49 research outputs found

    Transformationsrechnung: Mittelbedarf für Open Access an ausgewählten deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen

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    Schönfelder N. Transformationsrechnung: Mittelbedarf für Open Access an ausgewählten deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen.; 2019.Die Transformation subskriptionsbasierter, wissenschaftlicher Fachzeitschriften in den Open Access wird Änderungen in der finanziellen Belastung wissenschaftlicher Einrichtungen in Deutschland nach sich ziehen. Artikelbearbeitungsgebühren (APCs) sind im Bereich der international sichtbaren und in einschlägigen bibliographischen Datenbanken indexierten Open-Access-Zeitschriften das derzeit dominierende Geschäftsmodell. Wenn sich dieses Geschäftsmodell (APC) auch bei zurzeit hybriden Zeitschriften durchsetzen, kommt es zu einer Umverteilung von Ausgaben für Fachzeitschriften. Einrichtungen mit wenigen Publikationen werden voraussichtlich finanziell entlastet, Einrichtungen mit vielen Publikationen zusätzlich belastet. Um auf die Open-Access- Transformation adäquat im eigenen Hause zu reagieren und diese aktiv mitzugestalten, sind gesicherte Abschätzungen zu finanziellen Ent- bzw. Belastungen im Hinblick auf die zu erwartenden institutionellen APC-Gesamtausgaben der einzelnen Einrichtungen nach einer umfassenden Transformation von Zeitschriften in den Open Access unverzichtbar. An dieser Stelle setzt der vorliegende Bericht an

    Artikelbearbeitungsgebühren – Spiegel des Impact-Factors oder Erbe des Subskriptionsmodells?

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    In diesem Vortrag werden die zentralen Ergebnisse eines noch unveröffentlichten Forschungsberichts zu Artikelbearbeitungsgebühren (APC) vorgestellt. Darin wird anhand multivariater Regressionsanalysen untersucht, welche Faktoren die Höhe von APCs beeinflussen - so bspw. der Impact Factor oder der hybride Status einer Zeitschrift. Die Analyse ist insbesondere für die Abschätzung der Finanzierbarkeit einer großflächigen Open-Access-Transformation für wissenschaftliche Bibliotheken und Einrichtungen sowie für das Open-Access-Monitoring von Bedeutung

    Der ‚oa.finder‘ des Projekts ‚open-access.network‘

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    Im BMBF-geförderten Verbundprojekt "open-access.network" hat die UB Bielefeld ein Zeitschriften-Recherchetool für das Open-Access-Publizieren entwickelt, dass als Service unter https://finder.open-access.network bereitsteht. In der einfachen Suchmaske des "oa.finder" können Wissenschaftler*innen den Publikationstyp ihrer geplanten Veröffentlichung, ihre Rolle im Publikationsprozess und die eigene wissenschaftliche Einrichtung angeben. Daraufhin liefert das Tool maßgeschneiderte Informationen zu Publikationsorten: Dazu gehören Angaben zu Open Access, der Fachdisziplin und Zeitschriften-Metriken, die nach weiteren Kriterien gefiltert, sortiert und durchsucht werden können. Zusätzlich informiert der "oa.finder" über APCs sowie Finanzierungsmöglichkeiten über Transformationsverträge und Publikationsfonds deutscher Wissenschaftseinrichtungen. Im Kolloquium werden - nach einer kurzen Live Demo - die Kommunikation in die Öffentlichkeit, das Feedback sowie hieraus resultierende Änderung vorgestellt werden. Der Vortrag schließt ab mit einem vertieften Blick in die Transformationsverträge-Datenbank des "oa.finder"

    Monitoring, Informationsbudget & Alma

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    Schönfelder N. Monitoring, Informationsbudget & Alma: Bericht zum Workshop der Landesinitiative openaccess.nrw. O-Bib. Das Offene Bibliotheksjournal . 2023;10(3):1-7

    Price Transparency and -structure of APCs

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    Das zurzeit dominierende Geschäftsmodell im Bereich von Open-Access-Zeitschriften basiert auf dem Erheben von Artikelbearbeitungsgebühren. Dieses wird im Zuge der Open-Access-Transformation weiter an Bedeutung gewinnen. In diesem Beitrag wird mittels einer linearen, multivariaten Regression analysiert, was die Höhe von tatsächlich gezahlten Artikelbearbeitungsgebühren beeinflusst. Die Ergebnisse zeigen, dass der Impact einer Zeitschrift und ihre Erscheinungsform (open-access oder hybrid) die wichtigsten Faktoren sind.With the ongoing open-access transformation, article processing charges (APCs) are gaining importance as the dominant business model for scientific open-access journals. This paper analyzes what determines the level of an APC by means of multivariate linear regression. The results show that the journal’s impact and its publication mode are the most important factors

    Artikelbearbeitungsgebühren – Spiegel des Impact-Factors oder Erbe des Subskriptionsmodells?

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    In diesem Vortrag werden die zentralen Ergebnisse eines noch unveröffentlichten Forschungsberichts zu Artikelbearbeitungsgebühren (APC) vorgestellt. Darin wird anhand multivariater Regressionsanalysen untersucht, welche Faktoren die Höhe von APCs beeinflussen - so bspw. der Impact Factor oder der hybride Status einer Zeitschrift. Die Analyse ist insbesondere für die Abschätzung der Finanzierbarkeit einer großflächigen Open-Access-Transformation für wissenschaftliche Bibliotheken und Einrichtungen sowie für das Open-Access-Monitoring von Bedeutung

    APCs—Mirroring the impact factor or legacy of the subscription-based model?

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    Schönfelder N. APCs—Mirroring the impact factor or legacy of the subscription-based model?. Universität Bielefeld; 2018.With the ongoing open-access transformation, article processing charges (APCs) are gaining importance as the dominant business model for scientific open-access journals. This paper analyzes which factors determine the level of an APC by means of multivariate linear regression. With data from OpenAPC, APCs actually paid are explained by the following variables: (1) the "source normalized impact per paper" (SNIP), (2) whether the journal is open access or hybrid, (3) the publisher of the journal, (4) the subject area of the journal, and (5) the year. The results show that the journal's impact and the hybrid status are the most important factors for the level of APCs. However, the relationship between APC and SNIP is different for open-access journals and hybrid journals. The journal's impact is crucial for the level of APCs in open-access journals, whereas it little alters APCs for publications in hybrid-journals. This paper contributes to the emerging literature initiated by the "Pay It Forward"-study conducted at the University of California Libraries. It sets the foundations for the assessment whether the large-scale open-access transformation of scientific journals is a financially viable way for each research institution in general and universities in particular

    Der ‚oa.finder‘ des Projekts ‚open-access.network‘

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    Im BMBF-geförderten Verbundprojekt "open-access.network" hat die UB Bielefeld ein Zeitschriften-Recherchetool für das Open-Access-Publizieren entwickelt, dass als Service unter https://finder.open-access.network bereitsteht. In der einfachen Suchmaske des "oa.finder" können Wissenschaftler*innen den Publikationstyp ihrer geplanten Veröffentlichung, ihre Rolle im Publikationsprozess und die eigene wissenschaftliche Einrichtung angeben. Daraufhin liefert das Tool maßgeschneiderte Informationen zu Publikationsorten: Dazu gehören Angaben zu Open Access, der Fachdisziplin und Zeitschriften-Metriken, die nach weiteren Kriterien gefiltert, sortiert und durchsucht werden können. Zusätzlich informiert der "oa.finder" über APCs sowie Finanzierungsmöglichkeiten über Transformationsverträge und Publikationsfonds deutscher Wissenschaftseinrichtungen. Im Kolloquium werden - nach einer kurzen Live Demo - die Kommunikation in die Öffentlichkeit, das Feedback sowie hieraus resultierende Änderung vorgestellt werden. Der Vortrag schließt ab mit einem vertieften Blick in die Transformationsverträge-Datenbank des "oa.finder"

    Publikationsreports 2023 der Landesinitiative openaccess.nrw

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    Im Projekt „Landesinitiative openaccess.nrw“, das von der Digitalen Hochschule NRW gefördert wird, ist die UB Bielefeld für das Monitoring von Publikationsvolumina und Publikationskosten zuständig. Im Herbst 2023 haben alle öffentlich-rechtlichen Hochschulen des Landes, sowie weitere DH.NRW-Mitgliedshochschulen von der Landesinitiative ihren individuellen „Publikationsreport 2023“ erhalten – ein Bericht, der in standardisierter Form einen Überblick über das Open-Access-Publizieren sowie das Publikationsaufkommen als Ganzes und dessen Verteilung auf Zeitschriften und Verlage an der jeweiligen Hochschule (und ggf. dem Universitätsklinikum) bzw. auf Landesebene darstellt. Die Publikationsreports aus dem Programmbereich 3 der Landesinitiative verfolgen das Ziel, eine auf individuelle Hochschulen zugeschnittene Informationsbasis für die Open-Access-Transformation in NRW zu schaffen. Das Monitoring von Publikationsvolumina und Open-Access-Anteilen ist dabei Grundlage für eine evidenzbasierte Umsetzung der „Open-Access-Strategie der Hochschulen des Landes NRW“ (https://zenodo.org/records/8322048). Im Vortrag werden die Datenquellen, das methodische Vorgehen, wesentliche Ergebnisse sowie die Resonanz auf die Publikationsreports dargestellt

    The Transcript OPEN Library Political Science Model: A Sustainable Way into Open Access for E-Books in the Humanities and Social Sciences

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    Jobmann A, Schönfelder N. The Transcript OPEN Library Political Science Model: A Sustainable Way into Open Access for E-Books in the Humanities and Social Sciences. Publications. 2019;7(3): 55.The strategic goal of the project “National Contact Point Open Access OA2020-DE” is to create the conditions for a large-scale open-access transformation in accordance with the Alliance of German Science Organizations. In close collaboration with the publisher transcript, we developed a business model that strengthens the transformation process for e-books in the humanities and social sciences. It largely addresses the drawbacks of existing models. Moreover, it is manageable, sustainable, transparent, and scalable for both publishers and libraries. This case report describes the setup of the model, its successful implementation for the branch “political science” of transcript in 2019, and provides a Strengths–Weaknesses–Opportunities–Threats (SWOT) analysis. We believe that it has the potential to become one of the major open-access business models for research monographs and anthologies in the humanities and social sciences, especially for non-English e-books
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