6 research outputs found

    A survey on computer vision technology in Camera Based ETA devices

    Get PDF
    Electronic Travel Aid systems are expected to make impaired persons able to perform their everyday tasks such as finding an object and avoiding obstacles easier. Among ETA devices, Camera Based ETA devices are the new one and with a high potential for helping Visually Impaired Persons. With recent advances in computer science and specially computer vision, Camera Based ETA devices used several computer vision algorithms and techniques such as object recognition and stereo vision in order to help VIP to perform tasks such as reading banknotes, recognizing people and avoiding obstacles. This paper analyses and appraises a number of literatures in this area with focus on stereo vision technique. Finally, after discussing about the methods and techniques used in different literatures, it is concluded that the stereo vision is the best technique for helping VIP in their everyday navigation

    Indoor/outdoor navigation system based on possibilistic traversable area segmentation for visually impaired people

    Get PDF
    Autonomous collision avoidance for visually impaired people requires a specific processing for an accurate definition of traversable area. Processing of a real time image sequence for traversable area segmentation is quite mandatory. Low cost systems suggest use of poor quality cameras. However, real time low cost camera suffers from great variability of traversable area appearance at indoor as well as outdoor environments. Taking into account ambiguity affecting object and traversable area appearance induced by reflections, illumination variations, occlusions (, etc...), an accurate segmentation of traversable area in such conditions remains a challenge. Moreover, indoor and outdoor environments add additional variability to traversable areas. In this paper, we present a real-time approach for fast traversable area segmentation from image sequence recorded by a low-cost monocular camera for navigation system. Taking into account all kinds of variability in the image, we apply possibility theory for modeling information ambiguity. An efficient way of updating the traversable area model in each environment condition is to consider traversable area samples from the same processed image for building its possibility maps. Then fusing these maps allows making a fair model definition of the traversable area. Performance of the proposed system was evaluated on public databases, with indoor and outdoor environments. Experimental results show that this method is challenging leading to higher segmentation rates

    Sviluppo di una app di ausilio per persone non vedenti per Android

    Get PDF
    La tesi prevede lo sviluppo di una app di ausilio per persone non vedenti per ambiente Android. L'applicazione ha due scopi principali: rilevazione degli ostacoli che l'utente incontra nel proprio cammino, tramite un apposito visore, con successivo invio di informazioni sugli ostacoli rilevati tramite output audio e tattili e realizzazione di una versione personalizzata di Google Maps che l'utente può utilizzare nella maniera più comoda e sicura possibile

    3D glasses as mobility aid for visually impaired people

    No full text
    This paper proposes an effective and wearable mobility aid aimed at improving the quality of life of people suffering for visual disabilities by enabling autonomous and safe navigation in unknown environments. Our system relies on dense and accurate depth maps, provided in real-time by a compact stereo vision system mapped into an FPGA, in order to detect obstacles in front of the user and to provide accordingly vibration feedbacks as well as audio information by means of a bone-conductive speakers. Compared to most approaches with similar purposes, even in the current prototype arrangement deployed for testing, our system is extremely compact, lightweight and energy efficient thus enabling hours of safe and autonomous navigation with standard batteries avoiding the need to carry cumbersome devices. Moreover, by conceiving the 3D sensing device as a replacement of standard glasses typically worn by visually impaired people and by using intuitive feedbacks provided by means of lightweight actuators, our system provides an ergonomic and comfortable user interface with a fast learning curve for its effective deployment. This fact has been extensively verified on the field by means of an experimental evaluation, in indoor as well as in outdoor environments, with different users simulating visual impairment including a blind person

    An Orientation & Mobility Aid for People with Visual Impairments

    Get PDF
    Orientierung&Mobilität (O&M) umfasst eine Reihe von Techniken für Menschen mit Sehschädigungen, die ihnen helfen, sich im Alltag zurechtzufinden. Dennoch benötigen sie einen umfangreichen und sehr aufwendigen Einzelunterricht mit O&M Lehrern, um diese Techniken in ihre täglichen Abläufe zu integrieren. Während einige dieser Techniken assistive Technologien benutzen, wie zum Beispiel den Blinden-Langstock, Points of Interest Datenbanken oder ein Kompass gestütztes Orientierungssystem, existiert eine unscheinbare Kommunikationslücke zwischen verfügbaren Hilfsmitteln und Navigationssystemen. In den letzten Jahren sind mobile Rechensysteme, insbesondere Smartphones, allgegenwärtig geworden. Dies eröffnet modernen Techniken des maschinellen Sehens die Möglichkeit, den menschlichen Sehsinn bei Problemen im Alltag zu unterstützen, die durch ein nicht barrierefreies Design entstanden sind. Dennoch muss mit besonderer Sorgfalt vorgegangen werden, um dabei nicht mit den speziellen persönlichen Kompetenzen und antrainierten Verhaltensweisen zu kollidieren, oder schlimmstenfalls O&M Techniken sogar zu widersprechen. In dieser Dissertation identifizieren wir eine räumliche und systembedingte Lücke zwischen Orientierungshilfen und Navigationssystemen für Menschen mit Sehschädigung. Die räumliche Lücke existiert hauptsächlich, da assistive Orientierungshilfen, wie zum Beispiel der Blinden-Langstock, nur dabei helfen können, die Umgebung in einem limitierten Bereich wahrzunehmen, während Navigationsinformationen nur sehr weitläufig gehalten sind. Zusätzlich entsteht diese Lücke auch systembedingt zwischen diesen beiden Komponenten — der Blinden-Langstock kennt die Route nicht, während ein Navigationssystem nahegelegene Hindernisse oder O&M Techniken nicht weiter betrachtet. Daher schlagen wir verschiedene Ansätze zum Schließen dieser Lücke vor, um die Verbindung und Kommunikation zwischen Orientierungshilfen und Navigationsinformationen zu verbessern und betrachten das Problem dabei aus beiden Richtungen. Um nützliche relevante Informationen bereitzustellen, identifizieren wir zuerst die bedeutendsten Anforderungen an assistive Systeme und erstellen einige Schlüsselkonzepte, die wir bei unseren Algorithmen und Prototypen beachten. Existierende assistive Systeme zur Orientierung basieren hauptsächlich auf globalen Navigationssatellitensystemen. Wir versuchen, diese zu verbessern, indem wir einen auf Leitlinien basierenden Routing Algorithmus erstellen, der auf individuelle Bedürfnisse anpassbar ist und diese berücksichtigt. Generierte Routen sind zwar unmerklich länger, aber auch viel sicherer, gemäß den in Zusammenarbeit mit O&M Lehrern erstellten objektiven Kriterien. Außerdem verbessern wir die Verfügbarkeit von relevanten georeferenzierten Datenbanken, die für ein derartiges bedarfsgerechtes Routing benötigt werden. Zu diesem Zweck erstellen wir einen maschinellen Lernansatz, mit dem wir Zebrastreifen in Luftbildern erkennen, was auch über Ländergrenzen hinweg funktioniert, und verbessern dabei den Stand der Technik. Um den Nutzen von Mobilitätsassistenz durch maschinelles Sehen zu optimieren, erstellen wir O&M Techniken nachempfundene Ansätze, um die räumliche Wahrnehmung der unmittelbaren Umgebung zu erhöhen. Zuerst betrachten wir dazu die verfügbare Freifläche und informieren auch über mögliche Hindernisse. Weiterhin erstellen wir einen neuartigen Ansatz, um die verfügbaren Leitlinien zu erkennen und genau zu lokalisieren, und erzeugen virtuelle Leitlinien, welche Unterbrechungen überbrücken und bereits frühzeitig Informationen über die nächste Leitlinie bereitstellen. Abschließend verbessern wir die Zugänglichkeit von Fußgängerübergängen, insbesondere Zebrastreifen und Fußgängerampeln, mit einem Deep Learning Ansatz. Um zu analysieren, ob unsere erstellten Ansätze und Algorithmen einen tatsächlichen Mehrwert für Menschen mit Sehschädigung erzeugen, vollziehen wir ein kleines Wizard-of-Oz-Experiment zu unserem bedarfsgerechten Routing — mit einem sehr ermutigendem Ergebnis. Weiterhin führen wir eine umfangreichere Studie mit verschiedenen Komponenten und dem Fokus auf Fußgängerübergänge durch. Obwohl unsere statistischen Auswertungen nur eine geringfügige Verbesserung aufzeigen, beeinflußt durch technische Probleme mit dem ersten Prototypen und einer zu geringen Eingewöhnungszeit der Probanden an das System, bekommen wir viel versprechende Kommentare von fast allen Studienteilnehmern. Dies zeigt, daß wir bereits einen wichtigen ersten Schritt zum Schließen der identifizierten Lücke geleistet haben und Orientierung&Mobilität für Menschen mit Sehschädigung damit verbessern konnten

    GIVE-ME: Gamification In Virtual Environments for Multimodal Evaluation - A Framework

    Full text link
    In the last few decades, a variety of assistive technologies (AT) have been developed to improve the quality of life of visually impaired people. These include providing an independent means of travel and thus better access to education and places of work. There is, however, no metric for comparing and benchmarking these technologies, especially multimodal systems. In this dissertation, we propose GIVE-ME: Gamification In Virtual Environments for Multimodal Evaluation, a framework which allows for developers and consumers to assess their technologies in a functional and objective manner. This framework is based on three foundations: multimodality, gamification, and virtual reality. It facilitates fuller and more controlled data collection, rapid prototyping and testing of multimodal ATs, benchmarking heterogeneous ATs, and conversion of these evaluation tools into simulation or training tools. Our contributions include: (1) a unified evaluation framework: via developing an evaluative approach for multimodal visual ATs; (2) a sustainable evaluation: by employing virtual environments and gamification techniques to create engaging games for users, while collecting experimental data for analysis; (3) a novel psychophysics evaluation: enabling researchers to conduct psychophysics evaluation despite the experiment being a navigational task; and (4) a novel collaborative environment: enabling developers to rapid prototype and test their ATs with users in an early stakeholder involvement that fosters communication between developers and users. This dissertation first provides a background in assistive technologies and motivation for the framework. This is followed by detailed description of the GIVE-ME Framework, with particular attention to its user interfaces, foundations, and components. Then four applications are presented that describe how the framework is applied. Results and discussions are also presented for each application. Finally, both conclusions and a few directions for future work are presented in the last chapter
    corecore