5,734 research outputs found

    High Level Tracker Triggers for CMS

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    Two fast trigger algorithms based on 3 innermost hits in the CMS Inner Tracker are presented. One of the algorithms will be applied at LHC low luminosity to select B decay channels. Performance of the algorithm is demonstrated for the decay channel Bs->Ds+pi. The second algorithm will be used to select tau-jets at LHC high luminosity.Comment: 10 pages, 10 figures, to be published in the Vertex 2001 Conference Proceedin

    Three stage potassium vapor turbine test

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    Three-stage potassium vapor turbine test to determine effects of vapor wetness on impingement damage of different rotor blade material

    The Sandia transportable triggered lightning instrumentation facility

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    Development of the Sandia Transportable Triggered Lightning Instrumentation Facility (SATTLIF) was motivated by a requirement for the in situ testing of a munitions storage bunker. Transfer functions relating the incident flash currents to voltages, currents, and electromagnetic field values throughout the structure will be obtained for use in refining and validating a lightning response computer model of this type of structure. A preliminary shakedown trial of the facility under actual operational conditions was performed during summer of 1990 at the Kennedy Space Center's (KSC) rocket-triggered lightning test site. A description is given of the SATTLIF, which is readily transportable on a single flatbed truck of by aircraft, and its instrumentation for measuring incident lightning channel currents and the responses of the systems under test. Measurements of return-stroke current peaks obtained with the SATTLIF are presented. Agreement with data acquired on the same flashes with existing KSC instrumentation is, on average, to within approximately 7 percent. Continuing currents were measured with a resolution of approximately 2.5 A. This field trial demonstrated the practicality of using a transportable triggered lightning facility for specialized test applications

    Damage to metallic samples produced by measured lightning currents

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    A total of 10 sample disks of 2024-T3 aluminum and 4130 ferrous steel were exposed to rocket-triggered lightning currents at the Kennedy Space Center test site. The experimental configuration was arranged so that the samples were not exposed to the preliminary streamer, wire-burn, or following currents that are associated with an upward-initiated rocket-triggered flash but which are atypical of naturally initiated lightning. Return-stroke currents and continuing currents actually attaching to the sample were measured, augmented by close-up video recordings of approximately 3 feet of the channel above the sample and by 16-mm movies with 5-ms resolution. From these data it was possible to correlate individual damage spots with streamer, return-stroke, and continuing currents that produced them. Substantial penetration of 80-mil aluminum was produced by a continuing current of submedian amplitude and duration, and full penetration of a 35-mil steel sample occurred under an eightieth percentile continuing current. The primary purpose of the data acquired in these experiments is for use in improving and quantifying the fidelity of laboratory simulations of lightning burnthrough

    The Interaction of Water and 2:1 Layer Silicates

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    Die Wechselwirkung von Wassermolekülen mit Festkörperoberflächen ist eine der bedeutendsten Reaktionen in Natur und Technik. Im Fokus dieser Arbeit stehen dabei Tonmineraloberflächen. Tonminerale sind ubiquitär und werden in einer Vielzahl von geotechnischen und technischen Anwendungen eingesetzt. Tonminerale sind natürliche Nanopartikel mit einer großen spezifischen Oberfläche, die es ermöglicht, große Wassermengen zu binden. Bei den quellfähigen Tonmineralen findet die Wasseranlagerung zusätzlich durch Hydratation der Zwischenschichtkationen statt. Diese ermöglichen eine Wasseraufnahme von bis zu 700% des Eigengewichtes des quellfähigen Tonminerals. Dies wird durch eine Reihe an Eigenschaften, wie der Schichtladung, Ladungsverteilung, Hydratationseigenschaften des Zwischenschichtkations, Partikelgrößenverteilung und den Oberflächeneigenschaften der 2:1 Schichtsilicate bestimmt. Das Ziel dieser Arbeit war es, die Wasserbindungsmechanismen in 2:1 Schichtsilicaten zu untersuchen und wie deren strukturellen Eigenschaften das Hydratationsverhalten beeinflussen. Dies erfolgte mit Hilfe unterschiedlicher Messmethoden. Um dieses Ziel zu erreichen, verfolgt das Projekt eine Reihe von miteinander verbundenen Aktivitäten. Im ersten Teil dieser Arbeit wurden mehrere 2:1 Schichtsilicate hinsichtlich ihrer Schichtladung, Ladungsverteilung (oktaedrische vs. tetraedrische Ladung) und der Morphologie ausgewählt. Vier Bentonite, ein Vermiculit und ein feinkörniger Illit wurden ausgewählt, um den Einfluss der strukturellen intrinsischen Eigenschaften auf die Hydratationseigenschaften von 2:1 Schichtsilicaten zu untersuchen. Die ausgewählten Materialien wurden aufgereinigt und in der Tonfraktion (< 2 µm) angereichert. Nach homoionischer Na+-Sättigung wurden die mineralogische und chemische Zusammensetzung der 2:1 Schichtsilicate mittels Röntgenbeugung, Röntgenfloureszenzanalyse, optische Emissionsspektrometrie mittels induktiv gekoppelten Plasmas (ICP-OES) und der simultane thermische Analyse (STA) untersucht. Die Partikelgrößen und -verteilung wurde unter Verwendung mikroskopischer Verfahren, der Gasadsorptionsanalyse und der Röntgenbeugung bestimmt, wodurch die Unterschiede der Kantenanteile der ausgewählten 2:1 Schichtsilicate verdeutlicht wurden. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Untersuchung von Wasserdampf De- und Adsorptionsisothermen. Dabei wurde die Wasseraufnahme durch gravimetrische und volumetrische Methoden bestimmt. Um die basalen Abstände in den jeweiligen Hydratationszuständen zu bestimmen, wurden Röntgendiffraktogramme in Abhängigkeit der relativen Luftfeuchte aufgenommen. Die Proben wurden bei unterschiedlichen relativen Luftfeuchten gelagert und deren Anzahl an H2O Molekülen pro austauschbaren Na+ wurde auf dem Desorptionszweig der Wasserdampf-Sorptionsisothermen bestimmt. Für die Smectitproben, die bei 53% r.h. vorgesättigt wurden, war immer ein 1W-Hydratationszustand zu beobachten. Der entsprechende Wassergehalt lag zwischen 5,9 und 10 H2O / Na+ und deutete an, dass der mono-hydratisierte Zustand auch bei Wassergehalten über 6 H2O / Na+ vorliegt. Auf den Desorptionszweigen aller quellfähigen 2:1 Schichtsilicate konnten im Gradienten klare Änderungen zwischen 6 und 4 H2O / Na+ zugeordnet werden. Auf den Adsorptionsästen der Smectit Isothermen konnten diese Übergänge jedoch nicht eindeutig gezeigt werden. Da jedoch die gravimetrische Wasserdampfsorption kinetisch gesteuert ist, ermöglichte die Betrachtung der Äquilibrierungszeiten und den entsprechenden Änderungen in der Steigung auch eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Hydratationszuständen in der Wasserdampfadsorption von 2:1 Schichtsilicaten. Weiterhin wurden Bereiche in den Wasserdampfadsorptions-isothermen der Smectitproben festgestellt, die nicht mit den bekannten Isothermentypen beschrieben werden konnten. Diese Bereiche wurden durch eine heterogene Ladungsverteilung erklärt, die die Koexistenz verschiedener Hydratationszustände auch unter kontrollierten Bedingungen ermöglicht. Es stellte sich weiterhin die Frage, ob eine vollständige Dehydratation auch unter Verwendung von trockenem Stickstoff bei Umgebungsbedingungen beobachtet werden kann. Zu diesem Zweck wurden isotherme Langzeitmessungen bei 35 ° C (nominal) durchgeführt. Diese Ergebnisse zeigten, dass für eine vollständige Dehydratation der ausgewählten 2:1 Schichtsilicate mittels N2 eine Temperatur über 40 ° C erforderlich ist. Ein fest gebundenes Wasser nach isothermer Behandlung wurde für alle Proben beobachtet. Für dioktaedrische Smectite wurde ein Trend mit zunehmender Schichtladung beobachtet. Eine Erhöhung der Schichtladung führte zu einer höheren Restfeuchte. Zusätzlich wurde ein fest gebundenes Wasser auch für den Na+-ausgetauschten Illit beobachtet. Dies deutete darauf hin, dass die austauschbaren Kationen des Illits in der gleichen Weise wie in den Smectitproben hydratisieren. Besonderes Interesse galt der Unterscheidung von leicht gebundenen Wasser und Wasser, das in der Hydratationshülle des Zwischenschichtkations gebunden ist. Dabei wurden infrarotspektroskopische Messungen durchgeführt, um ein Modell auf molekularer Ebene zu erhalten und die Mechanismen von Wasserde- und -adsorption zu untersuchen. Ziel der ersten IR-Studie war es, gekoppelte Prozesse der (De-) Hydratation und Veränderungen der 2:1 Schicht eines Na+-ausgetauschten dioktaedrischen Smectits mittels in-situ IR-Spektroskopie zu untersuchen. Dabei wurde ein dünner Film von 200 nm einer reinen trans-vacante, dioktaedrische Smectitprobe mittels ‘tethering by aggregation and growth’ (T-BAG) auf einen Siliziumwafer aufgebracht. Dabei wurde ein heizbarer Probenhalter verwendet, auf den der beschichtete Siliziumwafer befestigt wurde und in einer Handschuhbox in reiner Stickstoffatmosphäre mittels IR-Spektroskopie untersucht wurde. Im Zuge des Dehydrationsversuches wurde eine Verschiebung der Deformationsbande von Wasser δ(H-O-H) zu niedrigen Wellenzahlen beobachtet. Diese Verschiebung wurde mit einer Erhöhung der Anziehung von basaler Silicatoberfläche korreliert. Diese Zunahme der Silicatoberflächen-Wasser-Anziehung mit zunehmender Temperatur und schließlich abnehmenden Wassergehalt wurde durch die gekoppelte Verschiebung des optischen (longitudinalen) Phononen Mode von SiO (Si-O)LO zu niedrigen Wellenzahl bestätigt. Die Interaction von Wassermolekül und basaler Silicatoberfläche hat zur Folge, dass im monohydratisierten Zustand Wassermoleküle in der Zwischenschicht stark polarisiert sind. Dementsprechend wurde eine niedrigere Wellenzahl von δ(H-O-H) bei 1628 cm-1 im Vergleich zu flüssigem Wasser mit 1644 cm-1 beobachtet. Weiterhin wurde ein dioktaedrischer Montmorillonit mit unterschiedlichen Wassergehalten mittels Dichtefunktionaltheorie berechnet. Die Modelle zeigten, dass die Kristallgitterabstände a0 und b0 mit Abnahme des Wassergehaltes kleiner werden. Dies zeigte, dass neben dem bekannten kristallinen Quellverhalten entlang [001] es ebenfalls zu geringen Änderungen in [100] und [010] im Zuge der Dehydration kommt. Die Änderung der Gitterabstände erklärten den damit verbundenen Shift von (SiO)LO zu kleineren Wellenzahlen. Die Berechnungen der Modelle wurden von Dr. Peter Thissen durchgeführt. In der ersten IR-Studie wurde der Mechanismus im Übergang von 1W zu 0W beobachtet. In einer weiteren IR-Studie wurde der Übergang von 2W zu 1W, sowie der Einfluss der Schichtladung und der oktaedrischen Zusammensetzung betrachtet. Dabei wurden die ausgewählten Materialien mittels einer in-situ-Messeinrichtung untersucht, die gleichzeitig FTIR-Spektren und die Aufnahme von Wasserdampf-Sorptionsisothermen ermöglichte. Weiterhin war das Ziel dieser Studie, Einflussfaktoren zur Größe der Hysterese in 2:1 Schichtsilicaten während der Desorption und Adsorption von Wasserdampf zu beschreiben. Während eine Hysterese über den gesamten isothermen Bereich der Smectite beobachtet wurde, zeigte die Isotherme der Vermiculitprobe nur eine Hysterese im Übergang von 0W zu 1W und 1W zu 2W. Es zeigte sich, dass die Hysterese eine Funktion der Schichtladungsverteilung, des erreichten Wassergehaltes und der Partikelgröße ist. Eine Erhöhung der Kantenanteile führte zu einer größeren Hysterese. Die Ergebnisse der FTIR Studie zeigten auch, dass der Übergang von 2W nach 1W mittels IR-Spektroskopie sichtbar ist. Die Verschiebung von δ(H-O-H) zu kleineren Wellenzahlen wurde durch die Schichtladung, Ladungsverteilung, oktaedrische Substitutionen und der Partikelgröße beeinflusst. Die experimentellen Ergebnisse wurden ebenfalls von DFT Simulationen (durchgeführt von Dr. Peter Thissen) unterstützt, mit denen die unterschiedlichen Wellenzahlen von δ(H-O-H) in Bezug auf die Oberflächenladungsdichte und der oktaedrischen Zusammensetzungen erklärt werden konnte

    Fusion With Self-Referential Labels: Examining A Behavioral Measure

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    Individuals with commonly diagnosed psychological disorders often apply self-labels that have a negative effect on behavior. In Acceptance and Commitment Therapy, defusion exercises are designed to de-emphasize the literal interpretation of thoughts (such as self-labels) so that behavior is less controlled by verbal rules and more sensitive to direct interaction with the environment. Although existing self-report measures sensitive to changes in believability are an important step in establishing the utility of defusion interventions, it is also worthwhile to develop behavioral markers of fusion/defusion with self-referential content. The matching-to-sample (MTS) task, commonly used in basic behavioral research, examines the ability of participants to relate different stimuli. Performance on this task can demonstrate whether relating stimuli is disrupted by one\u27s learning history, making it a potentially useful paradigm for assessing cognitive fusion. Results of the current study offer preliminary evidence for the utility of the MTS procedure in detecting disrupted responding when stimulus classes are incompatible with learning history. Participants in the fusion condition made more errors on the self-relevant classes compared to the neutral class, whereas those in the defusion condition shorelatively equal responding regardless of class type. Evidence of enhanced transfer of stimulus functions (facilitated acquisition) was not found in the current study. If the effects are improved and replicated, the MTS task has potential as a behavioral marker of fusion in the context of evaluative self-referential labels

    Intergenerational transmission of socioeconomic conditions in Austria in the context of European welfare regimes

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    This paper uses data from the European Union Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC) 2005 to analyze intergenerational income mobility in Austria compared to other European Union members. Applying various methodological approaches, the data reveal substantial differences in intergenerational income persistence across European welfare regimes. The results show that income class rigidities are much less evident in Nordic countries compared to other European countries including Austria

    Dementia: Types, What They Are and How They Differ

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    Dementia: types, what they are and how they differ centers on the known and unknown complexities of dementia. Dementia is a very complex cognitive disease that consumes the brain, an organ of which we know very little about. Even so, this common disorder is actively being researched and is the topic of special interest of this thesis research. Described are Alzheimer’s disease, Creutzfeldt-Jakob disease, Frontotemporal dementia, Huntington’s disease, Korsakoff’s syndrome, Lewy body dementia, Parkinson’s dementia, and Vascular dementia, focusing on what they are, their specific risks, diagnosis, treatment, and their differing progressions. Guidance of this study provided by thesis director Ranelle Nissen, who studies dementia and is a professor at USD. The remaining two thesis committee members are Mary H. Schmitz, Director of the memory unit and former director of activities at Grand Living at Lake Lorraine in Sioux Falls, and Joy Backes, Director of health and wellness, also, at Grand Living at Lake Lorraine; all of whom have extensive dementia experience and are reliable resources and mentors during this dementia thesis process

    Meaning in life, depression, and alcohol use in a college sample

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    The meaning construct has been researched over the last several decades, yielding important empirical advancements in our understanding of its impact on psychological well-being. Comdenominators among various definitions of meaning and life purpose are (1) an emphasis on the significance of life (2) an awareness of coherence, and (3) the fulfillment of unique purpose. Research suggests that meaning and depression are related yet distinct variables, that depression and alcohol abuse are comorbid, and that meaning and alcohol use are significantly associated. Because there is minimal research examining relations among all three variables, and because there have been inconsistent findings with regard to the impact of gender on these associations, new research is needed. The current study examined patterns of association among self-reports of perceived meaning in life, depression, and alcohol use in a sample of 268 college students (mean age of 19.1 years, 24% male, 76% White). Results of the analyses revealed that males reported significantly higher alcohol use and significantly higher problematic alcohol consumption; females and males reported similar levels of depressive symptoms; and females reported significantly higher perceived meaning. In the overall sample, perceived meaning was significantly and negatively correlated with both alcohol use (r = -.17) and depression (r = -.39); alcohol use was not significantly negatively correlated with depression (r = .09). When the sample was split by gender, the strength of association among variables differed in some cases. Models to determine relative contributions of gender, depression, and meaning to variance in alcohol use were tested. Hierarchical linear and logistic regression analyses suggested that depression did not account for a significant portion of the variance in alcohol use or problematic alcohol consumption. Adding perceived meaning to the models resulted in a marginally significant improvement, however small effect sizes suggest that such an improvement is unlikely to be clinically significant. Future research should utilize more diverse samples reporting a broader range of symptom severity and employ more rigorous experimental design. In this fashion, research may inform intervention efforts aimed at reducing problematic alcohol use for those groups in which an effect is statistically and clinically supported

    Two stage potassium turbine - 3000 hour test Final report

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    Performance tests of vapor turbines for use in Rankine cycle space electric power generator
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