434 research outputs found

    Food, nutrition and the Afrikaans housewife in Die Huisvrou, 1922-1945

    Get PDF
    CITATION: Rommelspacher, A. 2020. Food, nutrition and the Afrikaans housewife in Die Huisvrou, 1922-1945. Historia, 65(1):38-60, doi:10.17159/2020/v65n1a3.The original publication is available at https://upjournals.up.ac.zaWithin Die Huisvrou, a South African magazine that claims to be one of the first periodicals for Afrikaans women, lie a myriad of curious recipes, nutritional tips and expectations about the relationship between women and food. An examination of the magazine provides evidence of the significant role that food was expected to play in the lives of housewives. These recipes and articles provide a glimpse into what was considered "nutritious" in the period between 1922 and 1945 and the part that food-related activities were supposed to have in women's everyday lives. The contents of Die Huisvrou reveal that women were believed to determine the health of their family with their cooking. They were expected to use food to ensure the health of the family and, by extension, "the nation".https://upjournals.up.ac.za/index.php/historia/article/view/831Publisher's versio

    Feminismus als Kritik: eine Auseinandersetzung mit der Kritischen Psychologie

    Full text link
    In Auseinandersetzung mit der Kritischen Psychologie Holzkamps versucht die Autorin nachzuweisen, daß die Kritische Psychologie wie die traditionelle Psychologie die Dichotomisierung der Lebensbereiche in reproduktive Naturhaftigkeit (Fortpflanzung) und produktive, gesellschaftlich vermittelte, individuelle Lebenssicherung aufrechterhält und damit die Hierarchisierung im Geschlechterverhältnis akzeptiert. Die Problematik weiblicher Existenz wird im vorhistorischen, außergesellschaftlichen Raum angesiedelt und die Familie als isolierter, gesellschaftlich irrelevanter Bereich angesehen. Die Autorin fordert eine neue Sichtweise, die Produktions- und Privatsphäre in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander betrachtet, um die Verkrustung der herrschenden gesellschaftlichen Machtverhältnisse aufzubrechen zugunsten einer Existenzform beider Geschlechter, die Autonomie und Verbundenheit zugleich ermöglicht. Die Arbeit basiert auf der Auswertung von Sekundärliteratur. (ICB

    Die Sucht zu sehr zu lieben: die neue Krankheit der Frau?

    Full text link
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Liebes-Konzept Norwoods, das in ihrem Buch 'Wenn Frauen zu sehr lieben' entwickelt wird, auseinander und zeigt auf, warum Frauen für Norwoods Thesen so ansprechbar sind und welche Implikationen dieses Konzept zugleich unannehmbar machen. Zunächst wird die inhaltliche Argumentation Norwoods nachgezeichnet. Es wird bestätigt, daß in Norwoods Analyse die typischen Elemente weiblicher Biographien herausgearbeitet werden. Kritik wird dann an der Interpretation der beobachtbaren Ergebnisse geübt, weil diese, wie gezeigt wird, wichtige Bereiche übergeht: die geschlechtsspezifische Prägung der Kindheitserfahrungen, die Realität des sexistischen Systems, d. h. das real existierende Geschlechterarrangement. Ausgehend von den im Buch beschriebenen Fallbeispielen wird gefragt, worin die Macht des Mannes gegenüber den Frauen besteht. Anders als in Norwoods Arbeit wird die gesellschaftliche Privilegierung des Mannes betrachtet. Es wird herausgearbeitet, daß die betroffenen Frauen den sozialen Rollenvorschriften von Weiblichkeit in extremer Weise nachkommen. Radikale Kritik wird dann an den von Norwood angebotenen Lösungsvorschlägen geübt, die - so wird deutlich gemacht - im Prinzip aus der Sicht der Männer entwickelt wurden und die Frauen in ihrer Situation belassen, in passivem statt aktivem Verhalten. Insgesamt wird problematisiert, daß das gesellschaftliche Geschlechterarrangement, die Gewaltverhältnisse nicht angetastet werden. (KW

    Sexueller Mißbrauch von Mädchen: feministische Erklärungsansätze

    Full text link
    Die Autorin analysiert, wie das Erklärungsstereotyp für den sexuellen Mißbrauch von Mädchen entsteht, durch welche Mechanismen es aufrechterhalten wird und wie es zur individuellen und gesellschaftlichen Tolerierung des Mißbrauchs beiträgt. Sie diskutiert die These von der Identifikation des Opfers mit dem Täter vor dem Hintergrund der ökonomischen und sozialen Abhängigkeit der Frau, aber auch der Definition des Selbst der Frau über den Mann. Die Reviktimisierung kann psychologisch erklärt werden als Versuch des Opfers, den Täter zu rehabilitieren und mit der Unfaßbarkeit der Erinnerung zurechtzukommen. Die Autorin erläutert darüber hinaus den Zusammenhang zwischen dem Erklärungsstereotyp für den sexuellen Mißbrauch und kulturhistorischen Frauenbildern und diskutiert den feministischen Ansatz, sexuellen Mißbrauch als eine extreme Ausdrucksform der normalen sexistischen Gewalt zu sehen. Abschließend werden Schlußfolgerungen in bezug auf die Täterbehandlung sowie Präventionsprogramme gezogen. (KS

    Weiblichkeit im Beruf - Männlichkeit in der Familie: geschlechtsspezifische Normen im Helfermilieu

    Full text link
    Die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen von Frauen und Männern als professionelle Helfer werden aufgezeigt. Die Untersuchung der Weiblichkeit im Beruf geht von der Frage aus, warum Frauen einen sozialen Beruf wählen. Es wird deutlich, daß Frauen versuchen, das Ideal privaten Helfens in den Beruf zu tragen. Die Analyse von Männlichkeit in der Familie kommt zu dem Ergebnis, daß Männer den umgekehrten Weg gehen: Sie versuchen, die private Lebenspraxis mit beruflichen Strategien zu bewältigen. Der Wirkungsmechanismus von Berufsnormen in der Familie wird beleuchtet, indem herausgearbeitet wird, wo männliche Normen in den traditionell durch Frauen bestimmten Bereich der Familie eindringen. Die Folgen dieser Entwicklung werden diskutiert: Die Hierarchie des Helfens konstituiert sich über die postulierte Überlegenheit des professionellen gegenüber dem Alltagshandeln, sie konstituiert sich über den Statusunterschied der Geschlechter und über das jeweilige Selbstverständnis von Frauen und Männern. (RW

    Let Mrs Mafekeng stay : an evaluation of the Paarl riots of 1959

    Get PDF
    CITATION: Rommelspacher, A. 2017. Let Mrs Mafekeng stay : an evaluation of the Paarl riots of 1959. Historia, 62(1):48-72, doi:10.17159/2309-8392/2017/v62n1a3.The original publication is available at http://www.scielo.org.zaIn South African historical research, the Paarl riots of 9-10 November 1959 have been viewed fleetingly as an episode centred around Elizabeth Mafekeng,[1] a trade union activist of the 1940s and 1950s. On closer examination, however, most of the participants in the events, Coloured people,[2] seem to have drawn to them for multifaceted reasons which question assigning their cause to the banishment of Mafekeng alone. The Cape Times, Cape Argus, New Age, Die Burger and Paarl Post newspapers were examined for information concerning the riots. The Paarl Magistrate's Criminal Records also provided insight into the nature of the unrest, while secondary literature concerning the Coloured population was also studied. The basis of the involvement of local inhabitants in the events was found to have been divided. Their participation could not be pinned down to one person or a single cause. Instead, a depiction and investigation of the full account of the events reveals three main groups that could be identified within their collective body. There were those who were actively involved; those who consciously separated themselves from the proceedings; and those whose participation did not seem to be politically motivated. The events appear to be more complex than they have been remembered.http://www.scielo.org.za/scielo.php?script=sci_arttext&pid=S0018-229X2017000100003Publisher's versio

    Effects of Spider Venom Toxin PWTX-I (6-Hydroxytrypargine) on the Central Nervous System of Rats

    Get PDF
    The 6-hydroxytrypargine (6-HT) is an alkaloidal toxin of the group of tetrahydro-β-carbolines (THβC) isolated from the venom of the colonial spider Parawixia bistriata. These alkaloids are reversible inhibitors of the monoamine-oxidase enzyme (MAO), with hallucinogenic, tremorigenic and anxiolytic properties. The toxin 6-HT was the first THβC chemically reported in the venom of spiders; however, it was not functionally well characterized up to now. The action of 6-HT was investigated by intracerebroventricular (i.c.v.) and intravenous (i.v.) applications of the toxin in adult male Wistar rats, followed by the monitoring of the expression of fos-protein, combined with the use of double labeling immunehistochemistry protocols for the detection of some nervous receptors and enzymes related to the metabolism of neurotransmitters in the central nervous system (CNS). We also investigated the epileptiform activity in presence of this toxin. The assays were carried out in normal hippocampal neurons and also in a model of chronic epilepsy obtained by the use of neurons incubated in free-magnesium artificial cerebro-spinal fluid (ACSF). Trypargine, a well known THβC toxin, was used as standard compound for comparative purposes. Fos-immunoreactive cells (fos-ir) were observed in hypothalamic and thalamic areas, while the double-labeling identified nervous receptors of the sub-types rGlu2/3 and NMR1, and orexinergic neurons. The 6-HT was administrated by perfusion and ejection in “brain slices” of hippocampus, inducing epileptic activity after its administration; the toxin was not able to block the epileptogenic crisis observed in the chronic model of the epilepsy, suggesting that 6-HT did not block the overactive GluRs responsible for this epileptic activity

    Abnormal brain tryptophan metabolism and clinical correlates in Tourette syndrome

    Full text link
    Symptoms in Tourette syndrome (TS) are likely related to abnormalities involving multiple neurotransmitter systems in striatal-thalamo-cortical circuitry. Although prior studies have found abnormal levels of tryptophan, serotonin, and their metabolites in blood, cerebrospinal fluid and brain tissue of TS patients, understanding of focal brain disturbances and their relationship to clinical phenotype remains poor. We used Α-[ 11 C]methyl- L -tryptophan (AMT) positron emission tomography (PET) to assess global and focal brain abnormalities of tryptophan metabolism and their relationship to behavioral phenotype in 26 children with TS and nine controls. Group comparisons on regional cortical and subcortical AMT uptake revealed decreased AMT uptake in bilateral dorsolateral prefrontal cortical and bilaterally increased uptake in the thalamus ( P = 0.001) in TS children. The ratio of AMT uptake in subcortical structures to dorsolateral prefrontal cortex was significantly increased bilaterally ( P < 0.01) in TS patients also. Behaviorally defined subgroups within the TS sample revealed differences in the pattern of AMT uptake in the fronto-striatal-thalamic circuit. This study demonstrates cortical and subcortical abnormalities of tryptophan metabolism in TS and provides neuroimaging evidence for a role of serotonergic mechanisms in the pathophysiology of TS. © 2007 Movement Disorder SocietyPeer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/57523/1/21712_ftp.pd
    • …
    corecore