1,088 research outputs found

    Greenpeace in Germany and the U.S.: A Case Study in Non-Profit Web Design

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    This thesis draws on Geert Hofstede’s cultural dimensions model, connects it to basic principles of web design, and applies it to a website analysis of the global non-profit organization Greenpeace. This case study of cultural dimensions in web design utilizes Hofstede’s framework from 1974 throughout all its chapters and focuses on the cultural differences between Germany and the U.S. My hypothesis that successful marketing materials such as websites must communicate differently with their U.S.-American and German audiences is partially borne out. But it is important to note that Hofstede’s cultural dimensions model cannot fully account for certain intercultural dimensions of the internet and certainly not for the significant design changes over time that my inquiry takes into consideration

    Holacracy, a modern form of organizational governance predictors for person-organization-fit and job satisfaction.

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    This study compares illegitimate tasks and appreciation in traditional work organisations and holacracy work organisations based in Switzerland and Germany. In addition, the study tests whether the fit between employees and holacracy organisations depends on personality characteristics. Ninety-five employees working in holacratic companies participated in an online survey with standardised questionnaires on illegitimate tasks, Big Five personality dimensions, perceived holacracy satisfaction and person-organisation fit. For the comparison of illegitimate tasks and appreciation, a propensity-matching comparison group of people working in traditional companies was used. The results revealed significantly lower illegitimate tasks t(53) = -2.04, p < 0.05, with a lower level (2.49) in holacracy than in traditional work (2.78). Concerning appreciation, the results showed significantly higher values for holacratic (5.33) than for traditional work [4.14, t(53) = 4.86, p < 0.001]. Multiple linear regression of holacracy satisfaction on personality dimensions showed neuroticism (b = -4.72, p = 0.006) as a significant predictor. Agreeableness showed marginally significant results (b = 2.39, p = 0.06). This indicates that people scoring low on neuroticism and high in agreeableness may thrive better in holacracy organisations. Based on the results, theoretical and practical implications as for example implications for corporates hiring strategy, are discussed. Finally, this study presents numerous directions for future research

    Dramatic changes in transcription factor binding over evolutionary time

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    A recent study reveals a surprisingly high degree of change in the occupancy patterns of two transcription factors in the livers of five vertebrates

    "Ist das nicht schon Krieg?" 1968 und der Feminismus in Elfriede Jelineks frühen Essays und in 'Bukolit. Hörroman'

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    Since her early works Elfriede Jelinek has been heavily influenced by the political and cultural movements around 1968. Especially her views on Feminism, Criticism and Media Analysis reflect marxian and early poststructuralist approaches of that time. My article focusses on Jelineks early essays and on her first novel bukolit.hörroman, which had been finished in 1968, but wasn`t released until 1979. By drafting a short reconstruction of the younger austrian history and of the developments around 1968 my article tries to put Jelineks early works in a wider context. Her highly experimental novel bukolitand also her essayistic reflections can be read as indices of the artistic and critical possibilites after the cesura of 1968. In their parodistic style they also throw a critical glance on austria. They point out that 1968 there did not occure like it occured in other european countries and that it had a more anarchistic and even patriarchal undertone.

    Struktur, Funktion und Entwicklung der Karten in den Baedeker-Reiseführern der Jahre 1827 – 1945

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    Diese Arbeit beschreibt im ersten Kapitel ein Zeitbild des Reisens im 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts und erläutert im zweiten Kapitel mittels der Geschichten und kartographischen Produkte der Familiengeschichten Baedeker und Wagner & Debes die Entwicklung der Reiseführerliteratur. Sie ist ab dem dritten Kapitel eine quantitative und qualitative Erforschung der Karten einiger baedeckerscher Reisehandbücher zwischen 1828 und 1945. Diese werden dokumentiert, analysiert und bewertet. Detailliert beschrieben werden die Kartenelemente des Layouts, die topographischen Elemente und die kartographischen Situationen auf den Karten. Dabei wird jeweils unterschieden zwischen groß-, mittel und kleinmaßstäbigen Karten, Stadtplänen, Grundrissen und Panoramen. Im vierten Kapitel finden die Lesenden die Analyse und den Vergleich mit den Karten in vergleichbaren Büchern anderer zeitgenössischer Verlage besonders (Grieben und Meyer) sowie anhand eines Beispiels die Veränderungen eines Bandes in Zeitschnitten. Den Abschluss bilden im fünften Kapitel Vorschläge für Wikipedia-Einträge der großen Kartographen Eduard Wagner, Heinrich Wagner und Ernst Debes; deren Lebenswerk dort bislang noch nicht auf deutsch gewürdigt wird.:Aufgabenstellung Kurzdarstellung Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Eine kurze Kulturgeschichte des Reisens und der Reiseführer 1.1 Die Bedeutung des Reisens in der Geschichte 1.2 Die europäische Aufklärung als Zeit der Welterkundung 1.3 Sehnsucht, Fernweh und Abenteuerlust 1.4 Die Entstehung von Panoramen 1.5 Die Entwicklung und Charakteristik von Reisekarten 2 Die Geschichte der Verlage Baedecker und Wagner & Debes 2.1 Der Verlag Karl Baedeker 2.1.1 Die Gründung des Verlages und die Anfangsgeschichte der Reiseführer 2.1.2 Das Verlagsprogramm von der Gründung bis 1945 2.1.3 Verlag und Verlagsprogramm nach 1949 2.2 Die Verlage Wagner und Wagner & Debes 2.3 Kooperationsbeziehungen der Verlage Baedeker und Wagner & Debes 3 Untersuchung der Kartenelemente in Baedeker's Reisehandbüchern 3.1 Die Kartenelemente des Layouts 3.1.1 Kartentitel und Kartenlegende 3.1.2 Kartenschrift 3.1.3 Kartennetze 3.1.4 Rahmen 3.1.5 Maßstabsangaben 3.2 Topographische Elemente 3.2.1 Reliefdarstellung 3.2.1.1 Reliefdarstellung durch Schraffen a) in kleinmaßstäbigen Karten im Hochgebirge im Maßstab 1 : 500.000 bis 1 : 10.000.000 b) in kleinmaßstäbigen Karten im Mittelgebirge, Gebirgsvorland und Flachland im Maßstab 1 : 500.000 bis 1 : 10.000.000 c) in mittelmaßstäbigen Karten im Hoch- und Mittelgebirge im Maßstab 1 : 50.000 bis 1 : 500.000 d) in großmaßstäbigen Karten und Plänen im Maßstab 1 : 25.000 bis 1 : 50.000 3.2.1.2 Reliefdarstellung durch Höhenlinien 3.2.1.3 Reliefdarstellung durch Reliefschummerung 3.2.1.4 Reliefdarstellung durch Felszeichnung 3.2.1.5 Reliefdarstellung durch Koten (Höhenpunkte) 3.2.2 Hydrographie 3.2.2.1 Küsten- und Uferlinien 3.2.2.2 Gewässerflächen a) in kleinen Maßstäben < 500.000 b) in mittleren Maßstäben zwischen 1 : 50.000 und 1 : 500.000 c) in großen Maßstäben > 1 : 50.000 3.2.2.3 Gewässernetz a) in klein- und mittelmaßstäbigen Karten und Plänen < 1 : 20.000 b) in großmaßstäbigen Karten und Plänen > 1 : 20.000 3.3. Kartographische Situationen 3.3.1 Bodenbedeckung, Bodenbewachsung, Bodenbeschaffenheit 3.3.2 Siedlungen 3.3.3 Verkehrsnetz 3.3.3.1 Straßen a) in Stadtplänen und großmaßstäbigen Karten b) in mittelmaßstäbigen Karten c) in kleinmaßstäbigen Karten 3.3.3.2 Eisenbahnstrecken, Straßenbahnlinien und Schiffslinien 3.3.3.3 Administrative Grenzen 4 Kartenvergleiche 4.1 Erfassung der kartographischen Darstellungen nach Kartentypen 4.1.1 Quantitative Analyse und Erfassung 4.1.2 Qualitative Analyse und Erfassung 4.2 Vergleiche von Karten unterschiedlicher Ausgaben der Schweiz in Zeitschnitten 4.3. Vergleiche zwischen verschiedenen Reiseführern ähnlicher Zeitpunkte 4.3.1 Quantitativer Vergleich 4.3.2 Qualitativer Vergleich a) Länderkarten b) Umgebungskarten c) Regionalkarten d) Stadtpläne e) Panoramen 4.4 Vergleiche von Karten zwischen Baedeker und der Bibliothek des allgemeinen und praktischen Wissens 4.5 Untersuchung der Beziehungen zwischen den Karten und Texten 5 Vorschläge für Wikipedia-Texte 5.1 Baedeker 5.2 Eduard Wagner 5.3 Heinrich Wagner 5.4 Ernst Debes 6 Auswertung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Erklärun

    Die Anwendung des Vergaberechts auf Parteien und Fraktionen

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    Der persönliche Anwendungsbereich des oberhalb der jeweils maßgeblichen EU-Schwellenwerte anwendbaren Kartellvergaberechts erfasst u. a. die sog. funktionellen öffentlichen Auftraggeber i. S. d. § 99 Nr. 2 GWB. Hierbei handelt es sich um juristische Personen des öffentlichen oder des privaten Rechts, die zu dem besonderen Zweck gegründet wurden, im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nichtgewerblicher Art zu erfüllen, sofern diese eine besondere finanzielle oder organisatorische Staatsnähe aufweisen. Unionsrechtliche Grundlage der Vorschrift ist der in Art. 2 Abs. 1 Nr. 4 Richtlinie 2014/24/EU verwendete Begriff der Einrichtungen des öffentlichen Rechts. Wegen der verwendeten unbestimmten Rechtsbegriffe bereitet die Anwendung des § 99 Nr. 2 GWB bzw. des zugrunde liegenden Art. 2 Abs. 1 Nr. 4 Richtlinie 2014/24/EU in der Praxis immer wieder erhebliche Probleme. Besonders umstritten ist regelmäßig die Frage, in welchen Fällen von einer Einrichtung im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nichtgewerblicher Art wahrgenommen werden und unter welchen Voraussetzungen von einer besonderen Staatsgebundenheit auszugehen ist. Betrachtet man die in diesem Zusammenhang ergangenen Entscheidungen der vergangenen Jahre zeigt sich, dass der Kreis der Einrichtungen, die als funktionelle öffentliche Auftraggeber in Frage kommen, äußerst vielfältig ist. Nicht geklärt, wohl nicht einmal näher diskutiert, ist bislang die Frage, ob auch die politischen Parteien und die Parlamentsfraktionen als funktionelle öffentliche Auftraggeber zu bewerten sind. Vor diesem Hintergrund besteht das primäre Ziel dieser Arbeit in der Klärung der Frage, ob die Parteien und Fraktionen die Tatbestandsvoraussetzungen des § 99 Nr. 2 GWB erfüllen und damit dem persönlichen Anwendungsbereich des Kartellvergaberechts unterfallen. Darüber hinaus wird untersucht, ob die Parteien und Fraktionen ggf. auch unterhalb der jeweils maßgeblichen EU-Schwellenwerte einer vergaberechtlichen Bindung unterliegen können

    Kreativität – wie man Sinn und Freude im Chaos der Existenz findet

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    Die Arbeit befasst sich mit unterschiedlichen philosophischen, psychologischen und erziehungswissenschaftlichen Ansätzen der Kreativitätsforschung und mit einem Selbstversuch. Eine These ist, dass veränderte Bewusstseinszustände (wie z.B. Schlaf, Rausch, Krankheit aber auch körperliche Ausarbeitung wie das Wandern) besondere Zugänge zur Kreativität sind.:1 Einleitung 2 1.1 Erkenntnisgewinn 2 1.2 Das Feld eingrenzen 2 1.3 Von den Ausgangspunkten in den Erkenntnisprozess 3 1.4 Methoden und Umgang mit den Quellen 4 2 Forschungen zur Kreativität 5 2.1 Persönlichkeit, Produkt und Prozess 6 2.1.1 Persönlichkeit 6 2.1.2 Produkt 9 2.1.3 Prozess 10 2.2 Lebenswege kreativer Menschen 10 2.2.1 Kindheit 11 2.2.2 Adoleszenz 11 2.2.3 Erwachsenenalter 12 2.2.4 Als Erwachsene/r geeignete Arbeitsbereiche finden 13 2.2.5 Selbstbild und Fremdbild als KünstlerIn oder ForscherIn 15 2.2.6 Persönlichkeitsmerkmale 15 2.3. Künstliche Kreativität (Wolfgang Bibel) 16 2.4 Dimensionen der Komplexität 20 2.5 Domäne, Feld und Persönlichkeit 22 2.5.1 Felder und Domänenwächter 23 2.5.2 System versus Individuum? 25 2.5.3 Kritik gegenüber der Feldeinteilung 26 2.6 Kreativität als Konstrukt (Hans Westmeyer) 28 3 Kreativitätsfördernde Voraussetzungen 31 3.1 Motivationen zur Kreativität – die Theorien psychologischer Schulen 34 3.2 Konvergierendes und divergierendes Denken 35 3.3 Die kulturellen Voraussetzungen 37 3.4 Die psychischen Voraussetzungen 42 3.5 Die Belohnungen 45 3.6 Die geschlechtsabhängigen Voraussetzungen 47 3.6.1 Zuschreibungen 47 3.6.2 Selbstaussagen 50 3.6.3 Sachargumente 51 3.6.4 Bedingungen der Ausübung von Kreativität 52 3.7 Wahrnehmung und Achtsamkeit (Karl-Heinz Brodbeck) 53 3.8 Veränderte Bewusstseinszustände 60 3.8.1 Rausch und Flow 60 3.8.2 Schlaf, Traum und Luzidtraum 65 3.8.3 Psychische Störungen 68 3.8.4 Wandern und Trance 74 4 Nichtalltägliche Zugänge zur Kreativität 77 4.1 Die Nachtseite der Wissenschaft (Ernst-Peter Fischer) 77 4.1.1 Die Einseitigkeit vieler Forschungen 78 4.1.2 Fehlende Ganzheitlichkeit 80 4.1.3 Archetypen 81 4.1.4 Symbole –Brücken zur Kreativität 82 4.1.5 Faszination und Glück 83 4.1.6 Sinn-Korrespondenz 85 4.2 Götterbeziehungen 86 4.2.1 Die Musen 86 4.2.2 Pegasus 87 4.2.3 Griechische und römische Mythologie 88 4.2.4 Christliche Mythologie 92 4.2.5 Asiatische Mythologie 95 4.2.6 Das Destruktive in den Religionen 97 4.3 Unbewusstes 98 4.4 Lebenskunst 102 4.5 Paradoxa 106 5 Die Bedeutung des Gehens für die Entfaltung der Kreativität 109 5.1 Die Weg-Metapher 112 5.2 Wallfahrten, Pilgern und die Peripatetiker 114 5.3 Selbstversuch Wandern 11

    Requirement for Dicer in Maintenance of Monosynaptic Sensory-Motor Circuits in the Spinal Cord

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    SummaryIn contrast to our knowledge of mechanisms governing circuit formation, our understanding of how neural circuits are maintained is limited. Here, we show that Dicer, an RNaseIII protein required for processing microRNAs (miRNAs), is essential for maintenance of the spinal monosynaptic stretch reflex circuit in which group Ia proprioceptive sensory neurons form direct connections with motor neurons. In postnatal mice lacking Dicer in proprioceptor sensory neurons, there are no obvious defects in specificity or formation of monosynaptic sensory-motor connections. However, these circuits degrade through synapse loss and retraction of proprioceptive axonal projections from the ventral spinal cord. Peripheral terminals are also impaired without retracting from muscle targets. Interestingly, despite these central and peripheral axonal defects, proprioceptive neurons survive in the absence of Dicer-processed miRNAs. These findings reveal that Dicer, through its production of mature miRNAs, plays a key role in the maintenance of monosynaptic sensory-motor circuits
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