30 research outputs found

    World Congress Integrative Medicine & Health 2017: Part one

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    FORSCHUNG MIT PROFIL:

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    Im vergangenen Jahr wurden die Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz erneut auf den Prüfstand gestellt. Ein ausführlicher Diskussionsprozess in allen Fakultäten, in der Kommission für Forschung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie im Rektoratskollegium hat mit der Bestätigung folgender sechs Forschungsprofillinien durch den Senat der TU Chemnitz Anfang des Jahres 2005 seinen vorläufigen Abschluss gefunden: 1. Neue Materialien und neue Werkstoffe 2. Ganzheitliche Produktion 3. Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik 4. Kundenorientierte Gestaltung von vernetzten Wertschöpfungsketten 5. Kommunikation, Medien, Technik 6. Modellierung, Simulation, Hochleistungsrechnen Die vorliegende Sonderausgabe des Universitätsmagazins “TU-Spektrum” widerspiegelt die Breite der untersuchten Fragestellungen in den sechs Profillinien. Diese Publikation soll außerdem dazu beitragen, die wissenschaftliche Diskussion innerhalb und außerhalb der TU anzuregen. Weitere Informationen zur Forschung an der TU Chemnitz finden Sie im Internet unter www.tu-chemnitz.de. Zudem ist der Bereich Wissenschaftliche Dienste Ihr erster Ansprechpartner, wenn es um die Vermittlung von Forschungsleistungen der TU sowie um Forschungskooperationen geht

    6. Chemnitzer Symposium Fügetechnik/Schweißtechnik

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    At its 6th holding of \u84Chemnitz Symposium Joining/Welding\u94 on 13th of May 2004 different topics have been as themes with main focus on design, manufacturing/assembly, testing and evaluation as well as damage analysis. This content enables a presentation of resent developments from design to the final product. Many interesting lectures emphasized the important meaning of joining and welding technologies as a main element of industrial manufacturing.:Franke, R.: Moderne Werkstoffe und Testmethoden im Flugzeugbau Riedel, F.: Trends in der Schweiß- und Fügetechnik Rosert, R.: Schweißen mit Fülldraht \u96 Entwicklung und Perspektiven in der Anwendung Himmelbauer, K.: MSG-Hochleistungsschweißverfahren \u96 Technologien und Anwendungspotenzial Schuster, J.: Rost-. säure- und hitzebeständige Stähle \u96 Geschichte, Entwicklung und schweißtechnische Verarbeitung Gerster, P.: Wirtschaftliche Herstellung hoch beanspruchter Schweißkonstruktionen unter Montagebedingungen Langrock, S.; Keitel, S.: Prüfung und Bewertung von Schweißnähten Seliga, E.; Uhlig, W.: Schäden an gefügten und wärmebehandelten BauteilenDas 6. Chemnitzer Symposium Fügetechnik/Schweißtechnik am 13. Mai 2004 thematisierte in verschiedenen Vortragsblöcken die Schwerpunkte Konstruktion, Fertigung/Montage, Prüfung und Bewertung sowie Schadenanalyse. Die Inhalte ermöglichten es, aktuelle Entwicklungen von der Konstruktion bis zum fertigen Produkt vorzustellen. Viele interessante Referate unterstrichen dabei die Bedeutung der Füge- bzw. Schweißtechnik als eine Kernkomponente der industriellen Fertigung.:Franke, R.: Moderne Werkstoffe und Testmethoden im Flugzeugbau Riedel, F.: Trends in der Schweiß- und Fügetechnik Rosert, R.: Schweißen mit Fülldraht \u96 Entwicklung und Perspektiven in der Anwendung Himmelbauer, K.: MSG-Hochleistungsschweißverfahren \u96 Technologien und Anwendungspotenzial Schuster, J.: Rost-. säure- und hitzebeständige Stähle \u96 Geschichte, Entwicklung und schweißtechnische Verarbeitung Gerster, P.: Wirtschaftliche Herstellung hoch beanspruchter Schweißkonstruktionen unter Montagebedingungen Langrock, S.; Keitel, S.: Prüfung und Bewertung von Schweißnähten Seliga, E.; Uhlig, W.: Schäden an gefügten und wärmebehandelten Bauteile

    6. Chemnitzer Symposium Fügetechnik/Schweißtechnik

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    At its 6th holding of Chemnitz Symposium Joining/Welding on 13th of May 2004 different topics have been as themes with main focus on design, manufacturing/assembly, testing and evaluation as well as damage analysis. This content enables a presentation of resent developments from design to the final product. Many interesting lectures emphasized the important meaning of joining and welding technologies as a main element of industrial manufacturing.:Franke, R.: Moderne Werkstoffe und Testmethoden im Flugzeugbau Riedel, F.: Trends in der Schweiß- und Fügetechnik Rosert, R.: Schweißen mit Fülldraht \u96 Entwicklung und Perspektiven in der Anwendung Himmelbauer, K.: MSG-Hochleistungsschweißverfahren \u96 Technologien und Anwendungspotenzial Schuster, J.: Rost-. säure- und hitzebeständige Stähle \u96 Geschichte, Entwicklung und schweißtechnische Verarbeitung Gerster, P.: Wirtschaftliche Herstellung hoch beanspruchter Schweißkonstruktionen unter Montagebedingungen Langrock, S.; Keitel, S.: Prüfung und Bewertung von Schweißnähten Seliga, E.; Uhlig, W.: Schäden an gefügten und wärmebehandelten BauteilenDas 6. Chemnitzer Symposium Fügetechnik/Schweißtechnik am 13. Mai 2004 thematisierte in verschiedenen Vortragsblöcken die Schwerpunkte Konstruktion, Fertigung/Montage, Prüfung und Bewertung sowie Schadenanalyse. Die Inhalte ermöglichten es, aktuelle Entwicklungen von der Konstruktion bis zum fertigen Produkt vorzustellen. Viele interessante Referate unterstrichen dabei die Bedeutung der Füge- bzw. Schweißtechnik als eine Kernkomponente der industriellen Fertigung.:Franke, R.: Moderne Werkstoffe und Testmethoden im Flugzeugbau Riedel, F.: Trends in der Schweiß- und Fügetechnik Rosert, R.: Schweißen mit Fülldraht \u96 Entwicklung und Perspektiven in der Anwendung Himmelbauer, K.: MSG-Hochleistungsschweißverfahren \u96 Technologien und Anwendungspotenzial Schuster, J.: Rost-. säure- und hitzebeständige Stähle \u96 Geschichte, Entwicklung und schweißtechnische Verarbeitung Gerster, P.: Wirtschaftliche Herstellung hoch beanspruchter Schweißkonstruktionen unter Montagebedingungen Langrock, S.; Keitel, S.: Prüfung und Bewertung von Schweißnähten Seliga, E.; Uhlig, W.: Schäden an gefügten und wärmebehandelten Bauteile

    Industriepolitik in der Zeitenwende

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    Die drohende Schwächung industrieller Produktion in Deutschland und die auf politische Ursachen zurückzuführenden fundamentalen Strukturherausforderungen erfordern jedoch eine Industriepolitik, die die Standortqualität ebenso adressiert wie die konkrete Bewältigung der Veränderungsprozesse durch die Unternehmen. Die Industriepolitik in Deutschland war traditionell auf die Aufgabe ausgerichtet, die Voraussetzungen für eine auf unternehmerischer Freiheit basierender wettbewerbliche Koordinierung auf Märkten zu schaffen. Sie ist damit vorwettbewerblich, auch wenn horizontale Maßnahmen immer vertikale Wirkungen entfalten ('Ordnungspolitik der sichtbaren Hand'). Die politische gesetzte Dekarbonisierung per Termin (gemäß Klimaschutzgesetz 2045) und die neu bewerteten geopolitischen Risiken verändern das Wettbewerbsumfeld und die Handlungsnotwendigkeiten grundlegend. Strukturbrüche und Wettbewerbsverzerrungen drohen die Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu überfordern. Industriepolitik muss daher die Voraussetzungen für einen auf Wettbewerbsmärkten sich entwickelnden Strukturwandel schaffen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Wertschöpfung sichern. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Festlegung staatlicher Intervention. In der Abwägung und Neujustierung der Industriepolitik gibt es weniger Eindeutigkeiten als in den Debatten der Vergangenheit. In Eingriffen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit in der Dekarbonisierung oder zur Sicherung einer strategischen Autonomie liegt immer das Risiko einer Überdehnung der staatlichen Rolle. Ebenso wie Strukturbrüche vermieden werden sollten, darf der Strukturwandel nicht gestoppt werden. Die Anpassungsfähigkeit der Unternehmen durch Innovationen und Investitionen sind entscheidende Elemente für einen erfolgreichen Wandel. Dauerhafte, unkonditionierte Subventionen, Marktabschottungen oder vollständige Risikoübernahmen würden die zu jeder Zeit notwendigen Veränderungsprozesse und damit letztendlich auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gefährden und die Rolle des Staates überdehnen.The current debate on industrial policy vacillates between the extreme positions of an orthodoxy of rejecting state action and a naive belief in the state's ability to control structural change. However, the threatening decline of industrial production in Germany and the fundamental structural challenges attributable to political causes call for an industrial policy that addresses the quality of the business location as well as the concrete management of change processes by companies. Industrial policy in Germany has traditionally been geared to the task of creating the conditions for competitive coordination on markets based on entrepreneurial freedom. It is thus precompetitive, even though horizontal measures always have vertical effects ("regulatory policy of the visible hand"). The politically set decarbonization by deadline (by 2045 according to the Climate Protection Act) and the reassessed geopolitical risks fundamentally change the competitive environment and the need for action. Structural breaks and competitive distortions threaten to overwhelm companies' ability to adapt and compete. Industrial policy must therefore create the conditions for structural change to develop on competitive markets and at the same time safeguard the competitiveness of domestic value creation. The determination of state intervention is of particular importance. In weighing up and readjusting industrial policy, there is more ambiguity than in the debates of the past. In interventions to secure competitiveness in decarbonization or to secure strategic autonomy, there is always a risk of overstretching the role of the state. Just as structural breaks should be avoided, structural change should not be stopped. Business adaptability through innovation and investment are critical elements for successful change. Permanent, unconditional subsidies, market foreclosures or complete risk assumption would overstretch the role of the state and jeopardize the processes of change that is necessary at any time, and thus ultimately risk the competitiveness of companies

    Antimicrobial efficacy of two surface barrier discharges with air plasma against in vitro biofilms.

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    The treatment of infected wounds is one possible therapeutic aspect of plasma medicine. Chronic wounds are often associated with microbial biofilms which limit the efficacy of antiseptics. The present study investigates two different surface barrier discharges with air plasma to compare their efficacy against microbial biofilms with chlorhexidine digluconate solution (CHX) as representative of an important antibiofilm antiseptic. Pseudomonas aeruginosa SG81 and Staphylococcus epidermidis RP62A were cultivated on polycarbonate discs. The biofilms were treated for 30, 60, 150, 300 or 600 s with plasma or for 600 s with 0.1% CHX, respectively. After treatment, biofilms were dispensed by ultrasound and the antimicrobial effects were determined as difference in the number of the colony forming units by microbial culture. A high antimicrobial efficacy on biofilms of both plasma sources in comparison to CHX treatment was shown. The efficacy differs between the used strains and plasma sources. For illustration, the biofilms were examined under a scanning electron microscope before and after treatment. Additionally, cytotoxicity was determined by the MTT (3-(4,5-Dimethylthiazol-2-yl)-2,5-diphenyltetrazolium bromide) assay with L929 mouse fibroblast cell line. The cell toxicity of the used plasma limits its applicability on human tissue to maximally 150 s. The emitted UV irradiance was measured to estimate whether UV could limit the application on human tissue at the given parameters. It was found that the UV emission is negligibly low. In conclusion, the results support the assumption that air plasma could be an option for therapy of chronic wounds

    Antiseptic treatment of <i>Pseudomonas aeruginosa</i> SG81 biofilms.

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    <p>The analytical results by the Number of samples (n), Colony reduction factor (CRF) in log<sub>10</sub> (CFU/cm<sup>2</sup>) ± Standard Deviation (SD), lower and upper 95% confidence limits (CI) after exposure to air plasma for 30–600 s treatment time respectively and 0.1% CHX after 600 s exposure time and untreated control of <i>Pseudomonas aeruginosa</i> SG81 biofilms [p-values of omnibus tests (Kruskal-Wallis) and two-sample tests (Whitney <i>U</i>); statistical significance: α = 0.05].</p>c<p>significantly different from CHX.</p>*<p>significantly different from the respective treatment time of <i>Staphylococcus epidermidis</i> RP62A.</p

    Experimental setup of the SBD-B plasma source.

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    <p>A: Overview of the experimental setup. B: Near focus of the electrode in action mode above the discs with biofilms. C: Schematic representation of the experimental setup of SBD-B in cross section.</p

    Scanning electron micrographs of untreated and air plasma treated biofilms on polycarbonate discs.

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    <p>A) untreated biofilm of <i>Pseudomonas aeruginosa</i> SG81 (5000-fold), B) untreated biofilm of <i>Staphylococcus epidermidis</i> RP62A (5000-fold), C) <i>Pseudomonas aeruginosa</i> SG81 biofilms after 300 s of air plasma treatment by SBD-A (2000-fold) and D) by SBD-B (1500-fold) as well as E) <i>Staphylococcus epidermidis</i> RP62A biofilms after 300 s of air plasma treatment by SBD-A (1000-fold) and F) by SBD-B (5000-fold).</p
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