704 research outputs found
Erfolgreiche Netzwerke
Der Artikel liefert einen Überblick über die Akitivitäten im Rahmen der KLIMZUG-Fördermaßnahme und zeigt beispielhaft einige der erarbeiteten Lösungsansätze auf
Entweder - oder: Wie entscheidungsfreudig sind deutsche Manager? Befragung von 560 Führungskräften der Wirtschaft
Befragt wurden über 2.000 Managerinnen und Manager verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen aus Deutschland. 560 haben sich an der schriftlichen Umfrage beteiligt und einen Fragebogen mit insgesamt 17 Fragen ausgefüllt. Uns interessierten ihre persönliche Erfahrung bei Entscheidungen und ihre Einstellung zu Entscheidungsprozessen in ihrem Unternehmen. Die Teilnehmer sollten unter vorgegebenen Antworten auswählen, hatten die Möglichkeit mit Ja oder Nein zu antworten oder ihre Einschätzung auf einer Skala von "trifft voll zu" bis "trifft gar nicht zu" zu kennzeichnen. Die Teilnahme war freiwillig, die Fragebögen wurden anonym ausgewertet. Befragungszeitraum: Mai 2005
Internationale Arbeitswelten
Bis dato gibt es nur wenige Arbeitnehmer in Deutschland, die aus dem Ausland stammen: Über die Hälfte der Befragten gaben in der Akademie-Studie 2015 an, höchstens ein paar Mitarbeiter oder Kollegen zu haben, auf die dies zutrifft. Bei fast 40 Prozent ist es bei keinem einzigen der Fall. Darüber hinaus beschäftigte sich die Studie auch mit anderen Aspekten der Internationalisierung in deutschen Unternehmen wie etwa der Häufigkeit beruflicher Auslandsreisen, fragte nach Fremdsprachenkenntnissen deutscher Fach- und Führungskräfte sowie eventuellen Arbeitserfahrungen im Ausland und widmete sich dem Thema Führung und Zusammenarbeit im internationalen Unternehmen
Arbeitszeit ist Lebenszeit oder die Frage: Work und Life in Balance? Antworten von 1015 Teilnehmern
An der Akademie-Studie zum Thema "Arbeitszeit ist Lebenszeit" haben über 1000 deutsche Fach- und Führungskräfte teilgenommen. Im Rahmen der Studie haben wir unter anderem untersucht, wie sich hierzulande die Arbeitstage gestalten, welche Aufgaben besonders zeitraubend sind und wie es um das Verhältnis von Arbeit und Freizeit bestellt ist. Heutzutage werden Überstunden immer mehr zur Regel. Fast 40 Prozent der Teilnehmer gaben im Rahmen der Studie an, öfter als zweimal pro Woche Überstunden zu machen. Mehr als 35 Prozent tun das sogar täglich
Changes in union membership over time : a panel analysis for West Germany
Despite the apparent stability of the wage bargaining institutions in West Germany, aggregate union membership has been declining dramatically since the early 90's. However, aggregate gross membership numbers do not distinguish by employment status and it is impossible to disaggregate these sufficiently. This paper uses four waves of the German Socioeconomic Panel in 1985, 1989, 1993, and 1998 to perform a panel analysis of net union membership among employees. We estimate a correlated random effects probit model suggested in Chamberlain (1984) to take proper account of individual specfic effects. Our results suggest that at the individual level the propensity to be a union member has not changed considerably over time. Thus, the aggregate decline in membership is due to composition effects. We also use the estimates to predict net union density at the industry level based on the IAB employment subsample for the time period 1985 to 1997. JEL - Klassifikation: J
Evaluation des Pilotprojektes Qualifizierungsverbünde (QV) zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit. Abschlussbericht (Berichtszeitraum: 01.06.2020-31.08.2021)
Vor allem Kleinst-, Klein- und mittelständische Betriebe (KMU) haben Schwierigkeiten dabei, branchen- und betriebsspezifische Kompetenzbedarfe zu identifizieren und passende Qualifizierungsmaßnahmen für ihre Beschäftigten zu finden. Es mangelt dafür häufig an entsprechendem Fachpersonal und an den erforderlichen finanziellen Mitteln. Hilfe erhalten Firmen von Qualifizierungsverbünden (QV). In QV schließen sich verschiedene Firmen, Verbände und Institutionen zu regionalen Netzwerken zusammen, die gemeinsame Weiterbildungsangebote für Beschäftigte der Branchen, aber auch branchenübergreifend planen und durchführen. Die hauptamtlich in den QV eingesetzten Expert*innen haben im Blick, welche Skills zukünftig nachgefragt werden und wo es entsprechende Trainings gibt. Teilweise werden Kurse sogar selbst entwickelt. Außerdem können die Qualifizierungsverbünde dazu beitragen, dass sich betroffene Unternehmen in einer Region besser vernetzen und über die zukünftigen Herausforderungen austauschen. Der Vernetzungsansatz bildet in fast allen Verbünden das Herzstück der Zusammenarbeit. Entscheidend für den Erfolg der Netzwerkarbeit ist die Leistung der Verbundmanager*innen. Diese steuern operativ das Netzwerkmanagement. Sie halten persönliche Kontakte und sichern den Informationsfluss. Sie verantworten überdies in Rückkopplung mit den Verbundpartnern die strategische Weiterentwicklung. Das sind Ergebnisse der Evaluation des Pilotprojektes "Qualifizierungsverbünde zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit", die das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) im Auftrag des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft durchgeführt hat. Ziel der Evaluation war es, Erfolgsfaktoren und Hindernisse eines nachhaltigen Projekterfolgs zu identifizieren und im Hinblick auf eine zweite Projektphase Erkenntnisse zur Weiterentwicklung, Verstetigung und Ausweitung von Qualifizierungsverbünden zu gewinnen. (DIPF/Orig.
Changes in Union Membership Over Time : A Panel Analysis for West Germany
Despite the apparent stability of the wage bargaining institutions in West Germany, aggregate union membership has been declining dramatically since the early 90's. However, aggregate gross membership numbers do not distinguish by employment status and it is impossible to disaggregate these su±ciently. This paper uses four waves of the German Socioeconomic Panel in 1985, 1989, 1993, and 1998 to perform a panel analysis of net union membership among employees. We estimate a correlated random effects probit model suggested in Chamberlain (1984) to take proper account of individual specific effects. Our results suggest that at the individual level the propensity to be a union member has not changed considerably over time. Thus, the aggregate decline in membership is due to composition effects. We also use the estimates to predict net union density at the industry level based on the IAB employment subsample for the time period 1985 to 1997
Institutional adjustment and change at the firm level: A varieties of capitalism perspective
This paper contributes to a better understanding of global corporate and industrial change at the firm level. Our focus is on convergence vs. divergence of national institutional systems. Data are drawn from a survey of German and UK firms. Our results for adaptation behavior of British subsidiaries in Germany suggest that at the firm level the primacy of national institutions and institutional complementarity as determinants of the organizational behavior of MNEs may be overstated. Nonetheless, evidence that German MNEs in Britain seek to choose strategic choices for which there is institutional support in the host country suggests that complementarity is functional enough to incite adjustment even in the absence of strong formal pressure. The evidence that both German and British firms seem to prefer practices characteristic of liberal market economies may pose a problem for institutional stability in Germany and generates implications for the likely pathways of institutional change
Global Entrepreneurship Monitor Unternehmensgründungen im weltweiten Vergleich: Länderbericht Deutschland 2018/19
Der Länderbericht Deutschland im Rahmen des Global Entrepreneurship Monitors gibt seit 1999 jährlich Auskunft über die Gründungsaktivitäten, -motive und -einstellungen in der deutschen Bevölkerung. Er wird vom deutschen Team des GEM unter Leitung von Prof. Rolf Sternberg herausgegeben.The country report of Germany of the Global Entrepreneurship Monitor (GEM) provides a yearly analysis of entrepreneurship activities, motives, and attitudes in the German population, since 1999. It is published by the German team of the GEM under the lead of Prof. Rolf Sternberg
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