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Autophagy in Model Organisms: Insights into Cancer
Autophagy is an evolutionarily conserved process utilized by most organisms to clear cellular damage and recycle building blocks for energy production. In this chapter, we emphasize the importance of genetic model organisms, including yeast, nematodes, flies, and mammals in the discovery and understanding of the autophagy process. We highlight the important roles of autophagy in aging, stress tolerance, neuronal health, organismal development, and pathogen resistance in invertebrate and vertebrate model organisms. We provide examples on how the same autophagyârelated pathways that increase stress response and longevity in lower organisms could be utilized by cancer cells to survive harsh microenvironments, proliferate, and metastasize, with emphasis on the dual role of autophagy in cancer: an antitumorigenic or a protumorigenic process
More Than Just Pulling Weeds: A Case Study of Engaging Upper- Division Conservation Biology Students in Service-Learning
The field of conservation biology focuses on maintaining biodiversity by mitigating both global and local threats. One of the top threats to biodiversity is the worldwide problem of invasive species. Each community has its own pests to control, and students can engage with this global issue on a local scale through well-designed service-learning courses. This article discusses how students engaged with conservation biology through an integrated service-learning project tackling invasive species at a local nature center. Products of the class, data from class artifacts, as well as student feedback on evaluations are also presented
Solving Gauge Invariant Systems without Gauge Fixing: the Physical Projector in 0+1 Dimensional Theories
The projector onto gauge invariant physical states was recently constructed
for arbitrary constrained systems. This approach, which does not require gauge
fixing nor any additional degrees of freedom beyond the original ones---two
characteristic features of all other available methods for quantising
constrained dynamics---is put to work in the context of a general class of
quantum mechanical gauge invariant systems. The cases of SO(2) and SO(3) gauge
groups are considered specifically, and a comprehensive understanding of the
corresponding physical spectra is achieved in a straightforward manner, using
only standard methods of coherent states and group theory which are directly
amenable to generalisation to other Lie algebras. Results extend by far the few
examples available in the literature from much more subtle and delicate
analyses implying gauge fixing and the characterization of modular space.Comment: 32 pages, LaTeX fil
On the Groundstate of Yang-Mills Quantum Mechanics
A systematic method to calculate the low energy spectrum of SU(2) Yang-Mills
quantum mechanics with high precision is given and applied to obtain the
energies of the groundstate and the first few excited states.Comment: 4 pages REVTEX twocolumn, no figures; important calculational mistake
corrected which considerably changes the conclusions; references adde
Teaching the design studio, a case study : MIT's department of architecture, 1865-1974.
Thesis. 1977. Ph.D.--Massachusetts Institute of Technology. Dept. of Urban Studies and Planning.MICROFICHE COPY AVAILABLE IN ARCHIVES AND ROTCH.Bibliography : leaves 167-169.Ph.D
Populismus und Kino: Politische ReprÀsentation im Hollywood der 1930er Jahre
Die 1930er-Jahre gelten als das populistische Jahrzehnt Hollywoods. Regisseure wie Frank Capra, Leo McCarey und John Ford entwerfen in ihren Werken Szenarien geglĂŒckter oder gescheiterter politischer ReprĂ€sentation, in denen sich demokratische Ideale mit politischer Theologie und amerikanischem Exzeptionalismus verbinden. Die Szenographie dieser Filme hat sich tief in das kulturelle GedĂ€chtnis der USA eingeschrieben und prĂ€gt die politische Inszenierung von ReprĂ€sentation bis heute. Der Autor liest die damals entstandene Bildsprache als eine Typologie populistischer ReprĂ€sentation neu und nutzt sie als Folie, um aktuelle politische Tendenzen zu analysieren
Multimodale Therapie maligner Gliome Ergebnisse einer Untersuchung der Wirksamkeit einer kombinierten Radio-Chemotherapie mit Topotecan
Ziel der ÂKombinierten Strahlen- und Chemotherapie maligner Hirntumoren mit HycamtinŸ war es, die Ergebnisse der Strahlentherapie durch den gezielten Einsatz eines Zytostatikums zu verbessern. Die Hauptfragestellungen waren die Erfassung der VertrĂ€glichkeit der Behandlung und die Auswirkungen auf die LebensqualitĂ€t der Patienten. Als weitere Fragestellungen wurden die Zeitdauer der Tumorkontrolle dokumentiert, sowie das Ăberleben im Vergleich zu einer historischen, nur radiotherapierten Kontrollgruppe betrachtet. Eine Verbesserung des Therapieergebnisses bei der Behandlung von Glioblastomen erscheint durch die Anwendung eines auf DNS-Ebene strahlensensibilisierend wirkenden Zytostatikums möglich. HierfĂŒr könnte eine kombinierte Radiochemotherapie mit Topotecan geeignet sein, weil diese Substanz
 die StrahlensensibilitÀt erhöht,
 liquorgÀngig ist
 und keine neurotoxischen Eigenschaften besitzt.
In die Therapieoptimierung mit Topotecan wurden insgesamt 60 Patienten aus fĂŒnf verschiedenen Kliniken eingeschleust, von denen 57 die Behandlung beendeten. Es wurden die LebensqualitĂ€t, sowie das Ăberleben nach Diagnosestellung dokumentiert. ZusĂ€tzlich kam es zur Erfassung der lokalen Tumorkontrolle und der hĂ€matologischen und nicht-hĂ€matologischen unerwĂŒnschten Wirkungen.
Die Vergleichsgruppe, das Âhistorische KollektivÂ, bestand aus Patienten der Klinik fĂŒr Strahlentherapie der Marburger UniversitĂ€tsklinik. Sie umfasste 92 Patienten, die wegen eines malignen glialen Tumors WHO °III oder °IV einer Strahlenbehandlung unterzogen wurden. Hier lag die Ăberlebenszeit nach Diagnosestellung zwischen einem Monat (Minimum) und 91 Monaten (Maximum). Die mittlere (± SEM = Standardfehler des Mittelwerts) Ăberlebenszeit betrug 17 ± 2,0 Monate, der Median betrug 10 Monate. Die 1-Jahres-Ăberlebensrate lag bei 41%. Eine Differenzierung zwischen WHO °III und °IV ergab eine deutlich bessere Prognose fĂŒr die Gliome °III WHO. Das Ăberleben nach Diagnosestellung der Patienten der Therapieoptimierung mit Topotecan betrug im Median 15,0 Monate. Die 1-Jahres-Ăberlebensrate lag bei 61 %. Das Minimum des Ăberlebens betrug 2 Monate, das Maximum wurde bei 31 Monaten gefunden. Im Vergleich zur historischen Kontrollgruppe war das Ergebnis signifikant gĂŒnstiger.
Die unerwĂŒnschten Wirkungen der Therapieoptimierung mit Topotecan waren insgesamt gering. Die hĂ€matologische VertrĂ€glichkeit war gut. In 17 FĂ€llen war eine Verringerung der HĂ€moglobinkonzentration festzustellen, ohne dass eine Grad III oder IV ToxizitĂ€t auftrat. Eine ToxizitĂ€t mit Grad IV oder V gab es insgesamt nur viermal. An infektiösen Komplikationen verstarben zwei Patienten wĂ€hrend der Therapie. Der Karnofsky-Index fiel wĂ€hrend der Behandlung im Median signifikant von 90 auf 80, erreichte den Ausgangswert aber bei der ersten Nachuntersuchung wieder. WĂ€hrend der Dauer der Strahlentherapie war auch ein signifikanter Abfall des Spitzer-Index zu erkennen. Bis zu dem Zeitpunkt der ersten Nachuntersuchung wurde das initiale Niveau des Spitzer-Index aber leicht ĂŒberschritten. Nach der kombinierten Radio-Chemotherapie mit Topotecan war das mediane Ăberleben signifikant lĂ€nger als in der historischen Kontrollgruppe. Dieses Ergebnis ist kritisch zu beurteilen, es könnte teilweise durch die Ungleichverteilung des ResektionsausmaĂes und die Rekrutierung von Patienten in gutem Allgemeinzustand mit einem Karnofsky-Index von mindestens 70 erklĂ€rt sein. Die Beeinflussung der LebensqualitĂ€t unter der Therapie war gering.
Die Behandlung mit Topotecan war insgesamt gut vertrĂ€glich und brachte nur eine leichte, kurzfristige EinschrĂ€nkung der LebensqualitĂ€t mit sich. Die kombinierte Therapie ist auch ambulant durchfĂŒhrbar
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