823 research outputs found

    Perioperative Resultate und Langzeitergebnisse nach Leistenhernienreparation durch laparoskopische transabdominelle präperitoneale Netzimplantation

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    In dieser unizentrischen Nachbeobachtungsstudie wurden insgesamt 3.254 laparoskopische Leistenhernienversorgungen durch transabdominelle präperitoneale Netzimplantation (TAPP) untersucht. Der Beobachtungszeitraum betrug zehn Jahre. Ziel der Untersuchungen war die Identifikation möglicher Einflussfaktoren auf das perioperative Ergebnis und das langfristige Outcome sowie hieraus gegebenenfalls resultierende Konsequenzen für die Versorgung von Leistenhernien in unserem Zentrum. Zur Charakterisierung dieser Faktoren wurden speziell das Auftreten von perioperativen Komplikationen, das Auftreten von chronischen Leistenschmerzen und die Entstehung von Rezidiven untersucht. Bei der Analyse von Einflussfaktoren auf die Entstehung von perioperativen Komplikationen wurde ein signifikanter Einfluss eines niedrigeren BMI (p = 0,002), einer verlängerten Operationsdauer (p < 0,001) sowie einer Fixierung der eingelegten Netze (p < 0,001) beobachtet. Des Weiteren hatte der Weiterbildungsstand der Operateurinnen und Operateure, die verwendete Netzart sowie Hernienoperationen in der Vorgeschichte einen signifikanten Einfluss auf die Entstehung von perioperativen Komplikationen. In der Studie konnte gezeigt werden, dass ein jüngeres Patientenalter (p < 0,001) und präoperativ bestehende Schmerzen im Bereich der Leiste (p < 0,001) zu einer signifikant erhöhten Rate von chronischem Leistenschmerz führen. Bei der Prüfung des Einflusses auf die Rezidivrate konnte ein signifikanter Einfluss eines höheren BMI (p = 0,023), einer längeren Operationsdauer (p = 0,023), notwendiger Reoperationen (p = 0,041) sowie einer längeren postoperativen Liegedauer (p = 0,022) beobachtet werden. Weitere signifikante Einflussfaktoren auf die Rezidivrate waren der Weiterbildungsstand der Operateurinnen und Operateure, die Art des verwendeten Netzes sowie die Netzfixierung

    Aus Wilhelm von Humboldts letzten Lebensjahren

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    AUS WILHELM VON HUMBOLDTS LETZTEN LEBENSJAHREN Aus Wilhelm von Humboldts letzten Lebensjahren / Humboldt, Wilhelm von (Public Domain) ( - ) ColorChart ( - ) Cover front ( - ) Endsheet ( - ) Illustration ( - ) Title page ( - ) Preface (3) Text (5) Nachsatzblatt ( - ) Cover back ( -

    Nachrufe auf Hermann von Helmholtz und Helmholtz' Tischrede gehalten bei der Feier des 70. Geburtstages

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    Hermann Helmholtz lehrte von 1858 bis 1871 als Physiologieprofessor an der Heidelberger Universität. Der vielseitige Gelehrte befasste sich in Heidelberg intensiv mit den Grundlagen der Geometrie. Die Nachrufsammlung enthält: 1.) Theodor Wilhelm Engelmann (Universität Utrecht) 2.) Emil du Bois-Reymond (Physikalische Gesellschaft Berlin) 3.) Otto Bütschli (Naturhist.-med. Verein zu Heidelberg) 4.) Wilhelm von Bezold (Wissenschaftliche Vereine in Berlin) 5.) Albert Waag (Stadt Heidelberg) 6.) Emil du Bois-Reymond (Akademie der Wissenschaften zu Berlin) 7.) Briefe von Anna von Helmholtz Außerdem wurde die von Hermann von Helmholtz gehaltene Tischrede anl. seines 70. Geburtstages beigefügt

    Clinical and Experimental Biomechanical Studies Regarding Innovative Implants in Traumatology

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    Fracture treatment has experienced a fascinating evolution in the last years. The aim of this chapter is to reveal some clinical and biomechanical studies regarding innovative implants. After a short introduction (1), we intend to present our results regarding (2) dynamic condylar screw versus condylar blade plate in complex supracondylar femoral fractures; (3) biomechanical analysis of four types of implants in humeral fractures; (4) clinical and experimental studies for optimal stabilization of trochanteric fractures: the gliding nail; (5) intramedullary XS nail for pilon and ankle fractures: design, biomechanics, and clinical results; (6) the XS nail for the treatment of patella and olecranon fractures; and (7) plates with polyaxial stability for fractures of distal radius and proximal humerus. In conclusion, the authors highlight the advantages of these innovative implants in difficult trauma cases
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