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    The Effect of Phase Shifts in the Day-Night Cycle on Pigeon Homing at Distances of Less than One Mile

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    Author Institution: Bowling Green State University, Bowling Green, Ohi

    Stone deterioration and replacement of natural building stones at the Cologne cathedral - A contribution to the preservation of cultural heritage

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Verwitterung von Naturwerkstein als Funktion von mineralogischen und petrophysikalischen Eigenschaften unter unterschiedlichen umwelt- und bauphysikalischen Bedingungen. Am Beispiel des Kölner Doms wird zum einen die große Anzahl an unterschiedlichen Baumaterialien, die in diesem Bauwerk angetroffen werden, vorgestellt. Darüber hinaus werden auch die daraus resultierenden Probleme von Interferenzen der verschiedenen Materialien untereinander in Hinblick auf ihre Verwitterung beleuchtet. Physikalische und chemische Verwitterungsprozesse werden anhand von Laborversuchen und Tests empirisch erfasst. Diese werden mit den festgestellten spezifischen petrophysikalischen Eigenschaften der unterschiedlichen Gesteine korreliert und im Zusammenhang mit den in situ festgestellten Verwitterungsphänomenen und –prozessen diskutiert. Um die unterschiedlichen Einflüsse der Verwitterungs- und Umweltbelastungen zu evaluieren, wird die Natursteinverwitterung an drei Standorten – dem industriell geprägten Köln, Xanten mit einem städtischen Klima und im ländlichen Altenberg im Bergischen Land – vergleichend studiert. Hierbei zeigt sich der starke Einfluss der Luftverschmutzung auf die Natursteinverwitterung nicht nur für karbonatische sondern auch für silikatische Gesteine. Beispielhaft werden am Drachenfels Trachyt die Mineralkomposition, die Gefügeeigenschaften und die petrophysikalischen Eigenschaften des Gesteins im Gesamtzusammenhang miteinander korreliert und mit den festgestellten Schadensphänomenen und den ermittelten physikalischen und chemischen Verwitterungsprozessen abgeglichen. Aus diesen Erkenntnissen heraus wird ein Modell zur Verwitterung dieses Naturwerksteins entwickelt. In Hinblick auf Natursteinersatz als Erhaltungsmaßnahme für historische Kulturgüter aus Stein werden die Untersuchungsergebnisse, die Erkenntnisse aus den Laborversuchen und den Diskussionen zusammengeführt und bestehende grundsätzliche Anforderungen an ein Ersatzgestein weiter differenziert. Die verschiedenen Wechselwirkungsmechanismen der unterschiedlichen Naturwerksteine, die in einem Bauwerk verbaut sind, werden vor dem Hintergrund ihrer petrophysikalischen Charakteristika sowie ihres Verwitterungsverhaltens bewertet. Basierend auf dieser Beurteilung wird eine Auswahl-Systematik entwickelt, die die Evaluierung der Verträglichkeit von historischen und modernen Austauschgesteinen für historische Bauwerke unterstützt. Aufgrund seiner langen über 600 Jahre währenden Baugeschichte ist der Kölner Dom aus über 50 verschiedenen Bausteinen errichtet. Die vorliegende Arbeit bezieht sich dabei auf acht Haupt-Bausteine. Die untersuchten „Dom-Bausteine“ sind der Drachenfels Trachyt, der Stenzelberg Latit, der Obernkirchener und der Schlaitdorfer Sandstein, der Krensheimer Muschelkalk, die Londorfer Basaltlava sowie der Montemerlo Trachyt und der Bozanov Sandstein. Eine Verwendung ähnlicher Naturwerksteine ist auch beim Xantener und beim Altenberger Dom festzustellen, die ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert stammen. Für diese drei mittelalterlichen Bauwerke wurden nicht nur zu ihrer Entstehungszeit sondern auch in späteren Restaurierungs- und Wiederinstandsetzungsmaßnahmen ähnliche Bausteine verwendet. Kapitel 2 der vorliegenden Arbeit stellt die drei Kathedralen in ihrem bauhistorischen Kontext vor und zeigt die Verwendung der unterschiedlichen Naturwerksteine auf. Es erwies sich schon zu ihrer Erbauungszeit und auch zu Zeiten des Weiterbaus, dass die Frage nach einem adäquaten Ersatzgestein entscheidend war, seit der ursprünglich verwendete Drachenfels Trachyt ab dem 19. Jahrhundert für Weiterbau- und Instandsetzungsmaßnahmen nicht mehr zur Verfügung stand. Die Umweltbedingungen an den drei Standorten unterscheiden sich sehr stark: Der Kölner Dom ist in einem industriell geprägten Raum zu finden, das städtische Klima von Xanten zeigt geringe industrielle Prägung, während Altenberg in einer ländlichen waldreichen Gegend liegt. Diese drei unterschiedlichen Umweltbedingungen der Kathedralen werden in Kapitel 3 beleuchtet. Darüber hinaus, werden mikroklimatische Feuchtigkeits- und Temperatur-Messungen und die entsprechenden Verteilungen in verschiedenen Bausteinen des Kölner Doms vorgestellt. Sensoren wurden in situ platziert in unterschiedlichen Tiefen innerhalb der jeweiligen Bauwerksteine und in unterschiedlich exponierten Bereichen des Bauwerks. Diese Messungen sollen dazu beitragen, die Wechselwirkungen von Feuchtigkeits- und Temperatur-Verteilung in den Bauwerksgesteinen mit den festgestellten Schäden und untersuchten Verwitterungsprozessen zu korrelieren. Die Naturwerksteine an den drei Bauwerken in den unterschiedlichen Umweltbedingungen zeigen ähnliche Verwitterungsmuster. Am Kölner Dom ist eine sehr starke Naturstein-Verwitterung festzustellen, die die statische Sicherheit von Gebäudeteilen mitunter gefährdet. Der Drachenfels Trachyt zeigt ausgeprägte Verwitterungsmerkmale, wie Schalen- und Schuppenbildung, strukturelle Entfestigung und Bröckelzerfall bis hin zum Totalverlust. Auch die anderen Bauwerksgesteine wie Sand- und Kalksteine sowie vulkanische Gesteine zeigen signifikante Verwitterung. Die unterschiedlichen Verwitterungsphänomene sind in Kapitel 4 dargestellt. Am Xantener und Altenberger Dom wurden ähnliche Verwitterungsmerkmale festgestellt, allerdings in viel geringerem Umfang und geringerer Intensität. Die Prozesse, die die Verwitterung begründen, sind vergleichbar. Diese werden von der mineralogischen Zusammensetzung und den Gefügeeigenschaften der jeweiligen Steine bestimmt, die wiederum die petrophysikalischen Eigenschaften beeinflussen. Dadurch wird deutlich, dass die unterschiedliche Intensitätsausprägung an den drei Bauwerken in den unterschiedlichen umweltklimatischen Bedingungen begründet liegt. Die Eigenschaften und gesteinsspezifischen Charakteristika der acht untersuchten „Dom-Bausteine“ sind festgestellt worden. In Kapitel 5 werden ihre petrographischen und petrophysikalischen Eigenschaften sowie ihr Feuchte- und Temperaturverhalten als auch ihre Festigkeitsparameter bestimmt. Diese Eigenschaften werden miteinander korreliert in Hinblick auf ihren wechselwirkenden Einfluss und ihre Abhängigkeiten untereinander und sie werden in Hinblick auf ihren Einfluss auf die typischen Verwitterungsphänomene der einzelnen Steine diskutiert. Kapitel 6 beschreibt Experimente und Tests zur physikalischen Verwitterung von Naturwerksteinen. Das Trocknungsverhalten der acht „Dom-Bausteine“ sowie ihr Verhalten bei zyklischer Frost-Tau-Belastung und Salzbelastung werden diskutiert. Die Test-Ergebnisse werden mit den gesteinsspezifischen Eigenschaften korreliert und mit dem in situ beobachteten Verfall verglichen. Die Ergebnisse von verschiedenen chemischen Experimenten werden in Kapitel 7 diskutiert und sollen zum Verständnis von chemischen Verwitterungsreaktionen der unterschiedlichen Steine beitragen. Neben einer generellen Beurteilung ihrer Säureresistenz soll ihr Lösungsverhalten in unterschiedlichen Lösungen untersucht werden. Mögliche chemische Verwitterungsreaktionen werden diskutiert, um das Verhalten der Naturwerksteine in unterschiedlichen Umweltbedingungen zu beleuchten Nachdem die einzelnen extrinsischen Faktoren (u.a. Klima- und Umweltbedingungen) sowie die intrinsischen Faktoren der einzelnen Steine (petrophysikalische Eigenschaften und Mineralkomposition sowie Gefügeeigenschaften, etc.) erfasst und ihr physikalisches und chemisches Verwitterungsverhalten in Tests empirisch festgestellt wurde, werden in einem nächsten Schritt diese verschiedenen, sehr komplexen wechselwirkenden Verwitterungsreaktionen und –prozesse physikalischer und chemischer Art in situ untersucht. Kapitel 8 stellt die Untersuchungen an den verschiedenen Bauwerksteinen der drei unterschiedlichen Standorte des Kölner, Xantener und Altenberger Doms vor. Die Bildung schwarzer Verwitterungskrusten als Hauptindikator für die Natursteinverwitterung im Zusammenhang mit Luftverschmutzung variiert sehr stark in diesen drei unterschiedlichen – industriell geprägten, städtischen und ländlichen – Klimata. Darüber hinaus wird gezeigt, dass sich nicht nur auf Karbonatgesteinen schwarze Verwitterungskrusten bilden, sondern auch auf silikatischen Naturwerksteinen. Die Krustenbildung auf dem Drachenfels Trachyt ist hauptsächlich durch extrinsische Faktoren bestimmt, dabei können benachbarte Gesteine zu dieser Krustenbildung mit beitragen. Für den Drachenfels Trachyt wird ein Verwitterungsmodell entwickelt, das die Wechselwirkung der verschiedenen Rückkopplungsmechanismen physikalischer und chemischer Verwitterungsprozesse als Funktion intrinsischer und extrinsischer Faktoren darstellt. Im abschließenden Kapitel wird die anfangs gestellte Frage nach einem adäquaten Ersatzgestein aufgegriffen. Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen durchgeführten Untersuchungen und daraus gewonnenen Erkenntnisse werden mögliche Wechselwirkungen der unterschiedlichen miteinander verbauten Werksteine beleuchtet. Grundsätzliche Anforderungen an Ersatzgesteine umfassen mineralogische, optische und petrophysikalische Eigenschaften. Die starke Divergenz der festgestellten Steinparameter der verschiedenen untersuchten Gesteine (Mineralkomposition, Porosität, Wasseraufnahme und –sättigung, Trocknungsverhalten, Feuchte- und Temperaturdehnung, Festigkeitsparameter, etc.) zeigt, dass es anhand dieses Anforderungskataloges fast unmöglich ist, ein ideales Ersatzgestein zu finden, falls die Parameter nicht differenzierter betrachtet werden. Dazu wird die Summe der Eigenschaften und Charakteristika in Hinblick auf ihre Signifikanz für die Materialeigenschaften und das Materialverhalten auf der einen Seite sowie für die Ausprägung von Schadensphänomenen und ihr Verwitterungsverhalten auf der anderen Seite miteinander korreliert und bewertet. Anhand einer entsprechenden Punktevergabe werden ein „Material-interner Index“ und ein „Verwitterungs-Index“ erstellt. Aus diesen beiden Bewertungs-Skalen ergeben sich die „Schlüssel-Parameter“ des Originalgesteins, die bei einem Kompatibilitätsabgleich mit einem potenziellen Austauschgestein im Rahmen des genannten Anforderungskataloges übereinstimmen sollten. Diese systematische Herangehensweise der Evaluierung führt zu einer Entwicklung von allgemeinen Qualitätskriterien für die Kompatibilität zur Auswahl geeigneter Ersatzgesteine für historische Bauwerke, in denen mehr als ein Naturwerkstein verbaut ist. Sie trägt zur Beurteilung der Verträglichkeit von historischen und modernen Austauschmaterialien in einem Bauwerk bei. Die neu gewonnenen Erkenntnisse sollen also einen Beitrag leisten bei der Aufstellung von Sanierungs- und Konservierungskonzepten, im Besonderen bei der Evaluierung von Materialkompatibilitäten und der entsprechenden Auswahl von Ersatzgestein, und damit die Entwicklung und Umsetzung von qualitativ hochwertigen Erhaltungsstrategien für Baudenkmäler aus Naturwerkstein unterstützen

    DETECTION OF MALINGERED MENTAL RETARDATION

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    The 2002 Supreme Court decision (Atkins vs. Virginia, 536 U. S. 304), prohibiting the execution of mentally retarded persons, may potentially increase malingering of mental retardation (MR). There is limited research addressing the detection of feigned MR. The present study compared results from tests of intelligence, adaptive functioning, legal/courtroom knowledge, and psychiatric and neurocognitive feigning to determine how effectively these instruments discriminate between MR participants and community volunteers asked to either approach the test honestly (CVH group) or feign, or malinger, MR (CVM group). CVMs suppressed their IQ scores sufficiently to appear MR. CVMs overestimated deficits on individuals with genuine MR on tests of adaptive functioning and courtroom knowledge. Psychiatric feigning instruments did not discriminate between MR and CVM groups. Neurocognitive feigning instruments discriminated between groups, however specificity and Positive Predictive Power were unacceptably low. Revising cutting scores to hold specificity at .95 improved PPP significantly, suggesting the potential utility of these instruments to detect feigned mental retardation. Results from this study suggest that applying published decision rules to MR populations on tests commonly used in forensic neuropsychological evaluations will likely result in a high rate of false positive errors. Given the high stakes associated with classification errors in capital cases involving MR defendants, alternative cutting scores appropriate for this population should be determined

    Experimental Investigation of Critical Parameters Controlling CH4− CO2 Exchange in Sedimentary CH4 Hydrates

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    Sequestration of CO2 in natural gas hydrate reservoirs may offer stable long-term deposition of a greenhouse gas while benefiting from CH4 gas production. In this paper, we review old and present new experimental studies of CH4–CO2 exchange in CH4 hydrate-bearing sandstone core plugs. CH4 hydrate was formed in Bentheim sandstone core plugs to prepare for subsequent lab-scale CH4 gas production by CO2 replacement. The effect of temperature, diffusion length, salinity, water saturation, CH4 hydrate saturation, and co-injection of chemicals (N2 and monoethanolamine) with the injected CO2 were measured. The measurements prove the critical role of water saturation in these processes: formation of CO2 hydrate severely reduced the injectivity for water saturations above 0.1 fractions. The results presented in this paper are important when assessing natural gas hydrate reservoirs as candidates for CO2 injection with concurrent CH4 gas production.publishedVersio

    Wetting phenomenon in the liquid-vapor phase coexistence of a partially miscible Lennard-Jones binary mixture

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    We have carried out extensive equilibrium molecular dynamics (MD) simulations to study the structure and the interfacial properties in the liquid-vapor (LV) phase coexistence of partially miscible binary Lennard-Jones (LJ) mixtures. By analyzing the structural properties as a function of the miscibility parameter, α \alpha , we found that at relatively low temperatures the system separates forming a liquid A-liquid B interface in coexistence with the vapor phase. At higher temperatures and, 0<α0.5 0<\alpha\leq 0.5 , we found a temperature range, Tw(α)T<Tcons(α)T^{*}_{w}(\alpha) \leq T^{*} < T^{*}_{cons}(\alpha), where the liquid phases are wet by the vapor phase. Here, Tw(α) T^{*}_{w}(\alpha) represents the wetting transition temperature (WTT) and Tcons(α)T^{*}_{cons}(\alpha) is the consolute temperature of the mixture. However, for 0.5<α<1 0.5< \alpha < 1, no wetting phenomenon occurs. For the particular value, α=0.25 \alpha=0.25 , we analyzed quantitatively the TT^{*} versus ρ\rho^{*}, and P P^{*} versus T T^{*} phase diagrams and found, Tc1.25 T^{*}_{c}\simeq 1.25 , and Tcons1.25T^{*}_{cons}\simeq1.25. We also studied quantitatively, as a function of temperature, the surface tension and the adsorption of molecules at the liquid-liquid interface. It was found that the adsorption shows a jump from a finite negative value up to minus infinity, when the vapor wets the liquid phases, suggesting that the wetting transition (WT) is of first order. The calculated phase diagram together with the wetting phenomenon strongly suggest the existence of a tricritical point. These results agree well with some experiments carried out in fluid binary mixtures.Comment: Enlarged version that include results of more extensive simulations. A total of 24 LaTeX pages that include 12 encapsulated poscript figures. To appear in PRE, Vol. 70, issue Sept. 1st (2004

    The power of improvisational teaching

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    In this study we examine how improvisation can facilitate understanding how teachers respond to children\u27s multiple resources, interests, experiences, and skills in early childhood programs. Improvisation is conceptualized as a responsive, partnered activity through which teachers and children generate meaning and knowledge together. In our analysis we show improvisation is taken up differently in two classrooms and how it variably provides opportunities for learning. Two cases from a professional development program designed to support culturally and developmentally appropriate early mathematics are used to demonstrate the possibilities improvisation creates in era of increasing standardization of curriculum

    Unsteady-state CO2 foam injection for increasing enhanced oil recovery and carbon storage potential

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    The efficiency of CO2 injection for enhanced oil recovery and carbon storage is limited by severe viscosity and density differences between CO2 and reservoir fluids and reservoir heterogeneity. In-situ generation of CO2 foam can improve the mobility ratio to increase oil displacement and CO2 storage capacity in geological formations. The aim of this work was to investigate the ability of CO2 foam to increase oil production and associated CO2 storage potential, compared to other CO2 injection methods, in experiments that deploy field-scale injection strategies. Additionally, the effect of oil on CO2 foam generation and stability was investigated. Three different injection strategies were implemented in the CO2 enhanced oil recovery and associated CO2 storage experiments: pure CO2 injection, water-alternating-gas and surfactant-alternating-gas. Foam generation during surfactantalternating-gas experiments showed reduced CO2 mobility compared to water-alternatinggas and pure CO2 injections indicated by the increase in apparent viscosity. CO2 foam increased oil recovery by 50% compared to pure CO2 injection and 25% compared to water-alternating-gas. In addition, CO2 storage capacity increased from 12% during pure CO2 injection up to 70% during surfactant-alternating-gas injections. Experiments performed at high oil saturations revealed a delay in foam generation until a critical oil saturation of 30% was reached. Oil/water emulsions in addition to CO2 foam generation contributed to CO2 mobility reduction resulting in increased CO2 storage capacity with foam.Cited as: Sæle, A., Graue, A., Alcorn, Z. P. Unsteady-state CO2 foam injection for increasing enhanced oil recovery and carbon storage potential. Advances in Geo-Energy Research, 2022, 6(6): 472-481. https://doi.org/10.46690/ager.2022.06.0

    Controle Local na era de responsabilidades: Um caso de estudo de pré-escola infantil (preK) em Wisconsin

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    The opposing principles of local control and increased standardization are a prominent tension in the United States’ education system. Since at least the early 1990s, this tension has taken shape around the accountability movement, defined by educational reforms that hold schools, teachers, and students accountable for performance on new standards, assessments, and curricula. While many scholars have examined the manifestations of the current accountability movement, few have looked at this phenomenon within the growing public preK movement. Drawing from interviews with state policymakers and district-level actors, this paper describes how the seemingly contradictory principles of local control and increased state and national standards (what we refer to simply as standardization) are shaping the policy and practice of Wisconsin’s preK system, known as 4K. We argue that rational models of policy making fail to explain the coexistence and blending of the strands of local control and standardization we found in our data, and suggest that Deborah Stone’s (2001) policy paradox provides a better theoretical framework for our findings.Los principios opuestos al control local y el aumentado de exámenes estandarizados han causado bastante tensión en el sistema de educación en los Estados Unidos. Desde el inicio del 1990, esta tensión ha tomado forma alrededor del movimiento de responsabilidad, que se distingue por las reformas educativas que tratan de asumir la responsabilidad a las escuelas, los profesores y estudiantes sobre las nuevas normas, evaluaciones y planes de estudio. Mientras muchos han examinado las manifestaciones del movimiento de la responsabilidad actual, pocos han observado este fenómeno que va creciendo dentro del movimiento preescolar (preK). Usando entrevistas con diseñadores de políticas de estado y autores a nivel del distrito, en este artículo se describe cómo aparentemente se contradicen los principios de control local y se aumentan las pólices estándares, nacionales y estatales (las que nos referimos simplemente como la estandarización) son mol-da la política y la práctica del sistema de pre-escolar (preK) de Wisconsin, conocido como "4K". Nuestro argumento es que los modelos racionales de la formulación de políticas fallan al explicar la convivencia y la mezcla de aspectos de control local y la paradoja política que encontramos en nuestros datos, sugieren que la política de Deborah Stone (2011) proporciona una mejor estructura teórico para nuestras recomendaciones.Os princípios opostos de controle local e o aumento na padronização são uma tensão proeminente no sistema de ensino dos Estados Unidos. Pelo menos desde o início dos anos 1990, essa tensão tem tomado forma em torno do movimento de responsabilidade, definido por reformas educacionais que sustentam escolas, professores, e estudantes responsáveis pelo desempenho de novos padrões, avaliações e currículos. Enquanto muitos estudiosos têm examinado as manifestações do atual movimento de responsabilização, poucos têm olhado para esse fenômeno dentro do crescimento público do movimento pré-escolar infantil (preK). Tomando de entrevistas com formuladores de políticas estatais e autores de nível distrital, este artigo descreve como princípios aparentemente contraditórios de controle local e o aumento de padrões nacionais e estatais (o que nos referimos simplesmente como padronização) estão moldando a política e a prática do sistema de pré-escola infantil (preK) de Wisconsin, conhecido como “4K”. Defendemos que os modelos racionais de formulação de políticas falham em explicar a coexistência e mistura dos fios de controle local e padronização que encontramos em nossos dados, e sugerem que o paradoxo da política de Deborah Stone (2011) proporciona uma melhor estrutura teórica para as nossas descobertas

    Effects of salinity on hydrate stability and implications for storage of CO2 in natural gas hydrate reservoirs

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    The win-win situation of CO2 storage in natural gas hydrate reservoirs is attractive for several reasons in addition to the associated natural gas production. Since both pure CO2 and pure methane form structure I hydrate there is no expected volume change by replacing the in situ methane with CO2, and there is not net production of associated water which requires extra handling. The geo-mechanical implication of the first of these may be a very important issue since hydrates in unconsolidated sediments are the most promising targets for exploitation of natural gas. The stability of CO2 stored in the form of hydrate is probably one of the safest options today, even though also this option relates to safety of sealing cap-rock or clay layer. The stability of hydrates in a reservoir depends on many factors, including the interactions between minerals, surrounding fluids and hydrate. The natural level of salinity increases with depth in a reservoir. In addition formation of hydrate will lead to increased salinity of the fluids surrounding the formed hydrate. This may lead to liquid pockets of residual aqueous solution with increased salinity as well as very non-uniform hydrate. The latter due to the fact that hydrate composition and stability relates to properties of surrounding fluids. In the work presented here methane hydrates were formed in several sandstone cores. The cores were all partially saturated with brine of different salinities in order to identify the effect salinity has on the fill fraction, the amount of methane per available structural site in hydrates. The results indicate that salinities lower than regular sea water composition has no significant impact on the fill fraction of methane hydrate in porous media. When the salinity surpasses regular sea water composition there is a significant drop in fill fraction. The methane hydrate fill fraction is dominated by total brine salinity rather than brine distribution in the core.publishedVersio

    Unsteady-state CO2 foam injection for increasing enhanced oil recovery and carbon storage potential

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    The efficiency of CO2 injection for enhanced oil recovery (EOR) and carbon storage is limited by severe viscosity and density differences between CO2 and reservoir fluids and reservoir heterogeneity. In-situ generation of CO2 foam can improve the mobility ratio to increase oil displacement and CO2 storage capacity in geological formations. The aim of this work was to investigate the ability of CO2 foam to increase oil production and associated CO2 storage potential, compared to other CO2 injection methods, in experiments that deploy field-scale injection strategies. Additionally, the effect of oil on CO2 foam generation and stability was investigated. Three different injection strategies were implemented in the CO2 EOR and associated CO2 storage experiments: pure CO2 injection, water-alternating-gas (WAG) and surfactant-alternating-gas (SAG). Foam generation during SAG experiments showed reduced CO2 mobility compared to WAG and pure CO2 injections indicated by the increase in apparent viscosity. CO2 foam increased oil recovery by 50% compared to pure CO2 injection and 25% compared to WAG. In addition, CO2 storage capacity increased from 12% during pure CO2 injection up to 70% during SAG injections. Experiments performed at high oil saturations revealed a delay in foam generation until a critical oil saturation of 30% was reached. Oil/water emulsions in addition to CO2 foam generation contributed to CO2 mobility reduction resulting in increased CO2 storage capacity with foam.publishedVersio
    corecore