aktuellen Fragen der Hebe- und Fordertechnik der Entwicklung der rationalsten Weisen der Steuerung der Kranmechanismen in automatischer Betriebsart mit Hilfe des Mikroprozessors betrachtet, der Optimierung des Prozesses der Verwaltung, bei der die minimale Zeit des Umladungszyklus mittels der genauen Position und der Beseitigung der Schwingungen der Ladung nach der Abstellen der Kranmechanismen erreicht wird. Es ist für die Studenten der Deutschen technischen Fakultäten der Fachrichtung "Hebe- und Förder-, Bau-, Straßenbau-, Melioration- die Maschinen und die Ausrüstung", "die Elektromechanischen Systeme der Automatisierung und der elektrische Antrieb", "die Elektronischen Systeme" vorbestimmt
Jahresbericht 2007
Der Jahresbericht 2007 enthält Informationen über die Aktivitäten des FÖV im Jahr 2006
Jahresbericht 2008
Der Jahresbericht 2008 enthält Informationen über die Aktivitäten des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer im Jahr 200
Informationstechnik, Innovation und Verwaltung: Soziale Bedingungen der Einführung moderner Informationstechniken
Umfang und Niveau der informationellen Automatisierung unterschiedlicher Behörden weichen in erheblichem Maße voneinander ab. Der direkte Vergleich von Finanzämtern, Staatsanwaltschaften und Kriminalpolizei in dieser Studie macht dies deutlich. Solche Unterschiede lassen sich nicht hinreichend auf technische Möglichkeiten oder Sachgesetzlichkeiten der jeweiligen Aufgabenstellung zurückführen. Das Forschungsergebnis der hier vorgelegten Dissertation hebt vielmehr die Bedeutung sozialer Selektionsmechanismen hervor
Systemdienstleistungserbringung durch intelligente Gebäude
Within the ongoing transition of energy systems, new technologies are integrated into electrical distribution systems—e. g. distributed generation, electrical storage, electric vehicles and automated building energy management—which transform buildings into actively participating components inside the grid.
This thesis analyses the influences of those intelligent buildings’ capabilities of optimizing their in-house energy flows on low-voltage grids and discusses the usability of those capabilities to provide system services.
In order to minimize the limitations which arise for the economic acting on energy markets for the inhabitants of such buildings, the traffic light concept is shaped as an approach to provide necessary needed system services. Firstly, a technical traffic light is introduced to determine critical situations in the grid. Secondly, a topological traffic light identifies active components that can reasonably participate in the clearance of a critical situation. Thirdly, aspects of coordination by the traffic light are tackled by a closed-loop feedback mechanism that controls utility equipment and intelligent buildings by utilizing a two-staged mechanism for demand response. The three parts of the proposed traffic light approach are implemented in a Regional Energy Management System that utilizes a proposed Extended Generic Observer/Controller-Architecture.
For a close-to-reality evaluation three reference grids for a rural, village, and suburban residential low voltage grid are derived from literature as well as three scenarios for the distribution of active components. In particular distributed generation, electrical storage and electric vehicles.
The simulation of intelligent buildings, utility equipment, and the low voltage grid as well as the Regional Energy Management System are implemented in a Co-Simulation environment that extends the Organic Smart Home to a microgrid simulation. Furthermore, this simulation is extended towards a Software-in-a-Hardware-Loop-Environment comprising the Co-Simulation and the KIT Energy Smart Home Lab as a real intelligent building, to comply with the necessity of evaluating the Regional Energy Management System with real hardware. Here, a loose coupling of software and hardware components is established by using event-based communication schemes utilizing a message bus and an artificial mains is used to align the environmental conditions between simulation and real building.
The capabilities of the Regional Energy Management System to stabilize low voltage systems, especially in future scenarios, are investigated in simulation studies and its operation is successfully demonstrated in the presented Software-in-a-Hardware-Loop-Environment during a six-day test phase in the real intelligent building
KI-Modelle in den Sozialwissenschaften: logische Struktur und wissensbasierte Systeme von Balancetheorien
Gegenstand der Untersuchung ist die Anwendung nicht-numerischer, wissensbasierter Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI) auf die Modellierung sozialwissenschaftlicher Theorien. Ziel ist es zu zeigen, daß der Einsatz von KI-Programmen eine fruchtbare methodische Erweiterung für die Sozialwissenschaften darstellt. Die wissensbasierte Modellierung erfolgt auf dem Hintergrund logisch rekonstruierter Theorien im Rahmen eines neueren wissenschaftstheoretischen Ansatzes, der strukturalistischen Theorienkonzeption. In einem ersten Teil werden Grundlagen der Computermodellierung, Wissensverarbeitung und Wissenschaftstheorie behandelt. Auf dieser Basis wird in einem zweiten Teil die wissensbasierte Modellierung von Theorien erörtert. Dies geschieht am Beispiel von Heiders Balancetheorie in ihrer von Abelson und Rosenberg verallgemeinerten Form. In der Weiterentwicklung der Balancetheorien stehen vor allem graphentheoretische Überlegungen im Vordergrund. Abschließend fragt der Verfasser nach dem wissenschaftstheoretischen Status der dargestellten Balancetheorien, wobei vor allem intertheoretische Relationen sowie die Evolution der Gleichgewichtstheorien im Vordergrund stehen. (ICE2
Wissenschaft und Digitale Bibliothek: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 1998
Am Beginn des Informationszeitalters werden verstärkt Probleme der wissenschaftlichen
Publikation und ihrer Rolle in der wissenschaftlichen Bibliothek diskutiert, vor allem in Hinblick auf die Funktion digitaler Medien für die Zukunft der Kultur wissenschaftlicher Tätigkeit. Es ist davon auszugehen, und die Beiträge dieses Jahrbuchs machen dies auf
unterschiedliche Weise deutlich, dass der Zusammenhang von Wissenschaft und Bibliothek auch in der authentischen Speicherung wissenschaftlicher Arbeiten in der Digitalen Bibliothek unseres Informationszeitalters unverzichtbar ist und bleiben wird. Nur so kann die Evolution der Wissenschaft kontinuierlich archiviert, nachvollzogen und weiterentwickelt werden.
Untersuchungen über diesen grundlegenden Vorgang neuerer Wissenschaftsentwicklung
sind ein wichtiges Anliegen der Wissenschaftsforschung. Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung 1998 unter dem Thema „Wissenschaft – Informationszeitalter – Digitale Bibliothek“ analysiert. Die Ergebnisse der Tagung vom März 1998 und die daran anschließende Diskussion werden hiermit – in Fortführung der Publikationsreihe – als Jahrbuch 1998 der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe
Energiepolitik in Österreich seit dem 2. Weltkrieg
Entwicklung der Östereichischen Energiepolitik seit dem 2. Weltkrieg unter Einschluß der erneuerbaren Energien, staatliche eingriffe und ihre Auswirkungen auf die Volkswirtschaft