453 research outputs found

    A Robust Exact Differentiator Toolbox for Matlab®/Simulink®

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    This paper demonstrates the functionality and ease of use of a recently implemented robust exact differentiator block for numerical simulations performed within the Matlab/Simulink software environment. It is demonstrated that the differentiator block may be used for various applications and may be easily integrated within existing Simulink models. The underpinning discrete-time differentiation algorithm is briefly outlined and its parameters for differentiator orders up to 10 are presented. An extended version of the toolbox supports the so-called automatic code generation feature of Matlab/Simulink. This functionality allows compilable code to be produced for many available hardware platforms. Three applications are presented in the paper, two of which require the generation of executable code. The third simulation-based application presents a differentiator based edge detection algorithm for image processing purposes which directly utilises the Simulink block. The three applications employ differentiators of order 4, 3 and 2, respectively

    Comparative Morphology of the Orthopteran Thorax With a Discussion of Phylogenetically Relevant Characters

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    Fanny Leubner, Benjamin Wipfler, Sven Bradler (2017): Comparative Morphology of the Orthopteran Thorax With a Discussion of Phylogenetically Relevant Characters. Insect Systematics and Diversity 1 (1): 29-47, DOI: 10.1093/isd/ixx00

    Wasserzeichendatenbank "Piccard" und "Einbanddatenbank" : ein Vergleich ihrer Suchfunktionen

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    Während der letzten Jahre waren große Veränderungen in der Organisation und Struktur von Bibliotheken nötig, damit diese den steigenden Anforderungen der Nutzer gerecht werden konnten - ein Prozess, der noch immer in Bewegung ist. Dies ist nicht nur bei neuen Publikationen wichtig, sondern auch und besonders bei älte-ren. Der Nutzer einer Bibliothek erwartet, Informationen zu jedem Thema innerhalb weniger Minuten zu erhalten – eben der Zeit, die man braucht, um eine Suche in einer Datenbank durchzuführen und die gesuchten Ergebnisse geliefert zu bekommen. Wenn ältere, aber sichtlich wertvolle und einzigartige Informationen und Werke nicht verloren gehen sollen, müssen sie in eine neue Form gebracht werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert zwei Projekte, deren Ziel es ist, neue Recherche- und Klassifizierungsmöglichkeiten für Wasserzeichen und Einbandstempel, wie sie für die Verzierung von Bucheinbänden der Gotik und Renaissance verwendet wurden, zu eröffnen: die Wasserzeichendatenbank „Piccard“ und die „Einbanddatenbank“. Die folgende Arbeit gibt eine Definition und eine Beschreibung sowohl von Wasserzei-chen als auch von Bucheinbänden des 15. und 16. Jahrhunderts und erklärt, wie diese handgefertigten Formen in Datenbanken erschlossen und zugänglich gemacht wurden. Sie informiert auch über die Probleme, die dabei auftauchen können und versucht, einen Ausblick auf die Möglichkeiten zur Intensivierung der Kooperation mit anderen Bibliotheken aus dem Ausland, die auf dem selben Feld arbeiten zu geben

    Nichtlineare optische Mikroskopie mit geformten Femtosekundenlaserimpulsen

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    Die vorliegende Arbeit beschreibt den Einsatz gezielt geformter Femtosekundenlaserimpulse zur Erlangung chemischer Selektivität mit dem Ziel einer mikroskopischen Bildgebung. Die Methode der kohärenten anti-Stokes-Ramanstreuung in einer Einzelstrahlvariante mit breitbandigen Laserimpulsen (Single-Beam-CARS) steht dabei im Mittelpunkt. Die beiden Ansätze der Kontrolle der Anregung und des Multiplexing werden dabei in Theorie, Simulation und Experiment untersucht, jeweils im Hinblick auf die Erlangung spektroskopischer Information und die Möglichkeit einer Bildgebung. Die Kontrolle der Anregung zielt darauf ab bestimmte Schwingungsübergänge in Molekülen zu bevorzugen. Nur diese bestimmte Spezies liefert dann einen Signalbeitrag und kann so identifiziert werden. Der Vorteil dabei ist, dass eine Einkanaldetektion verwendet werden kann, was schnelle Messwertaufnahmen ermöglicht. Der Ansatz des Multiplexing liefert hingegen Schwingungsspektren oder Ausschnitte daraus. Dafür ist jedoch eine spektral aufgelöste Messung notwendig. Zur Erlangung spektraler Information ist Multiplexing daher sehr geeignet. Für schnelle Bildgebung hingegen weniger, es sei denn die Information ist über das Spektrum verteilt und kann nicht einzelnen Banden zugeordnet werden. Dann ist es möglich mit einer anschließenden Datenanalyse einzelne Komponenten zu identifizieren. Bemerkenswert ist, dass alle Methoden mit demselben experimentellen Aufbau realisiert werden können. Darüber hinaus wurde in dieser Arbeit auch gezeigt, dass es möglich ist unerwünschte Signalbeiträge zu kontrollieren. In diesem Fall wurden Beiträge von Zweiphotonenfluoreszenz in Single-Beam-CARS-Messungen unterdrückt

    OC /EFSA /SCER /2014/02‐Lot 1 “Specialised training courses on certain aspects of food safety risk assessment for members of EFSA 's Scientific Committee/Panels and their working groups, open to EFSA staff” –final report

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    This final report evaluates the training courses delivered under the contract OC/EFSA/SCER/2014/02- Lot 1. Two types of specialised training courses were delivered: a training course addressing uncertainty in EFSA’s scientific assessments and a training course on Environmental Risk Assessment. Both trainings were evaluated as very good by the participants. In addition to its primary aim of supporting the understanding and practical implementation of best risk assessment practices, the uncertainty training was used to obtain feedback on the draft guidance document. Therefore, only invited participants could follow the training and selection ensured that each unit was represented in the training. The training course now has to be updated in line with the final version of the guidance document. One of the objectives of the training was to strengthen the dissemination of ERA guidance and modelling practises and to ensure the uptake of guidance on cross-cutting risk assessment approaches amongst members of EFSA’s Scientific Committee/Panels, their working groups and EFSA staff. This aim is partly achieved as participants of different backgrounds joined the trainings. It was noted however, that only a few panel member participated and participants with a background in pesticide risk assessment were over-represented as compared to the other work fields of EFSA

    Le gaga: Langue d'autrefois? Une étude linguistique synchrone

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    Le gaga est le parler local de Saint-Etienne en France, à l’origine un patois et de nos jours un français régional. Il est issu du francoprovençal, une des trois grandes langues galloromanes à côté de la langue d’oïl et de la langue d’oc, est un phénomène linguistique assez unique de par son statut, son étendue et sa vitalité étroitement liés au développement de la ville de Saint-Étienne et de ses habitants. La présentation des terminologies basiques de la sociolinguistique et de la dialectologie servira à sa définition. Un sondage réalisé à l'aide de questionnaires établit un bilan de vitalité de régionalismes choisis utilisés à Saint-Etienne et dans ses proches environs
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