1,560 research outputs found

    Unconditional basic income as answer to the crisis of the work society : debate on opportunities, risks and consequences

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    Die Podiumsdiskussion fand als öffentliche Abendveranstaltung im Rahmen des sozialwissenschaftlichen Workshops "Krise der 'Arbeitsgesellschaft' - Transformation zur 'Grundeinkommensgesellschaft'? Diskurse, Deutungsmuster und Habitusformen im Wandel" statt, der vom 14. bis 15. Juli 2006 an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main abgehalten wurde. Veranstalter war das soziologische Forschungsprojekt "Praxis als Erzeugungsquelle von Wissen" (Leiter: Prof. Dr. Ulrich Oevermann) im Forschungskolleg und Sonderforschungsbereich 435 "Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel" der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Initiiert und organisiert wurde der Workshop von Manuel Franzmann mit Unterstützung zahlreicher Kollegen und Förderer

    Mit Jesus durch den Familienalltag

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    Eine Uni - ein Buch: Das zweite Buch!

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    Dieses Buch stellt gleichsam die Ernte der einjährigen universitätsweiten Auseinandersetzung mit dem Buch «Erfindet euch neu! Eine Liebeserklärung an die vernetzte Generation» von Michel Serres dar. Auslöser war der Gewinn des Wettbewerbs «Eine Uni – ein Buch», der vom Stifterverband und der Klaus Tschira Stiftung in Kooperation mit DIE ZEIT ausgeschrieben worden ist. Nach einer kurzen Einführung in den Wettbewerbsbeitrag der Stiftung Universität Hildesheim erfolgen Überlegungen über Sprache und Literatur im digitalen Zeitalter sowie zwei ausführliche Auseinandersetzungen aus soziologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive mit dem Buch des französischen Philosophen über die kleinen Däumlinge. Großen Raum nehmen sodann die mannigfaltigen Antworten von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter_innen im Rahmen von Einzelinterviews zu den drei Leitfragen ein: 1. Was verstehen wir unter Wissen? 2. Wie ist unsere digitale Wahrnehmung? 3. Wie tickt unsere Zeit? Ergänzt werden diese Stimmen durch den Abdruck verschiedener Screenshots aus den digitalen Lesegruppen und Leseforen. Ein Essay über soziales Lesen und Schreiben unter den Bedingungen der digitalen Transformation rundet diesen Band ab

    Battle of Realities – a Qualitative-Empirical Analysis of the Use of Augmented and Virtual Reality in Sales

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    Zahlreiche Unternehmen kennen die möglichen Einsatzmöglichkeiten von Augmented Reality und Virtual Reality und die daraus resultierenden Potenziale nicht. Auch die aktuelle Forschung weist hier große Lücken auf. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Entscheidungshilfe für deren Einsatz im Vertrieb zu erarbeiten. Zusätzlich soll ein allgemeines Anwendungsverständnis beider Technologien im Vertrieb geschaffen und konkrete Potenziale aufgedeckt werden, indem diese vor dem Hintergrund ausgewählter Kriterien in unterschiedlichen Vertriebsbereichen analysiert werden. Dafür wird eine qualitative Empirie in Form von Experteninterviews durchgeführt. Abschließend werden in einer Zuordnungsmatrix mit Anwendungsbeispielen Implikationen für die Praxis abgeleitet. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Unternehmen die Technologien bereits erfolgreich in unterschiedlichen Vertriebsbereichen einsetzen und sich die Vertriebler über deren Mehrwert bewusst sind. Der Einsatz der Technologien wird ebenso wie die Benutzerakzeptanz der Kunden durch den fortschreitenden Generationswechsel zunehmen. Durch die Zusammensetzung theoretischer Grundlagen mit dem Expertenwissen aus der Praxis erweitert die Arbeit den Wissensstand über den Einsatz von Augmented Reality und Virtual Reality im Vertrieb. Keywords: Augmented Reality; Virtual Reality; Sales; Digitalisierung.Many companies are unaware of the possible uses of augmented reality and virtual reality and the resulting potential. Current research also shows large gaps in this area. The aim of this work is to develop a decision-making aid for their use in sales. In addition, a general understanding of the application of both technologies in sales is to be created and specific potentials are to be revealed by analyzing them against the background of selected criteria in different sales areas. For this purpose, a qualitative empiricism is carried out in the form of expert interviews. Finally, implications for practice are derived in an assignment matrix with application examples. This paper shows that companies are already successfully using the technologies in different sales areas and that salespeople are aware of their added value. The use of the technologies will increase, as will the user acceptance of the customers, due to the progressing generational change. By combining theoretical basics with expert knowledge from practice, the work expands the level of knowledge about the use of augmented reality and virtual reality in sales. Keywords: Augmented reality; Virtual reality; Digitalization

    György Spirós "Crash" und Peter Turrinis "Rozznjogd"

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    Übersetzung und Vergleich Die Magisterarbeit setzt sich zusammen, aus der Übersetzung des Stückes Crash [im Original: Koccanás] von György Spiró (2005) und der Gegenüberstellung zu dem Stück Peter Turrinis Rozznjogd aus dem Jahre 1971. Ziel der Abhandlung war es die Verwandtschaft der beiden Werke, trotz der zeitlichen und geographischen Kluft zwischen ihnen, aufzuzeigen. Untersucht wurde, wie zwei Autoren aus unterschiedlichen Ländern und zeitversetzt über das gleiche Thema der Begegnung und Befreiung schreiben. Es galt zu prüfen, welche Beweggründe sie dafür hatten und welche poetologischen Mittel verwendet wurden. Insbesondere wurden Theaterwissenschaftliche Aspekte beleuchtet, Text- und Theaterform, Requisiten, dramatische Momente, dialogische Auffälligkeiten, Figurenkonstellationen als auch Raum und Zeitstrukturen. Der Vergleich wurde am schriftlich fixierten Textsubstrat vorgenommen, so konnten auch die Orthographie und das Gleichgewicht von Haupt- und Nebentext nebeneinander gestellt werden. Konklusion Das Resümee ist eine Reflexion darüber, was die beiden Stücke so eng miteinander verbindet oder auch, was sie dennoch entzweit. Die Gegenüberstellung dieser Werke wird durch die Tatsache erleichtert, dass der Bruch mit den traditionellen Theaterformen, der Aktionismus und die neue Sprachrohheit in Ungarn als ästhetische Mittel erst später als in Österreich Geltung fanden. An das Resümee und die Ergebnisse der DA anschließend folgt die Übersetzung des Stückes Crash [Koccanás]

    Ein Hund gibt sich die Ehre: die wahre Geschichte eines ĂśberlebenskĂĽnstlers

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    Ulrike Weigelt, Jahrgang 1949, stammt aus Dresden und wohnt schon seit geraumer Zeit gemeinsam mit ihren beiden Lebensgefährten, einem Mann und dem Hund Findus, in Pirna, dem Tor zur Sächsischen Schweiz. Von klein auf wuchs sie mit Tieren aller Art auf. Nach knapp neun gemeinsamen Jahren mit Findus erlag sie dem Bedürfnis, seine Missetaten, aber auch seine liebenswerte Art allen interessierten Tierfreunden zugänglich zu machen und der Nachwelt zu erhalten

    Vermessen und Teilen - Praktiken und Diskurse des Teilens digitaler Selbstvermessungsdaten

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    Dieser Lehrforschungsbericht untersucht die Praktiken und Diskurse beim Umgang mit persönlichen Körperdaten, die mittels digitaler Selbstvermessung erfasst werden. Werden Körpderdaten wie Puls, Gewicht, Laufstrecke, Essverhalten etc geteilt und wenn ja, wie? Die Forschungsgruppe führte dazu Interviews mit Nutzern solcher Selbstvermessungsgeräte und machte Diskursanalysen zu Fitness, Gesundheit und Datennutzung. Die Forschungsdaten wurden sowohl praxistheoretisch interpretiert als auch mit den Techniken der Situationsanalyse strukturiert. Dieses Vorgehen bettete sich in den Forschungsstil der Grounded Theory ein

    Hochschulfernsehen in Deutschland: Zwischen Distributionsautonomie und Einzelkampf: BroschĂĽre zur Tagung vom 28.-29. Juni 2013

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    In den vergangenen drei Jahren wurde mit dem Launch der Plattform hochschultv.de die Etablierungsphase eines übergreifenden deutschsprachigen Hochschulfernsehens abgeschlossen; mittlerweile konnte ein funktionierendes Netzwerk von vierzehn Sendern gesponnen werden. Die Leipziger Tagung „Hochschulfernsehen im digitalen Zeitalter – Zwischen Distributionsautonomie und Einzelkampf“ im Juni 2013 sollte in die Kooperationsphase überleiten und den Zusammenschluss über die Plattform hinaus stärken, beispielsweise durch thematische Bündelung von Beitragsreihen bis hin zu einer bundesweiten Sendung. Der vorliegende Band kondensiert die Inhalte und Ergebnisse der Fachtagung und stellt am Ende die Sender vor, die dort vertreten waren. Ein weiteres Ziel dieser Publikation besteht darin, allen Akteuren des Hochschulfernsehens, die nicht an der Tagung teilnehmen konnten, in das gemeinsame Projekt eines Dachverbands, der Markenbildung und Qualitätsverbesserung des deutschen Hochschulfernsehens einzubeziehen sowie die Diskussionsbeiträge auf den Podien zu dokumentieren.:Vorwort 2 Prof. Rüdiger Steinmetz, Charmaine Voigt Hochschulfernsehen - heute und morgen 6 Prof. Florian Mundhenke Medienregulierungen 16 Dr. Helmuth Neupert GEMA - Dialog 20 Marlene Heß Transkript Podiumsdiskussion 24 Hochschulfernsehen in Deutschland 56 Kristina Hasenheit Hochschulfernsehen – Chancen im Verbund 74 Charmaine Voigt Sender 79 Danksagung 84 Autoren 8

    Convincing investors: A study of personal, adapted storytelling and strategic behavior in entrepreneurial fundraising

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    This inductive study explores the process, through which legitimacy is established for financial resource acquisition, by analyzing the accounts of 15 entrepreneurs on their storytelling and fundraising strategies. The findings show that consistent personal storytelling, venture story adaptation, and strategic behavior increase a venture’s chances of receiving financial investments. Taking an entrepreneur-centric perspective in analyzing the practical implementation of cultural entrepreneurship theory, the findings have strong theoretical implications. They suggest extending the model of cultural entrepreneurship to include entrepreneurs’ behavior throughout the resource acquisition process. They further contradict the theory that a venture’s legitimacy only depends on its existing resources, suggesting that it is also based on the venture’s founder’s storytelling skills and behavior. As for practical implications, the findings show that investment decisions are not purely fact-based but influenced by investors’ emotional involvement and the hype around the venture among investors, which are both a consequence of skillful storytelling and strategic behavior. The study illustrates several effective storytelling and fundraising strategies, providing practical examples for each. Keywords: Venture legitimacy; Fundraising; Fundraising strategy; Storytelling; Cultural entrepreneurship.This inductive study explores the process, through which legitimacy is established for financial resource acquisition, by analyzing the accounts of 15 entrepreneurs on their storytelling and fundraising strategies. The findings show that consistent personal storytelling, venture story adaptation, and strategic behavior increase a venture’s chances of receiving financial investments. Taking an entrepreneur-centric perspective in analyzing the practical implementation of cultural entrepreneurship theory, the findings have strong theoretical implications. They suggest extending the model of cultural entrepreneurship to include entrepreneurs’ behavior throughout the resource acquisition process. They further contradict the theory that a venture’s legitimacy only depends on its existing resources, suggesting that it is also based on the venture’s founder’s storytelling skills and behavior. As for practical implications, the findings show that investment decisions are not purely fact-based but influenced by investors’ emotional involvement and the hype around the venture among investors, which are both a consequence of skillful storytelling and strategic behavior. The study illustrates several effective storytelling and fundraising strategies, providing practical examples for each. Keywords: Venture legitimacy; Fundraising; Fundraising strategy; Storytelling; Cultural entrepreneurship
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