16 research outputs found
Finanzierung aus einer Hand: Reformoptionen für Österreich
aus dem Inhaltsverzeichnis: Executive Summary; Einleitung; Methodik und Problemstellung; Theoretische Grundlagen und Begriffserklärungen; Finanzierung des österreichischen Gesundheitssystems; Internationale Beispiele; Theoretische und empirische Erkenntnisse; Schlussfolgerungen, Modelle und Modellanalyse; Anhang
Jahresthema: Finanzierung aus einer Hand
Finanzierung aus einer Hand: Seit Jahren gefordert, fehlt für die "Finanzierung aus einer Hand" eine fundierte Konzeption. In unserem Ansatz wollen wir, aufbauend auf dem Modell der WHO 2008 zur Gesundheitsfinanzierung, Theorie, empirische Erkenntnisse und Fallstudien internationaler Reformen verwenden, um zu einer solchen Konzeption zu gelangen. In diesem ersten Teil stellen wir zusammenfassend unsere Analyse der Finanzströme im österreichischen Gesundheitswesen vor, die uns als Ausgangspunkt dient. Danach zeigen wir anhand der Reformen in den Niederlanden, Deutschlands und Englands, wie international moderne Konzepte der Gesundheitsfinanzierung realisiert werden. Diese Reformen erweisen sich in der Regel als langwieriger als ursprünglich geplant und betonen noch zu wenig den Anbieterwettbewerb. Erfolgreiche Weiterentwicklungen können aber für unsere Konzeption in den österreichischen Kontext angepasst werden
Jahresthema: Finanzierung aus einer Hand
Finanzierung aus einer Hand: Seit Jahren gefordert, fehlt für die "Finanzierung aus einer Hand" eine fundierte Konzeption. In unserem Ansatz wollen wir, aufbauend auf dem Modell der WHO 2008 zur Gesundheitsfinanzierung, Theorie, empirische Erkenntnisse und Fallstudien internationaler Reformen verwenden, um zu einer solchen Konzeption zu gelangen. In diesem ersten Teil stellen wir zusammenfassend unsere Analyse der Finanzströme im österreichischen Gesundheitswesen vor, die uns als Ausgangspunkt dient. Danach zeigen wir anhand der Reformen in den Niederlanden, Deutschlands und Englands, wie international moderne Konzepte der Gesundheitsfinanzierung realisiert werden. Diese Reformen erweisen sich in der Regel als langwieriger als ursprünglich geplant und betonen noch zu wenig den Anbieterwettbewerb. Erfolgreiche Weiterentwicklungen können aber für unsere Konzeption in den österreichischen Kontext angepasst werden
Building capacity and identifying appropriate support: how can the EU contribute to securing resources for health systems?
European health systems face increasing challenges and demands, while striving to provide high-quality care. The European Union (EU) offers support to complement national efforts, but accessing and utilising it can be challenging for Member States. Austria, Belgium, and Slovenia are collaborating on a multi-country project supported by the EU’s Technical Support Instrument, to create an EU Health Resources Hub. This advisory service aims to help Member States access EU funding instruments for their health needs. This article discusses the project’s goals and early learnings, offering insights that could inform future health funding opportunities and policies in Europe
Global patient outcomes after elective surgery: prospective cohort study in 27 low-, middle- and high-income countries.
BACKGROUND: As global initiatives increase patient access to surgical treatments, there remains a need to understand the adverse effects of surgery and define appropriate levels of perioperative care. METHODS: We designed a prospective international 7-day cohort study of outcomes following elective adult inpatient surgery in 27 countries. The primary outcome was in-hospital complications. Secondary outcomes were death following a complication (failure to rescue) and death in hospital. Process measures were admission to critical care immediately after surgery or to treat a complication and duration of hospital stay. A single definition of critical care was used for all countries. RESULTS: A total of 474 hospitals in 19 high-, 7 middle- and 1 low-income country were included in the primary analysis. Data included 44 814 patients with a median hospital stay of 4 (range 2-7) days. A total of 7508 patients (16.8%) developed one or more postoperative complication and 207 died (0.5%). The overall mortality among patients who developed complications was 2.8%. Mortality following complications ranged from 2.4% for pulmonary embolism to 43.9% for cardiac arrest. A total of 4360 (9.7%) patients were admitted to a critical care unit as routine immediately after surgery, of whom 2198 (50.4%) developed a complication, with 105 (2.4%) deaths. A total of 1233 patients (16.4%) were admitted to a critical care unit to treat complications, with 119 (9.7%) deaths. Despite lower baseline risk, outcomes were similar in low- and middle-income compared with high-income countries. CONCLUSIONS: Poor patient outcomes are common after inpatient surgery. Global initiatives to increase access to surgical treatments should also address the need for safe perioperative care. STUDY REGISTRATION: ISRCTN5181700
Finanzierung aus einer Hand: Reformoptionen für Österreich: Endbericht ; Studie im Auftrag des Hauptverbandes der Österreichischen Sozialversicherungsträger
aus dem Inhaltsverzeichnis: Executive Summary; Einleitung; Methodik und Problemstellung; Theoretische Grundlagen und Begriffserklärungen; Finanzierung des österreichischen Gesundheitssystems; Internationale Beispiele; Theoretische und empirische Erkenntnisse; Schlussfolgerungen, Modelle und Modellanalyse; Anhang
Jahresthema: Finanzierung aus einer Hand II
Jahresthema: Finanzierung aus einer Hand II: Auf Basis theoretischer und empirischer Literatur sowie von case studies zur Gesundheitsfinanzierung und zu deren Reformen in neun Ländern haben wir zu den Elementen der Finanzierungsstrukturen im Gesundheitswesen Erkenntnisse zusammengetragen, auf deren Basis wir mögliche Modelle erarbeiten werden, die eine "Finanzierung aus einer Hand" realisieren. Es zeigt sich, dass auch international zum Teil große Veränderungen notwendig waren, um zeitgemäße Strukturen zu schaffen. Eine solche Neuordnung muss aber zielgerichtet und mit der notwendigen Ausdauer betrieben werden
Jahresthema: Finanzierung aus einer Hand III
Auf Grundlage der theoretischen und empirischen Literatur und der Fallstudien haben wir sechs Modelle aufgestellt, welche die Voraussetzungen zur Finanzierung des österreichischen Gesundheitswesens aus einer Hand erfüllen. Sie enthalten verschiedene Varianten der Einbeziehung von Bund, Ländern und der Sozialversicherung. Wir diskutieren auch ihre Vor- und Nachteile in Hinblick auf die in Health System Watch 1/09 dargestellten Anforderungen sowie mögliche Probleme der Umsetzbarkeit
Fondsspitäler in Österreich: ein Leistungs- und Finanzierungsvergleich: Endbericht ; Studie im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Ordensspitäler Österreichs
aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Der stationäre Sektor - die österreichischen Fondsspitäler; Kosten- und Produktivitätskennzahlen; Methode; Daten und Modell-Setting; Methodische Voraussetzungen; Ergebnisse; Finanzierungsvergleich der Fondsspitäler; Diskussion; Schlussfolgerungen und Empfehlungen
Fondsspitäler in Österreich: ein Leistungs- und Finanzierungsvergleich
aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Der stationäre Sektor - die österreichischen Fondsspitäler; Kosten- und Produktivitätskennzahlen; Methode; Daten und Modell-Setting; Methodische Voraussetzungen; Ergebnisse; Finanzierungsvergleich der Fondsspitäler; Diskussion; Schlussfolgerungen und Empfehlungen