2,678 research outputs found

    Strategisches Management

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    Peculiarities of project planning in tourism

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    The dynamic changes in the environment, in which the tourism companies work, make it necessary to search for a situational solution of a series of innovation tasks and for an introduction of new projects not described in details in the strategic or operative plan of the tourism company. Along with the periodic planning project teams are established with competences covering (and limited to) the solution of individual, we would rather say, many times unique problems.Project planning, tourism company, project team., Consumer/Household Economics, International Development, L83, M10, O21,

    Strategisches Management von Koopetition

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    Das in der Wirtschaftspraxis zunehmend beobachtbare Phänomen der Koopetition, welches die Kooperation zwischen zueinander zugleich im Wettbewerb stehender Unternehmen beschreibt, ist aus wissenschaftlicher Perspektive empirisch und theoretisch unzureichend erfasst. Diese Arbeit untersucht daher das strategische Management dieser auf den ersten Blick paradox erscheinenden Interorganisationsbeziehungen am fokalen Beispiel eines Unternehmens der zivilen Flugzeugtriebwerksindustrie, welches im Zuge der kollektiven Erstellung komplexer Produkte (CoPS) durch tiefgreifende Kooperationspartnerschaften eng mit seinen Konkurrenten verbunden ist. Im Mittelpunkt der Analyse steht zum einen die Frage nach den spezifischen Gründen für das Auftreten und Eingehen von Koopetitionsbeziehungen, zum anderen die konkrete Ausgestaltung strategischen Handelns unter koopetitiven Verhältnissen und die Bewältigung des wettbewerblich-kooperativen Spannungsfelds durch die involvierten Unternehmen

    Strategisches Management von Koopetition

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    Das in der Wirtschaftspraxis zunehmend beobachtbare Phänomen der Koopetition, welches die Kooperation zwischen zueinander zugleich im Wettbewerb stehender Unternehmen beschreibt, ist aus wissenschaftlicher Perspektive empirisch und theoretisch unzureichend erfasst. Diese Arbeit untersucht daher das strategische Management dieser auf den ersten Blick paradox erscheinenden Interorganisationsbeziehungen am fokalen Beispiel eines Unternehmens der zivilen Flugzeugtriebwerksindustrie, welches im Zuge der kollektiven Erstellung komplexer Produkte (CoPS) durch tiefgreifende Kooperationspartnerschaften eng mit seinen Konkurrenten verbunden ist. Im Mittelpunkt der Analyse steht zum einen die Frage nach den spezifischen Gründen für das Auftreten und Eingehen von Koopetitionsbeziehungen, zum anderen die konkrete Ausgestaltung strategischen Handelns unter koopetitiven Verhältnissen und die Bewältigung des wettbewerblich-kooperativen Spannungsfelds durch die involvierten Unternehmen

    Strategisches Management und Marketing von Energieversorgungsunternehmen

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    Kommunalpolitik und Gesellschaft

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    Personenmarken erfolgreich managen : ein markenpersönlichkeitsbasierter Steuerungsansatz

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    Personen, wie beispielsweise Sportler, Politiker, Künstler oder Manager, die ihre Leistungen und zunehmend auch sich selb st vermarkten, können als Marken verstanden werden. Ähnlich wie Gütermarken stehen auch Personenmarken immer häufiger vor der Herausforderung, durch eine erfolgreiche Differenzierung im Verdrängungswettbewerb zu bestehen. Trotz ihres enormen wirtschaftlichen Potenzials existiert für Personenmarken bislang kein systematischer Ansatz zur Differenzierung gegenüber der Konkurrenz und somit auch keine Grundlage für ihre effektive Vermarktung. Im vorliegenden Beitrag wird daher zunächst dargestellt, dass das Konzept der Marke auf Personen übertragen und der im Gütermarketing erfolgreich eingesetzte Differenzierungsansatz der Markenpersönlichkeit auch im Kontext von Personenmarken angewendet werden kann. In einem weiteren Schritt werden die im Rahmen einer empirischen Studie ermittelten Einflussfaktoren der Markenpersönlichkeit von Personenmarken vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten für ein effektives strategisches Management von Personenmarken beschrieben

    Universitätskultur als Hemmnis und Aktivierer im strategischen Universitätsmanagement – Drei Thesen

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    Universitäten stehen unter einem enormen, politisch forcierten Wettbewerbsdruck, auf den sie u.a. durch eine verstärkte strategische Ausrichtung zu reagieren versuchen. Dies bedeutet, nicht zuletzt aufgrund häufig negativ ausgeprägter Befindlichkeiten bei Universitätsmitgliedern, große Herausforderungen für die Universitätsleitungen, strategisches Management universitätsadäquat unter Einbezug der institutionellen Seite von Universität zu gestalten ..

    Marketing-Mix

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    Der Marketing-Mix mit seinen 4Ps zur operativen Marketingplanung ist innerhalb des Marketing-Managements die nächste Stufe nach der Marktanalyse in dem die strategische Marketingplanung erarbeitet wurde. Die strategische Marketingplanung befasst sich mit der Analyse des Zielmarktes und der grundsätzlichen Zielrichtung des Unternehmens. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wird in der Phase der operativen Marketingplanung versucht, die Unternehmensaktivitäten am Zielmarkt des Unternehmens auszurichten

    Strategic management and shaping cultural transformation processes at German universities: transfer and implementation of a cohesion approach of culture

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    Universitätskultur kann als eines der Haupthindernisse für die Implementierung von strategischem Management an Universitäten angesehen werden. Vorhandene Ansätze der Organisationsforschung betrachten zwar Veränderungsprozesse, diskutieren die Rolle der Organisationskultur jedoch nur am Rande und fragen nicht nach dem Wie der Umsetzung einer solchen organisationalen Veränderung. Dieser Artikel betrachtet strategisches Management an Universitäten aus einer kulturtheoretischen Perspektive und überträgt das kohäsionsorientierte Organisationsmodell auf den Hochschulkontext. Es wird gezeigt, wie dieses Modell strategische Prozesse unterstützen kann, so dass es einen praktischen Nutzen für das Hochschulmanagement bietet.University culture is seen as one of the main obstacles to the successful implementation of the process of strategic university management. Although existing organisational ap-proaches of changing processes give theoretical insight, they fail to consider the cultural perspective and how change can be implemented successfully. This article focuses on a cultural approach and therefore introduces a cohesive cultural model to the Higher Education (HE) context. It will be shown how this paradigm can be used in strategic management processes at universities and how it can support them. It therefore offers an approach that is applicable to the practice of university management
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