23 research outputs found
Sachliche Einordnung von Dokumenten in Bibliotheken: praktische Erfahrungen mit maschinellen Lernverfahren : Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fĂĽr Klassifikation (GfKl)
Observatoire du dépôt légal : reflet de l\u27édition contemporaine - données 2015
Synthèse des tendances observées par la BnF, l\u27Observatoire du dépôt légal est complété d\u27un focus sur les auteurs.
Les chiffres et analyses dont disposent la BnF sont accessibles à tous aujourd\u27hui dans l\u27objectif d\u27ouverture des données publiques.
Il s\u27agit pour la BnF de proposer une vision sur l\u27édition française non exhaustive mais originale car propre au dépôt légal
L'acquisition de trois méthodes de travail scolaire et leur relation avec l'apprentissage de notions de psychologie au collégial
Titre de la couv.: L'acquisition de trois méthodes de travail scolaire et leur relation avec l'apprentissage de notions de psychologie au collégialÉgalement disponible en version papierTitre de l'écran-titre (visionné le 3 mars. 2010)Bibliogr.: p. 249-251Notes bibliogr. au bas des p
Quelle politique d\u27acquisition pour la Bibliothèque du Centre Culturel Français de Milan ? annexes
Ăśberlegungen zur Aufstellungssystematik und Reklassifikation an der Fachbereichsbibliothek Afrikawissenschaften und Orientalistik
Der praktische Einsatz der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) für die inhaltliche Erschließung sowie als Aufstellungssystematik in wissenschaftlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums hat wenig Tradition und wurde bisher von der Literatur kaum aufgearbeitet. Nach einer Darstellung der Rahmenbedingungen und der Problemlage in der Fachbereichsbibliothek Afrikanistik/Orientalistik der Universität Wien, gibt der Autor einen Überblick über die Erfahrungen mit und die Einschätzung von DDC in vergleichbaren wissenschaftlichen Bibliotheken vor allem im deutschen und englischen Sprachraum, definiert Kriterien für eine neue Systematik und klärt inwieweit diese mit dem Einsatz von DDC erfüllbar sind. Ausgehend von den quantitativen und räumlichen Rahmenbedingungen und der Segmentierung des Bestandes im Hinblick auf die Erfordernisse der Reklassifikation, sowie auf der Basis eigener Erfahrungen und Plausibilitätsprüfungen schätzt der Autor anhand von drei Varianten den nötigen Personal- und Zeitaufwand für den Einsatz von DDC im Rahmen eines Reklassifizierungsprojektes. Abschließend enthält die vorliegende Arbeit praktische Erfahrungen im Umgang mit der DDC am Beispiel des Themenbereiches „Islamwissenschaft“, durch die auf einige Besonderheiten und Probleme bei der Verwendung von DDC für die Reklassifizierung hingewiesen wird.The thesis deals with the use of Dewey Decimal Classification (DDC) for reclassification and shelving in scientific libraries in the German-speaking area. The study starts with identifying the basic parameters and problems of the department library of African and Oriental Studies of University of Vienna. In the following section the author gives a review of experiences and estimations of DDC in comparable scientific libraries mainly in German-speaking and English-speaking countries, defines criteria for a new classification system and tries to clarify to what extent the use of DDC meets these criteria. Considering the spatial and quantitative conditions of the library and the segmentation of its stock with regard to the requirements of reclassification as well as his own experience the author estimates the necessary manpower and time requirements for implementing DDC on the basis of three different alternatives, which partly include the use of DDC as shelving system. Finally the thesis comprises practical experiences with the use of DDC in the field of Oriental and Islam Studies that reveal certain specialties and problems
Eine Evaluation zur Sichtbarkeit von Interdisziplinarität in institutionellen Open-Access-Repositorien
Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Masterarbeit im Studiengang Information Science, M. A. an der Humboldt-Universität zu Berlin.Interdisziplinäre Forschung ist ein seit vielen Jahrzehnten besprochenes und praktiziertes
Konzept, um verschiedene Facetten eines Themas einander ergänzend untersuchen und
reale Probleme ohne disziplinäre Einengungen lösen zu können. Institutionelle Repositorien
sind etablierte digitale Infrastrukturen von Institutionen wie Universitäten, relevant bei der
Open-Access-Transformation und dienen neben der Archivierung und Veröffentlichung von
wissenschaftlichen Publikationen auch der Erzeugung von nachnutzbaren beschreibenden
Metadaten. Bibliotheken beschäftigen sich mit der Abbildung von Publikationen und
betreiben ĂĽberwiegend auch die genannten Repositorien. Einen direkten Weg zur Recherche
von interdisziplinären Veröffentlichungen scheint es allerdings nicht zu geben, genauso fehlt
eine wissenschaftliche Auseinandersetzung eben jener Sichtbarkeit in bibliothekarischen
Systemen wie z. B. Repositorien. Zur Erforschung dieser scheinbaren Differenz gegenĂĽber
dem Stellenwert in der wissenschaftlichen Praxis unterteilt sich die Arbeit in drei
Teilstudien, um mit unterschiedlichen Methoden sich ergänzende Erkenntnisse zu
ermöglichen. Neben einer qualitativen Analyse von händisch ausgewählten Metadatensätzen
interdisziplinärer Publikationen, wurde auch eine quantitative Analyse eines größeren
Datensatzes auf Grundlage der wörtlichen Nennung sowie eine überregionale Untersuchung
von Repositorien direkt in den Suchportalen durchgefĂĽhrt. In den Ergebnissen lieĂź sich
feststellen, dass es Wege zu interdisziplinären Publikationen gibt, die aber nicht aktiv mit
diesem Ziel konzipiert sind oder gestaltet werden. Das Zusammenspiel von unter anderem
an Organisationsstrukturen orientierten Sammlungen, disziplinärer Klassifikation,
Selbsteingabe durch die Autor:innen sowie nicht-hierarchischen Metadatenstrukturen macht
es in jedem Fall nötig, die Publikationen einzeln zu prüfen. Die Identifizierung in der
Itemansicht wird zwar in der Regel nicht strukturell unterstĂĽtzt, ist aber auf Basis der
üblichen Eingaben und Informationen aus dem Volltext möglich