31 research outputs found

    Sämmtliche Werke / C.M. Wieland ; herausgegeben von der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur in Zusammenarbeit mit dem Wieland-Archiv...und Hans Radspieler.

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    Includes index.Volumes in original ed. numbered 1-39, Supplemente 1-6.Reprint of the ed. published Leipzig : G. J. Göschen, 1794-1798."2. Aufl., 11-20 Tausend."Mode of access: Internet.

    1. Einleitung

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    Arbeitszeit '99 Ergebnisse einer repraesentativen Beschaeftigtenbefragung zu traditionellen und neuen Arbeitszeitformen in der Bundesrepublik Deutschland

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    Die vorliegende Untersuchung basiert auf face-to-face Interviews mit 4024 Befragten, bei denen es sich um abhaengig Beschaeftigte deutscher Nationalitaet im Alter zwischen 18 und 65 Jahren handelt. In einem ersten Fragenkomplex werden Arbeitszeitformen und Arbeitszeitwuensche thematisiert. Hier geht es um Ueberstundenarbeit, Schicht- und Nachtarbeit, versetzte Arbeitszeiten, Wochenendarbeit sowie Teilzeitbeschaeftigung. Im Folgenden werden Grundmodelle sowie spezielle Formen von Arbeitszeitkonten behandelt. Weitere Themenbereiche betreffen die beschaeftigungssichernde Arbeitszeitverkuerzung, das Verhaeltnis von Arbeitszeitwuenschen und Arbeitszeitwirklichkeit sowie die von flexiblen Arbeitszeiten ausgehenden Belastungen. Die Untersuchung zeigt, dass bereits 85 % der Beschaeftigten in irgendeiner Form flexibler Arbeitszeiten arbeiten, wobei die Wuensche der Beschaeftigten vor allem auf eine individuelle Arbeitszeitverkuerzung hinauslaufen. Zur Vereinbarung von Kapazitaetsauslastung und individuellen Arbeitszeitspielraeumen bietet sich das Instrument der Arbeitszeitkonten an. (ICE2)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106229 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Betriebszeiten 1996 Ergebnisse einer repraesentativen Betriebsbefragung zu Betriebs-und Arbeitszeiten im verarbeitenden Gewerbe

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    'Die vom Institut zur Erforschung sozialer Chancen in Koeln (ISO) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut fuer Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW) und dem Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen (IAT) durchgefuehrte Betriebsbefragung zu Betriebs- und Arbeitszeiten steht im Kontext einer kontinuierlichen Berichterstattung zur Betriebs- und Arbeitszeitentwicklung. Zentrale Forschungsziele waren die moeglichst genaue Ermittlung der Betriebszeitdauer und der Anpassung von Betriebszeiten an Produktionsschwankungen im verarbeitenden Gewerbe. In diesem Zusammenhang wurden die betriebszeitrelevanten Arbeitszeitformen und die Strategien der Bewaeltigung von Produktionsschwankungen erfragt. Die schriftliche Befragung erfolgte von Oktober 1996 bis Maerz 1997. Die Datenerhebungs- und Dateierstellungsarbeiten wurden in Eigenregie durchgefuehrt. Die jeweils fuer West- und Ostdeutschland nach vier Betriebsgroessenklassen geschichtete Stichprobe von 9.313 Betrieben des verarbeitenden Gewerbes wurde aus der Betriebsdatei der Bundesanstalt fuer Arbeit gezogen. Dazu hatte das Bundesministerium fuer Arbeit und Sozialordnung die Genehmigung erteilt. 2.441 Betriebe des verarbeitenden Gewerbes mit rund 1,3 Millionen Beschaeftigten haben den Fragebogen beantwortet. Die woechentliche Betriebszeit kann nach verschiedenen Berechnungsverfahren ermittelt werden. Nach dem 'Betriebskonzept' (Selbsteinschaetzung durch die Betriebe) betraegt sie in der Bundesrepublik Deutschland 68,9 Stunden (69,8 Stunden in Westdeutschland und 62,8 Stunden in Ostdeutschland). Nach dem 'Beschaeftigtenkonzept' (Gewichtung der nach Bereichen unterschiedlichen Betriebszeiten mit der Zahl der Beschaeftigten) betraegt sie in der Bundesrepublik Deutschland 66,3 Stunden (67,1 Stunden in Westdeutschland und 60,8 Stunden in Ostdeutschland). Nach dem 'Arbeitsplatzkonzept' (Gewichtung der nach Bereichen unterschiedlichen Betriebszeiten mit der Zahl der Arbeitsplaetze) betraegt sie in der Bundesrepublik Deutschland 54,3 Stunden (54,9 Stunden in Westdeutschland und 51,2 Stunden in Ostdeutschland). Mit zunehmender Betriebsgroesse werden die Betriebszeiten laenger. Dies gilt fuer alle Wirtschaftszweige ebenso wie fuer West- und Ostdeutschland. Die laengsten Betriebszeiten weist das grundstoffverarbeitende Gewerbe auf. Nach dem 'Beschaeftigtenkonzept' liegt es mit 88,2 Stunden pro Woche weit vor dem Nahrungs- und Genussmittelgewerbe (65,7 Stunden), dem Investitionsgueter verarbeitenden Gewerbe (61,8 Stunden) und dem konsumgueterverarbeitenden Gewerbe (60,5 Stunden).' (Textauszug)Available from UuStB Koeln(38)-980106297 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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