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    Balanceakt Innovation : Erfolgsfaktoren im Innovationsmanagement kleiner und mittlerer Unternehmen

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    Erfolgreiche Unternehmen steigern durch ein erkennbares Innovationsprofil die Alleinstellung und Unverwechselbarkeit am Markt. Dadurch erhöhen sie nicht nur ihren Bekanntheitsgrad und das Image, sondern können sich auch auf gesättigten Märkten behaupten und finden Zugang zu internationalen Handelsplätzen. Der „Balanceakt“ für die Unternehmensführung gerade im Innovationsmanagement von kleinen und mittleren Unternehmen besteht darin, die langfristig wirkenden Entscheidungen zum Aufbau und zur Sicherung der technologischen Kompetenz sowie die damit unmittelbar verbundene Gestaltung innerbetrieblicher Strukturen und Abläufe mit den Anforderungen des operativen „Tagesgeschäfts“ in Einklang zu bringen

    Evolution und Komposition von Softwaresystemen: Software-Produktlinien als Beitrag zu Flexibilität und Langlebigkeit

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    Software systems are today bigger, more complex and of higher importance for products and services than a decade before. At the same time changes are required many more frequently and of a larger size. Furthermore, they have to be implemented faster. Additionally, the software must achieve a higher life span, particularly because of the cost of its development. In the past, Object-Oriented Programming and Reuse techniques did not provide the expected success. The introduction of software product lines respectively system families makes possible it to reach a degree of prefabrication similar to the one of serial production. At the same time they facilitate the delivery of product variants with a short time to market. In this work methods of the methods of domain analysis are integrated with Reuse approaches and techniques of Generative Programming, and a methodology for product line development is presented. Feature models are used as means expressing variability and product configurations, so that the prefabrication be planned and the production of customer-specific products can be controlled. By enforcing the formalization in terms of syntax and semantics, feature models are made accessible to tools and automation. Object-oriented design models and architecture are separated into fine-granular components in such a way that new products can easily be developed as combinations of those components. The implementation of such products is automated by the composition of source code components. The composition of object models separated similarly enables a uninterrupted automation for the product development, which is controlled by a customer by means of a feature selection. To facilitate such a composition, the Hyperspace approach is applied to UML to Hyper/UML, which makes possible a feature-driven separation and composition of object models. In this way slim products can be developed, containing only the actually needed functionality. For the evolution of product lines and for the integration of existing solutions and components into the evolution, Reverse Engineering and Refactoring techniques are integrated. Requirements, models and implementation are connected by Traceability links to perform changes consistently. As a consequence, the loss of architectural quality - so-called Architectural Decay - can be avoided during the iterative development process. Measures for the improvement of the project and quality management are regarded briefly, as far as they are of importance for the effectiveness of the developed methods. The applicability and suitability of the results of the work were examined in several industrial projects.Softwaresysteme sind heute umfangreicher, komplexer und von entscheidenderer Bedeutung für Produkte und Dienstleistungen als eine Dekade zuvor. Gleichzeitig sind Änderungen viel häufiger und in größerem Umfang erforderlich. Sie müssen auch schneller realisierbar sein. Zudem muss die Software eine höhere Lebensdauer erreichen, vor allem wegen des Aufwandes zu ihrer Entwicklung. Objektorientierte Programmierung und Wiederverwendungstechniken haben dabei nicht den erwarteten Erfolg gebracht. Die Einführung von Software-Produktlinien beziehungsweise Systemfamilien ermöglichen es, einen der Serienfertigung ähnlichen Vorfertigungsgrad zu erreichen und erlauben es gleichzeitig, kurzfristig Produktvarianten zu erstellen. In dieser Arbeit werden Methoden der Domänenanalyse mit Wiederverwendungsansätzen und Generativen Programmiertechniken verknüpft und eine Methodik zur Produktlinien-Entwicklung vorgestellt. Featuremodelle werden als Ausdrucksmittel für Variabilität und Produktkonfigurationen eingesetzt, damit die Vorfertigung geplant und die Erstellung von kundenspezifischen Produkten gesteuert werden kann. Durch Präzisierung ihrer Syntax und Erweiterung ihrer Semantik werden Featuremodelle einer Nutzung in Werkzeugen zugänglich gemacht. Objektorientierte Entwurfsmodelle und Architektur werden so in feingranulare Komponenten zerlegt, dass Varianten als neue Produkte mit geringem Aufwand erstellbar sind. Die Erstellung der Implementierung solcher Produkte wird durch die Komposition von Quelltext-Komponenten automatisiert. Die Komposition von ebenfalls zerlegten Objektmodellen ermöglicht eine durchgehende Automatisierung der Produkterstellung, die durch einen Kunden mittels der Feature-Auswahl gesteuert wird. Dafür wird mit Hyper/UML eine Umsetzung des Hyperspace-Ansatzes auf die Modellierungssprache UML entwickelt, die eine Feature-gesteuerte Zerlegung und Komposition von Objektmodellen ermöglicht. Damit lassen sich schlanke Produkte entwickeln, die nur die tatsächlich benötigte Funktionalität enthalten. Zur Evolution von Produktlinien und zur Einbindung existierender Lösungen und Komponenten in die Evolution werden Reverse-Engineering- und Refactoring-Techniken integriert. Anforderungen, Modelle und Implementierung werden durch Traceability-Links verbunden, damit Änderungen konsistent durchgeführt werden können. Diese Mittel tragen dazu bei, dass während einer iterativen Entwicklung der Verlust an Architektur-Qualität, das sogenannte Architectural Decay, vermieden werden kann. Maßnahmen zur Verbesserung des Projekt- und Qualitätsmanagements werden kurz betrachtet, soweit sie wichtige Randbedingungen für die Wirksamkeit der Methoden schaffen müssen. Die Anwendbarkeit und Eignung der Ergebnisse der Arbeiten wurde in mehreren industriellen Projekten überprüft.Ilmenau, Techn. Univ., Habil.-Schr., 200

    Wertbasierte Portfolio-Optimierung bei Software-Produktlinien: Value-based Portfolio-Optimization of Software Product Lines: Modell, Vorgehen, Umsetzung

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    Das Software Product Line Engineering (SPLE) ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Entwicklung und Vermarktung von Software-Produktlinien auf Basis von Software-Systemfamilien. Eine in frühen Phasen des SPLE durchzuführende Aktivität ist das Scoping, bei dem die zu realisierenden Produkte mit den zwischen ihnen bestehenden Wiederverwendungspotentialen identifiziert werden. Bei der Durchführung des Scopings steht der Produkt-Manager vor dem Problem einen Ausgleich zwischen den Bedürfnissen der Kunden und dem Aufwand der Entwicklung zu finden. Durch die bestehenden Wiederverwendungspotentiale bei Software-Systemfamilien wird die Entscheidung zusätzlich erschwert. Aufgrund der bestehenden Komplexität der Entscheidung, wird in Literatur und Praxis eine Unterstützung in Form einer statistisch-mathematischen Optimierung gefordert. Dieser Forderung nimmt sich die vorliegende Arbeit an. In ihr werden mit der Konstruktion eines Modells gewinnbeeinflussender Faktoren, einer Methode zur wertbasierten Portfolio-Optimierung und eines Prototyps zur Unterstützung der wertbasierten Portfolio-Optimierung und der anschließenden Evaluation dieser Artefakte zwei Fragen adressiert. Erstens wird geprüft, ob die Optimierung von Produkt-Portfolios bei Software-Produktlinien mit statistisch-mathematischen Verfahren unterstützt werden kann. Zweitens wird geprüft, ob die statistisch-mathematische Optimierung von Produkt-Portfolios eine akzeptierte Unterstützung von Software-Anbietern sein kann. Die Arbeit ordnet sich mit ihren Fragen in die Forschung zum Produkt-Management bei Software-Produktlinien ein und trägt die vorgenannten Artefakte bei.:Abbildungsverzeichnis ix Tabellenverzeichnis xi Abkürzungsverzeichnis xii Symbolverzeichnis xiv 1 Einleitung 1 1.1 Stand der Forschung 3 1.2 Forschungsbedarf 5 1.3 Forschungskonzept 7 1.4 Verwendete Methoden und Notationen 9 1.4.1 Method Engineering 10 1.4.2 Software & Systems Process Engineering Meta-Model 12 1.4.3 Merkmaldiagramme 14 1.5 Aufbau der Arbeit 16 I Modell 17 2 Software-Ökonomie 18 2.1 Unternehmen und ihre Produkte 20 2.1.1 Eigenschaften von Software-Produkten 23 2.1.2 Vom Software-System zum Geschäftsmodell 24 2.1.3 Kosten 28 2.1.4 Erlös 31 2.2 Kunden 35 2.2.1 Nutzen und Wertvorstellung 35 2.2.2 Zahlungsbereitschaft 35 2.2.3 Kundenmodell 37 2.3 Konkurrenz und Markt 38 2.3.1 Konkurrenzmodell 38 2.3.2 Ökonomische Besonderheiten von Software-Produkten 39 2.3.3 Struktur von Software-Märkten 40 2.4 Preis 41 2.4.1 Preisbeeinflussende Faktoren 42 2.4.2 Verfahren der Preisbildung 42 2.4.3 Preismodell 44 2.5 Produkt- und Preisdifferenzierung 44 2.5.1 Typen der Preisdifferenzierung 46 2.5.2 Preisdifferenzierung mit Selbstselektion 47 2.5.3 Gewinnoptimalität 48 2.6 Zusammenfassung 49 3 Software-Produktlinien 50 3.1 Prozesse des Software Product Line Engineerings 53 3.1.1 Domain Engineering 54 3.1.2 Anwendungsentwicklung 56 3.1.3 Management 57 3.1.4 Scoping 58 3.2 Methoden des Software Product Line Engineerings 60 3.3 Szenarios des Einsatzes von Software-Systemfamilien 62 3.4 Angereicherte Software-Produktlinien 64 3.5 Kostenmodell bei Software-Systemfamilien 65 3.6 Modell gewinnbeeinflussender Faktoren 68 3.6.1 Interne Einflüsse 68 3.6.2 Externe Einflüsse 70 3.7 Zusammenfassung 71 I I Vorgehen 72 4 Methode zur wertbasierten Portfolio-Optimierung 73 4.1 Die Methode im Überblick 74 4.2 Kundenanalyse 76 4.2.1 Techniken 77 4.2.2 Einsatz 83 4.2.3 Zusammenfassung 88 4.3 Kostenanalyse 89 4.3.1 Techniken 91 4.3.2 Einsatz 94 4.3.3 Zusammenfassung 97 4.4 Konkurrenzanalyse 98 4.5 Optimierung und weitere Schritte 100 4.6 Zusammenfassung 101 5 Merkmalbasierte Generierung adaptiver Conjoint-Studien 102 5.1 Meta-Modelle 103 5.1.1 Merkmalmodelle 103 5.1.2 ACA-PE-Konfigurationen 105 5.2 Abbildung von Merkmalmodellen auf ACA-PE 106 5.2.1 Erste Überlegungen 106 5.2.2 Stufen 107 5.3 Illustrierendes Beispiel 111 5.4 Zusammenfassung 113 6 Wertbasierte Portfolio-Optimierung 114 6.1 Technische Vorbemerkungen 115 6.2 Verwandte Arbeiten 117 6.2.1 Analytische Arbeiten 117 6.2.2 Praktische Arbeiten 118 6.2.3 Besondere Ansätze 121 6.2.4 Schlussfolgerung 122 6.3 Entwurfsproblem bei Software-Produkt-Portfolios 123 6.3.1 Notationsmittel 123 6.3.2 Mathematisches Programm 125 6.4 Lösungsprozedur 126 6.4.1 Finden des optimalen Software-Produkt-Portfolios 127 6.4.2 Identifikation wichtiger Systeme 129 6.5 Illustrierendes Beispiel 129 6.6 Erweiterung 132 6.7 Zusammenfassung 133 I I I Umsetzung 134 7 Software-Prototyp zur wertbasierten Portfolio-Optimierung 135 7.1 Anforderungen 136 7.1.1 Funktional 136 7.1.2 Nicht-funktional 140 7.2 Technologiestudie 140 7.3 Entwurf 143 7.4 Implementierung 146 7.4.1 Spezifikationseditor 146 7.4.2 ACA-PE-Editor 151 7.4.3 Anwendungskern 152 7.5 Test 157 7.6 Zusammenfassung 157 8 Evaluation 158 8.1 Demonstration 158 8.2 Ergebnisgüte und Skalierbarkeit 162 8.2.1 Theoretisches Testdaten-Modell 163 8.2.2 Testtreiber und Testdatengenerator 166 8.2.3 Auswertung 167 8.3 Akzeptanz 174 8.3.1 Untersuchungsdesign 174 8.3.2 Auswertung 175 8.4 Zusammenfassung 176 9 Zusammenfassung und Ausblick 177 IV Anhang 181 Glossar 182 Literaturverzeichnis 184 A Befragungen 206 A.1 Befragung zur praktischen Relevanz der Portfolio-Optimierung 206 A.2 Experteninterview zur Akzeptanz 208 B Herleitungen 214 B.1 Struktur von Software-Märkten 214 B.2 Gewinnoptimalität der Preisdifferenzierung mit Selbstselektion 219 B.3 Preis-Subproblem für den Simplex-Algorithmus 227 B.4 Beispiel analytisch bestimmter Testdaten 228 C Modelle und Ausgaben des Prototyps 229 Wissenschaftlicher und persönlicher Werdegang 232 Selbstständigkeitserklärung 23

    Die ökonomischen Eigenschaften von Software

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    Software ist ein Gut, welches besondere ökonomische Eigenschaften aufweist. In diesem Artikel werden - ausgehend von einer allgemeinen Definition des Gutes Software - systematisch zentrale ökonomische Eigenschaften herausgearbeitet, welche Implikationen für die Produktion und Kostenstruktur, die Nachfrage, der Bestreitbarkeit von Softwaremärkten und der Allokationseffizienz haben. Dabei hat es sich als sinnvoll erwiesen, die einzelnen Eigenschaften unter folgende Oberbegriffe zu subsummieren: Software als System zur Datenverarbeitung, Software als System von Befehlen bzw. Anweisungen, Software als rekombinierbares System, Software als ein nur in diskreten Einheiten nutzbares Gut, Software als komplexes System und Software als ein immaterielles Gut. Es zeigt sich, dass Software eine Fülle von ökonomisch relevanten Eignschaften aufweist, die von Netzwerkeffekten über subadditiver Nutzenfunktion bis hin zur Nichtrivalität reichen. Besonders hervorzuheben ist, dass Software sich von anderen Informationsgütern fundamental unterscheidet: Zum Einen fehlt ein aus Kundensicht relevanter additiver Nutzen, zum Anderen ist der durchschnittliche Nutzer/Konsument lediglich an dem Funktionieren der Algorithmen interessiert, nicht aber an der zugrundeliegenden Information.additiver Nutzen, binäre Nachfrage, digitale Güter, Erfahrungsgut, Humankapital, Informationgut, Kompatibilität, Komplexität, Netzwerkeffekte, Nichtrivalität im Konsum, Open Source, Rekombinierbarkeit, Software, subadditive Kostenfunktion, Wissen

    fh-presse Juni 2009

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    Ausgabe 3/2009 der fh-press

    Konzept für eine anwendungsorientierte Produktentwicklung unter der Berücksichtigung von Knowledge Based Engineering am Beispiel der Sportbootindustrie

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    Für die Unternehmen der Motorsportboot-Branche bestehen große Herausforderungen um auf den sich ändernden Märkten zu bestehen. Diese neuen Markteinflüsse gehen teilweise auf die bekannten Globalisierungseffekte zurück, resultieren aber zu einem großen Teil auch aus gestiegenen Ansprüchen der Kunden, die durch die nahezu grenzenlose Informations-möglichkeit durch das Internet verstärkt die Produkte verschiedener Hersteller miteinander vergleichen. Der hohe Wettbewerbsdruck wird durch strukturelle Schwächen auf Seiten der Hersteller von Motorsportbooten (MSB) noch verstärkt. So ist die Produktentwicklung oftmals noch von einer handwerklichen Arbeitsweise geprägt. IT-Werkzeuge, wie beispielsweise CAD-Systeme, oder effiziente Geschäftsprozesse werden bei der Mehrzahl der Unternehmen nicht eingesetzt. Dies führt regelmäßig dazu, dass gravierende Mängel eines neuen Bootstyps erst bei den Testfahrten erkannt werden oder nach dem Verkauf eines Bootes vom Kunden reklamiert werden. Neben den immensen Kosten, die mit der Beseitigung der Mängel verbunden sind, sofern dies überhaupt möglich ist, erleiden die Hersteller durch diese Vorfälle auch einen erheblichen Imageschaden. Um sich auch in Zukunft auf dem Markt behaupten zu können, müssen MSB-Unternehmen ihre Produktentwicklung grundlegend ändern. Neben dem Einsatz moderner IT- und Kommunikations-Systeme ist es erforderlich, dass durch eine bessere Kundenbindung die Marktbedürfnisse bei der Entwicklung neuer Sportboote berücksichtigt werden können. Dazu werden zunächst die charakteristischen Eigenschaften von Motorsportbooten und die konstruktiven Grundlagen herausgearbeitet, bevor die heutige Produktentwicklung analysiert wird. An Hand der Analyse des Ist-Zustands werden die konkreten Anforderungen an ein neues Gesamtkonzept unter Anwendung des Product Lifecycle Management formuliert. Das neu entwickelte Konzept stellt einen umfassenden Ansatz dar, der sowohl organisatorische Veränderungen als auch eine Verbesserung der Geschäftsprozesse beinhaltet. Dabei wird die hier entwickelte Methode durch eine leistungsfähige IT-Architektur unterstützt. Dieses neuartige IT-System vereinigt moderne Standardsysteme (CAD und PDM) mit individuell entwickelten Komponenten. Dadurch entsteht ein System, welches in der Lage ist Knowledge Based Engineering in der Entwicklung von Motorsportbooten anzuwenden, wobei das implizite Produktwissen mit Hilfe von Konstruktionsparametern und Konstruktionsregeln, sowohl im CAD- als auch im PDM-System nutzbar gemacht wird. Eine skalierbare und leistungsfähige Datenbasis für das virtuelle Produktmodell erlaubt die Erfassung von Testergebnissen und die Erkennung von Zusammenhängen mit Produktmerkmalen, so dass eine Nutzung für die Neuentwicklung ermöglicht wird. Eine teilweise Anwendung des Konzeptes bei einem Referenzunternehmen zeigt die Gültigkeit des hier entwickelten Konzepts

    Öffentlichkeitsarbeit : ein Ratgeber für Klein- und Mittelunternehmen

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    Auch kleine und mittlere Unternehmen müssen aktive Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Nur wenige können einen Profi einstellen, der diese Funktion übernimmt. Also muss jemand im Betrieb einspringen, Pläne entwickeln, die Pressemitteilungen schreiben und vergleichbare Aufgaben wahrnehmen. Dazu geben die Autoren praktische Hilfe mit vielen Checklisten. Sie zeigen Wege für den erfolgreichen Auftritt in der Öffentlichkeit und vor der Presse, führen in die aktuellen Themen der Öffentlichkeitsarbeit ein (Konzepte, Pressearbeit, interne Information, Krisen sowie Konflikte) und verzichten dabei auf allen Ballast, der in der Praxis des Klein- und Mittelbetriebs nicht interessiert

    Spektrum - 1/2009

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    Systemintegration: eine qualitative Erhebung aus der Sicht von Integrationsdienstleistern

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    Systemintegration hat auf Grund des Einsatzes heterogener Systeme eine fortlaufende Bedeutung für viele Unternehmen und vor allem für Integrationsdienstleister. Die Praxis der Integration stimmt nicht immer mit den aktuellen Forschungsthemen überein. Diese qualitative Erhebung liefert einen Zustandsbericht über Herausforderungen und Probleme denen Integrationsdienstleister täglich begegnen und dient der Identifikation von praxisrelevanten Forschungsfragen
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