144 research outputs found

    Effective process times for aggregate modeling of manufacturing systems

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    Supply chain management simulation: an overview

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    Synthesis of Vendome team research works (team belonging to GDR MACS - CNRS)Chapter 1 : Supply chain management simulation: an overvie

    A STUDY OF QUEUING THEORY IN LOW TO HIGH REWORK ENVIRONMENTS WITH PROCESS AVAILABILITY

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    In manufacturing systems subject to machine and operator resource constraints the effects of rework can be profound. High levels of rework burden the resources unnecessarily and as the utilization of these resources increases the expected queuing time of work in process increases exponentially. Queuing models can help managers to understand and control the effects of rework, but often this tool is overlooked in part because of concerns over accuracy in complex environments and/or the need for limiting assumptions. One aim of this work is to increase understanding of system variables on the accuracy of simple queuing models. A queuing model is proposed that combines G/G/1 modeling techniques for rework with effective processing time techniques for machine availability and the accuracy of this model is tested under varying levels of rework, external arrival variability, and machine availability. Results show that the model performs best under exponential arrival patterns and can perform well even under high rework conditions. Generalizations are made with regards to the use of this tool for allocation of jobs to specific workers and/or machines based on known rework rates with the ultimate aim of queue time minimization

    Intelligent production control for time-constrained complex job shops

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    Im Zuge der zunehmenden KomplexitĂ€t der Produktion wird der Wunsch nach einer intelligenten Steuerung der AblĂ€ufe in der Fertigung immer grĂ¶ĂŸer. Sogenannte Complex Job Shops bezeichnen dabei die komplexesten Produktionsumgebungen, die deshalb ein hohes Maß an AgilitĂ€t in der Steuerung erfordern. Unter diesen Umgebungen sticht die besonders Halbleiterfertigung hervor, da sie alle KomplexitĂ€ten eines Complex Job-Shop vereint. Deshalb ist die operative Exzellenz der SchlĂŒssel zum Erfolg in der Halbleiterindustrie. Diese Exzellenz hĂ€ngt ganz entscheidend von einer intelligenten Produktionssteuerung ab. Ein Hauptproblem bei der Steuerung solcher Complex Job-Shops, in diesem Fall der Halbleiterfertigung, ist das Vorhandensein von ZeitbeschrĂ€nkungen (sog. time-constraints), die die Transitionszeit von Produkten zwischen zwei, meist aufeinanderfolgenden, Prozessen begrenzen. Die Einhaltung dieser produktspezifischen Zeitvorgaben ist von grĂ¶ĂŸter Bedeutung, da VerstĂ¶ĂŸe zum Verlust des betreffenden Produkts fĂŒhren. Der Stand der Technik bei der Produktionssteuerung dieser Dispositionsentscheidungen, die auf die Einhaltung der Zeitvorgaben abzielen, basiert auf einer fehleranfĂ€lligen und fĂŒr die Mitarbeiter belastenden manuellen Steuerung. In dieser Arbeit wird daher ein neuartiger, echtzeitdatenbasierter Ansatz zur intelligenten Steuerung der Produktionssteuerung fĂŒr time-constrained Complex Job Shops vorgestellt. Unter Verwendung einer jederzeit aktuellen Replikation des realen Systems werden sowohl je ein uni-, multivariates Zeitreihenmodell als auch ein digitaler Zwilling genutzt, um Vorhersagen ĂŒber die Verletzung dieser time-constraints zu erhalten. In einem zweiten Schritt wird auf der Grundlage der Erwartung von ZeitĂŒberschreitungen die Produktionssteuerung abgeleitet und mit Echtzeitdaten anhand eines realen Halbleiterwerks implementiert. Der daraus resultierende Ansatz wird gemeinsam mit dem Stand der Technik validiert und zeigt signifikante Verbesserungen, da viele Verletzungen von time-constraints verhindert werden können. ZukĂŒnftig soll die intelligente Produktionssteuerung daher in weiteren Complex Job Shop-Umgebungen evaluiert und ausgerollt werden

    Cycle Time Estimation in a Semiconductor Wafer Fab: A concatenated Machine Learning Approach

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    Die fortschreitende Digitalisierung aller Bereiche des Lebens und der Industrie lĂ€sst die Nachfrage nach Mikrochips steigen. Immer mehr Branchen – unter anderem auch die Automobilindustrie – stellen fest, dass die Lieferketten heutzutage von den Halbleiterherstellern abhĂ€ngig sind, was kĂŒrzlich zur Halbleiterkrise gefĂŒhrt hat. Diese Situation erhöht den Bedarf an genauen Vorhersagen von Lieferzeiten von Halbleitern. Da aber deren Produktion extrem schwierig ist, sind solche SchĂ€tzungen nicht einfach zu erstellen. GĂ€ngige AnsĂ€tze sind entweder zu simpel (z.B. Mittelwert- oder rollierende MittelwertschĂ€tzer) oder benötigen zu viel Zeit fĂŒr detaillierte Szenarioanalysen (z.B. ereignisdiskrete Simulationen). Daher wird in dieser Arbeit eine neue Methodik vorgeschlagen, die genauer als Mittelwert- oder rollierende MittelwertschĂ€tzer, aber schneller als Simulationen sein soll. Diese Methodik nutzt eine Verkettung von Modellen des maschinellen Lernens, die in der Lage sind, Wartezeiten in einer Halbleiterfabrik auf der Grundlage einer Reihe von Merkmalen vorherzusagen. In dieser Arbeit wird diese Methodik entwickelt und analysiert. Sie umfasst eine detaillierte Analyse der fĂŒr jedes Modell benötigten Merkmale, eine Analyse des genauen Produktionsprozesses, den jedes Produkt durchlaufen muss – was als "Route" bezeichnet wird – und entwickelte Strategien zur BewĂ€ltigung von Unsicherheiten, wenn die Merkmalswerte in der Zukunft nicht bekannt sind. ZusĂ€tzlichwird die vorgeschlagene Methodik mit realen Betriebsdaten aus einerWafer-Fabrik der Robert Bosch GmbH evaluiert. Es kann gezeigt werden, dass die Methodik den Mittelwert- und Rollierenden MittelwertschĂ€tzern ĂŒberlegen ist, insbesondere in Situationen, in denen die Zykluszeit eines Loses signifikant vom Mittelwert abweicht. ZusĂ€tzlich kann gezeigt werden, dass die AusfĂŒhrungszeit der Methode signifikant kĂŒrzer ist als die einer detaillierten Simulation

    Manufacturing decisions under uncertainty : models and methodology

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    Thesis (Ph. D.)--Massachusetts Institute of Technology, Sloan School of Management, 1989.Includes bibliographical references.by Sriram Dasu.Ph.D

    Content addressable memory: design and usage for general purpose computing

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