33 research outputs found

    Sharing knowledge: scientfic communication: 9. Kongress der IuK-Initiative der Wissenschaftlichen Fachgesellschaft in Deutschland

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    Inhaltsverzeichnis: Heike Andermann: Entwicklung von alternativen Publikationsstrukturen in Europa und den USA. DFG-Projekt: Perspektiven für den Bezug elektronischer Fachinformation in der Bundesrepublik Deutschland (11-20); Elke Brenstein, Olaf Klos: Qualitätssicherung und Nutzung von wissenschaftsrelevanten Angeboten auf dem Deutschen Bildungsserver: empirische Befunde einer vergleichenden Logfile-Analyse (21-36); Christine Burblies, Tamara Pianos: vascoda - das gemeinsame Portal von Informationsverbänden, Elektronischer Zeitschriftenbibliothek und Virtuellen Fachbibliotheken (37-46); Klaus Hahn: Probleme der Integration digitaler Bibliothekssysteme: semantische Heterogenität bei datenbankübergreifenden Recherchen (47-58); Heiko Hellweg, Bernd Hermes, Maximilian Stempfhuber: Unterstützung kooperativer Verfahren zum Aufbau von Fachportalen (59-70); Michael Hohlfeld, Thomas Severiens: PhysNet und seine Spiegel - das Projekt SINN (71-82); Nikola Korb: Online-Hochschulschriften für die Praxis (83-94); Rudi Schmiede, Stephan Körnig: Infrastrukturen für innovative Digital Library-Dienste. Perspektiven des Kompetenznetzwerks "Neue Dienste, Standardisierung, Metadaten" (95-106); Jutta von Maurice: Das Psychologische Datenarchiv PsychData. Zur Frage der angemessenen Dokumentation von Primärdaten der empirisch-psychologischen Forschung (107-118); Astrid Nechvátal: Maßnahmen zur Förderung der Informationskompetenz durch den Fachinformationsanbieter ZPID (119-130); Olaf Ninnemann, Bernd Wegner: LIMES - a system for a distributed database production in mathematics (131-138); Frank Oldenettel, Michael Malachinski: Integration von digitalen Bibliotheken in Learning-Management-Systeme (139-156); Judith Plümer: MPRESS - transition of metadata formats (157-168); Dennis Reil: Einsatz von Lernmanagementsystemen in traditionellen Lehrveranstaltungen am Beispiel der Universitäten Oldenburg und Osnabrück. Ein Erfahrungsbericht (169-180); Hans E. Roosendaal, Peter A.Th.M. Geurts: Reflections on the value chain of scientific information (181-192); Natascha Schumann, Wolfgang Meier, Sue Heise, Rudi Schmiede: SozioNet - Web-Ressourcen für ein künftiges Fachportal Sozialwissenschaften (193-204); Thomas Severiens, Esther Tobschall: ViFaPhys - Virtuelle Fachbibliothek Physik. Ein kooperatives Dienstleistungsangebot für die Physik (205-212); Günther Specht, Michael G. Bauer: Weiterentwicklung von digitalen Biblithekssystemen zu OpenArchives-Systemen (213-226); Markus Kalb, Günther Specht: Zeitliche Verwaltung XML-basierter Metadaten in digitalen Bibliotheken (227-238); Maximilian Stempfhuber: infoconnex - der Informationsverbund Pädagogik - Sozialwissenschaften - Psychologie (239-248); Christian Swertz: Das didaktische Metadatensystem DML - Grundlagen und praktische Anwendung (249-266); Paul van der Vet, Eelco Mossel: The C2M project: a wrapper generator for chemistry and biology (267-282); Josef Wiemeyer: Analyse der Qualität der multimedialen Lernumgebung "BioPrinz" (283-292)

    Die Webvideo-Branche in Deutschland: Wirtschaftliche Struktur und Entwicklung der Standorte

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    Die Nutzung von Online-Videos nimmt immer weiter zu und eröffnet neuen Akteuren den Eintritt in diesen, sich entwickelnden Markt. Mediencluster können diesen Trend nutzen, indem sie versuchen, einige dieser neuen Akteure anzuziehen. Gleichwohl ist die Standortentscheidung von Online-Video-Produzenten bisher kaum untersucht. Um mögliche Webvideo-Cluster zu identifizieren, die Struktur der Branche zu untersuchen und Faktoren für die Standortentscheidung aufzudecken, wurden 2.130 Webvideo-Unternehmen, die deutsch- oder englischsprachige Videos auf YouTube, Facebook, Instagram oder Twitch in Deutschland distribuieren, erfasst und befragt. Die meisten Webvideo-Unternehmen haben ihren Sitz in Berlin, Köln, Hamburg oder München. 60 Prozent der Unternehmen agieren als Einzelunternehmer/in (bzw. als Privatperson) und ein Großteil arbeitet kostendeckend bzw. mit einem Gewinnüberschuss. Die räumliche Nähe zur Kreativ- und Medienwirtschaft und die Verfügbarkeit medientechnischer Mitarbeiter am Standort sowie ein urbanes Umfeld und eine gute Infrastruktur sind die wichtigsten Standortfaktoren für die Webvideo-Unternehmen

    Ein auf Petri-Netzen basierendes Geschäftsprozessmodell und dessen Anwendung im E-Commerce

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    Der Gedanke der prozessorientierten Sicht reicht viele Jahrzente zurück, hat sich aber erst in jüngerer Zeit unter dem Gesichtspunkt von Kunden- und Resultatausrichtung, Qualitätssicherung, Supply Chain Management, Effizienzsteigerung und damit Wettbewerbsfähigkeit durchgesetzt. Der Wechsel von einer Aufbau- hin zu einer Prozessorganisation erfolgt initial im Entwurf und in der Umsetzung des neuen Prozessmodells. Anschliessend ist es Aufgabe der Führung, diese Prozesse laufend zu überwachen und zu steuern. Dabei stellt sich zum einen die Frage nach dem geeigneten Modell und zum anderen die nach der geeigneten Modellsprache. Die vorliegende Arbeit unterzieht zwei in der Praxis häufig anzutreffende Prozessmodelle sowie die mathematisch begründeten, formalen Petri-Netze einer Beurteilung aus Sicht der Wirtschaftsinformatik. Danach folgt ein Vorschlag, welcher auf den Petri-Netzen beruht, aber im Gegensatz zu diesen besser an die Bedürfnisse der Geschäftsprozessmodellierung angepasst ist, was in der anschliessenden Beurteilung gezeigt wird. Die meisten Geschäftsprozesse erfahren heutzutage eine informationstechnische Unterstützung, deren Realisierung nicht zuletzt aufgrund unterschiedlicher Modelle auf seiten Betrieb und auf seiten Informatik mit hohem Aufwand verbunden ist. Am Beispiel eines in einem Webshop ablaufenden Bestellprozesses wird gezeigt, wie mit dem vorgestellten Modellansatz sowohl die fachliche Sicht wie die technische Sicht im selben Modell abgebildet werden kann und so Potential für kürzere Entwicklungswege geschaffen werden kann

    Building on Progress - Expanding the Research Infrastructure for the Social, Economic, and Behavioral Sciences. Vol. 1

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    The publication provides a comprehensive compendium of the current state of Germany's research infrastructure in the social, economic, and behavioural sciences. In addition, the book presents detailed discussions of the current needs of empirical researchers in these fields and opportunities for future development. The book contains 68 advisory reports by more than 100 internationally recognized authors from a wide range of fields and recommendations by the German Data Forum (RatSWD) on how to improve the research infrastructure so as to create conditions ideal for making Germany's social, economic, and behavioral sciences more innovative and internationally competitive. The German Data Forum (RatSWD) has discussed the broad spectrum of issues covered by these advisory reports extensively, and has developed general recommendations on how to expand the research infrastructure to meet the needs of scholars in the social and economic sciences

    Detecting Well-being in Digital Communities: An Interdisciplinary Engineering Approach for its Indicators

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    In this thesis, the challenges of defining, refining, and applying well-being as a progressive management indicator are addressed. This work\u27s implications and contributions are highly relevant for service research as it advances the integration of consumer well-being and the service value chain. It also provides a substantial contribution to policy and strategic management by integrating constituents\u27 values and experiences with recommendations for progressive community management

    Resistance to IT-induced Change - Theoretical Foundation and Empirical Evidence

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    In this PhD thesis the question “Why do people reject technologies?” is investigated and a variety of theoretical founded and empirical evaluated answers are given. Too many IT implementation and organizational change projects in firms still fail as the underling Information Systems are inadequately used. The thesis evaluates the reasons for user resistance behavior including individual characteristics such as personality traits, process characteristics, technology characteristics, and characteristics of the change process. Moreover, it can be shown that user resistance is not only related to the observed usage behavior, but also in work- and process-related consequences. The results contribute not only to IT adoption and change management literature, but also to the literature on Human Resources Information Systems (HRIS) as the thesis investigates employees’ reactions to information systems in HR departments

    Planning and Development of Social Services for Persons with Disabilities

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    Soziale Dienste zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen haben sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt und unterliegen auch aktuell einem erheblichen Veränderungsdruck. Die Forschungsarbeiten, die in diesem Band versammelt sind, haben die Entwicklung hin zu einer inklusionsorientierten Unterstützung in zahlreichen Projekten auf unterschiedlichen Ebenen aktiv begleitet.Social services to support persons with disabilities have developed dynamically in recent years and are currently subject to considerable pressure to change. The research work collected in this volume has actively accompanied the development towards inclusion-oriented support in numerous projects at different levels

    Urban food strategies in Central and Eastern Europe: what's specific and what's at stake?

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    Integrating a larger set of instruments into Rural Development Programmes implied an increasing focus on monitoring and evaluation. Against the highly diversified experience with regard to implementation of policy instruments the Common Monitoring and Evaluation Framework has been set up by the EU Commission as a strategic and streamlined method of evaluating programmes’ impacts. Its indicator-based approach mainly reflects the concept of a linear, measure-based intervention logic that falls short of the true nature of RDP operation and impact capacity on rural changes. Besides the different phases of the policy process, i.e. policy design, delivery and evaluation, the regional context with its specific set of challenges and opportunities seems critical to the understanding and improvement of programme performance. In particular the role of local actors can hardly be grasped by quantitative indicators alone, but has to be addressed by assessing processes of social innovation. This shift in the evaluation focus underpins the need to take account of regional implementation specificities and processes of social innovation as decisive elements for programme performance.

    Tätigkeitsbericht 2007-2008

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