537 research outputs found

    Kevin J. Curran Named to the Student Advisory Board of Ohio Governor John J. Gilligan

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    News release announcing Vietnam War veteran, Kevin J. Curran, has been named to the 21-member Student Advisory Board of Ohio Governor John J. Gilligan

    How are violent crime rates in U.S. cities affected by poverty?

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    There has been a lot of talk from many individuals about wiping out violent crime, but many times efforts are forfeited to rationalization that crime can never be stopped. This paper evaluates the impact poverty has on violent crime rates in cities across the United States. Rational choice theory suggests that individuals committing crimes are rational actors because their choices to commit crimes have the highest marginal benefit to them. This paper uses the American Community Survey Census database through IPUMS to test the hypothesis that when poverty increases, violent crime rates will also increase. This hypothesis is explored through descriptive statistics and OLS regression analysis of poverty, age, race, employment status, and educational attainment variables. The results indicated that there is a significant correlation between poverty and violent crime rates. On top of that, this paper also finds that there is a significant correlation between percentage of population being Black and violent crime rates in cities

    NGO Support for UNCTAD

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    SUMMARY Among their other activities, NGOs lobby the negotiating governments of member states of UNCTAD. They have on occasion been able to bring the parties closer together, not least by promoting an exchange of information about the progress of discussion in UNCTAD conferences. RESUMEN El apoyo de las ONG al UNCTAD Una de las funciones de las ONG es presionar a los gobiernos de los países miembros de la UNCTAD que intervienen en las negociaciones. En determinadas ocasiones, han conseguido aceroar a los participantes a través de un intercambio de información sobre la evolución de las discusiones en los congresos de la UNCTAD. RESUMES Le soutien des Organisations non Gouvernementales envers CNUCED Parmi leurs diverses activités, les Organisations non Gouvernementales font antichambre aux gouvernements négociateurs des états membres de CNUCED. A certaines occasions ils ont réussi à rapprocher les partis, principalement en promotant un échange d'information sur le développement des discussions au cours des conférences de CNUCED

    Sincronização do tempo de sinal verde de semáforos utilizando microcontrolador (malha aberta)

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    Neste projeto, é demonstrado o funcionamento de um dos diversos algoritmos para a sincronização de semáforos de uma via principal, utilizando o princípio da malha aberta. O sincronismo utilizado neste projeto é para ajustar o tempo do sinal verde. Este sincronismo de tempo do sinal verde também é comumente conhecido como “onda verde”, pois se o motorista mantiver a mesma velocidade estabelecida para o sincronismo, ele efetivamente encontrará todos os próximos semáforos com o sinal na cor verde, não havendo desta maneira, necessidade de parar o veículo. Neste projeto, a sincronização do tempo de verde de cinco semáforos é demonstrada através da utilização de uma maquete, empregando um algoritmo escrito em assembly e enviado a um microcontrolador, que fará o acionamento dos semáforos representados aqui neste projeto por led’s

    Galvanisch erzeugt Mikro- und Nanodrähte für die Gasflusssensorik

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    Metallische Drähte, deren Querschnitte Abmessungen von weniger als 1 µm aufweisen, besitzen Eigenschaften, die sie zur Verwendung als sensitive Elemente in Mikrosystemen interessant machen. Besonders das sehr hohe Oberflächen- / Volumenverhältnis der Drähte prädestiniert sie zur Verwendung in thermischen Sensoren, wie kalorimetrischen Strömungssensoren. Diese Arbeit stellt einen Ansatz vor, der eine Vor-Ort-Erzeugung von metallischen Drähten mit Abmessungen im Submikrometer-Bereich direkt im Mikrosystem ermöglicht. Den gesamten Themenkomplex bezeichnet man daher als Mikro-Nano-Integration. Die in dieser Arbeit entwickelten Prozesse sind allesamt Bottom-Up-Verfahren. Das heißt, sie verfolgen nicht die aufwändige und kostenintensive Miniaturisierung bestehender Technologien, sondern setzen auf neue, selbstorganisierende Ansätze. Demonstriert werden die neu entwickelten Technologien an der Realisierung eines kalorimetrische Strömungssensors. Der Sensor profitiert von dem hohen Oberflächen- / Volumen-Verhältnis. Eine deutliche Verringerung der Ansprechzeit gegenüber konventionellen Sensoren ist das Resultat. Ein möglicher Einsatzzweck solcher Strömungssensoren ist eine photoakustische Messzelle. Die Arbeit beginnt mit einer umfangreichen Darstellung des aktuellen Standes von Forschung und Technik. Dabei werden realisierte thermische Sensoren in einem Zeitraum von 1974 bis heute betrachtet. Die Kennwerte der Sensoren werden tabellarisch gegenüber gestellt. Anschließend werden Prozesse zur Integration metallischer Mikro- und Nanodrähte vorgestellt und miteinander verglichen. Darauf aufbauend wird ein Konzept zur Vor-Ort-Erzeugung von metallischen Mikro- und Nanodrähten entwickelt und demonstriert. Das Verfahren ist eine konsequente Fortsetzung des Ionenspurätzverfahrens, welches seit Jahrzehnten zur Erzeugung von Mikro- und Nanodrähten eingesetzt wird. Technologisch bedingt lassen sich dabei keine einzelnen Drähte, sondern nur Drahtverbünde (sog. Arrays) herstellen, die je nach Abmessung aus nur wenigen (< 10) oder auch aus Milliarden von Drähten (sog. Nanorasen) bestehen können. Die Drähte sind dabei immer Senkrecht zum Substrat angeordnet. Das Verfahren ermöglicht es, Drähte mit Durchmessern von 100nm bis zu einigen µm herzustellen. Die Drahtlänge kann dabei von faktisch 0 bis zu 100 µm variiert werden. Die Anzahl der Drähte pro Flächeneinheit Drahtdichte kann von 10^6 Drähten pro cm² bis zu 6x10^8 Drähten pro cm² eingestellt werden. Auf die galvanische Erzeugung der Drähte und die dazu realisierte technische Ausrüstung wird detailliert eingegangen. Da die mit dem Ionenspurätzverfahren hergestellten Drähte jedoch nicht geeignet sind, um einen hoch sensitiven und gleichzeitig schnellen kalorimetrischen Strömungssensor aufzubauen, wird ein weiteres Verfahren, das sog. Ätzkantenverfahren, adaptiert und weiterentwickelt. Dieses ermöglicht die Herstellung einzelner Drähte, die horizontal über ein Substrat aufgehangen sind. Diese Drähte können prinzipiell beliebig lang sein, in dieser Arbeit wurden Längen von 700 µm realisiert. Technologisch bedingt weisen die so hergestellten Drähte einen rechteckigen Querschnitt auf, der in dieser Arbeit minimal 0,2 x 2 µm² beträgt, jedoch weiter verringerbar ist. Die Drähte weisen sehr gute Eigenschaften für die Verwendung in kalorimetrischen Strömungssensoren auf. Um die Drähte als sensitive Elemente in kalorimetrischen Sensoren einsetzen zu können wurden Konzepte zur Modellierung entwickelt. Da die Abmessungen der Drähte bereits im Bereich der mittleren freien Weglänge der Gasmoleküle liegen, können keine etablierten Modellierungsprogramme verwendet werden. Daher wird ein Lösungsalgorithmus vorgestellt, der den Wärmeaustausch unter Berücksichtigung von Slip-Randbedingungen zwischen den Drähten und dem umgebenden Medium modelliert. Die Berechnung setzt dabei die Finite Volumen Methode (FVM) ein. Der Algorithmus wurde an einem bestehenden Vakuumsensor der Hochschule Rhein-Main in Rüsselsheim validiert und steht in sehr guter Übereinstimmung mit den Messwerten. Die Algorithmen wurden allesamt in OpenFOAM implementiert. Eine weitere Herausforderung sind die skalenübergreifenden Größenverhältnisse in den Sensoren. So liegt das Größenverhältnis zwischen den Drähten als funktionelle Elemente und dem Strömungskanal des Sensors bei 350000:1, was eine Herausforderung bei der Erstellung der Rechennetze ist. Aufbauend auf den Herstellungsprozessen und der numerischen Modellierung wurden Sensorkonzepte entwickelt und realisiert. Dabei wurden sowohl Demonstratoren für das Ionenspurätzverfahren als auch für das Ätzkantengalvanikverfahren realisiert und die stationäre Kennlinie von 0..1000 sccm ermittelt. Beide Systeme liefern Messwerte in guter Übereinstimmung mit den vorher durchgeführten Simulationen. Die Demonstratoren aus dem Ätzkantengalvanikverfahren wurden zudem noch dynamisch mit Hilfe eines Lautsprechers von 0..700 Hz charakterisiert. Frequenzen von 0,05 bis 500 Hz konnten ohne weiteres nachgewiesen werden. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick, der das hohe Potential der entwickelten Mikro-Nano-Integrationsprozesse darlegt. So werden Anwendungen dargestellt, die von der Nutzung metallischer Mikro- und Nanodrähte profitieren können, wie z.B. BioMEMS oder chemische Sensoren. Der Anhang der Arbeit gibt einen tiefen Einblick in die Programmierlogik der verwendeten Software OpenFOAM

    Apresentando Caius Iulius Phaedrus

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    Os ditongos do latim ao português

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    Apresentação

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    O conflito entre a maternidade e o trabalho na mulher pós-moderna

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    O presente trabalho tem como objetivo principal compreender como as mulheres pósmodernas vivenciam o conflito entre maternidade e trabalho. Para isso, foi investigado através de uma metodologia qualitativa o tema proposto, com fins de obter maiores dados, enriquecendo o conhecimento e a compreensão do assunto em questão. Na revisão bibliográfica foram abordadas teorias e conceitos sobre o pós-modernismo, e sua caracterização como uma evolução e diferenciação da era moderna. Foi discutido também o papel da mulher ao longo da história, desde a antiguidade até os dias atuais, focalizando os conflitos sofridos pela mulher pós-moderna. Como procedimento metodológico, foram entrevistadas duas mulheres, que são mães e profissionais, com o objetivo de compreender as experiências vivenciadas por essas mulheres, na tentativa de conciliar a maternidade com a vida profissional. Essas entrevistas foram gravadas em áudio e posteriormente transcritas, buscando-se coletar dados para fins de discussão dos pressupostos teóricos. A análise dos dados, construídos pelo conteúdo dos relatos verbais obtidos através de entrevistas, foi feita com base no modelo de Bardin (1979) e sua discussão em conformidade com os fundamentos teóricos da pesquisa bibliográfica. Como conclusão foi constatado que a maternidade é uma função prioritária na vida dessas mulheres, ao lado da função profissional. A igualdade de importância dessas duas funções como promotoras da auto-realização feminina, faz com que a mulher na era pós-moderna, sinta-se conflituada diante da cobrança e necessidade de ser, ao mesmo tempo, mãe e profissional, desempenhando com competência esses dois papéis

    Apresentando Marcus Valerius Martialis

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