22 research outputs found

    Importance of access of population-based cancer registries to vital statistics : barriers identified in Colombia

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    Los registros de cáncer de base poblacional (RCBP) son los responsables del reporte de incidencia, mortalidad y supervivencia de los pacientes con cáncer para sus respectivas poblaciones. Los RCBP del país son definidos por la legislación colombiana como fuentes de información de los registros nacionales de cáncer para adultos y niños, pero carecen de un soporte jurídico que permita el acceso a las fuentes oficiales de información nacional y enfrentan restricciones dadas por la ley para el tratamiento de datos personales que impide la transferencia de información de los registros nacionales de cáncer y todas sus fuentes hacia los RCBP. Se analizarán los problemas de acceso a la información de estadísticas vitales del país, así como las consecuencias de estas barreras de acceso para los RCBP, y se presentarán argumentos que sustenten la necesidad de que los RCBP puedan acceder a la información necesaria para poder cumplir su objetivoQ456-61Pacientes con cáncerPopulation-based cancer registries (PBCR) are responsible for reporting incidence, mortality and survival for cancer patients in their respective populations. Colombian legislation assigned the PBCR as sources of information for the national observatory on cancer. However, the PBCR lack legal support that officially assures access to official sources of national vital statistics and information on healthcare consumption; they face restrictions provided by law for the processing of personal data that prevents the transfer of information from national cancer databases and all their sources to the PBCR. We provide analysis of the problems of access to information on vital statistics of the country and the consequences of these access barriers for the PBCR, the presented arguments illustrate the need for the PBCR to have a smooth access to such information to be able to comply with their objectives

    Trends in inequalities in premature cancer mortality by educational level in Colombia, 1998-2007

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    Background There is a paucity of studies on socioeconomic inequalities in cancer mortality in developing countries. We examined trends in inequalities in cancer mortality by educational attainment in Colombia during a period of epidemiological transition and rapid expansion of health insurance coverage. Methods Population mortality data (1998–2007) were linked to census data to obtain age-standardised cancer mortality rates by educational attainment at ages 25–64 years for stomach, cervical, prostate, lung, colorectal, breast and other cancers. We used Poisson regression to model mortality by educational attainment and estimated the contribution of specific cancers to the slope index of inequality in cancer mortality. Results We observed large educational inequalities in cancer mortality, particularly for cancer of the cervix (rate ratio (RR) primary vs tertiary groups=5.75, contributing 51% of cancer inequalities), stomach (RR=2.56 for males, contributing 49% of total cancer inequalities and RR=1.98 for females, contributing 14% to total cancer inequalities) and lung (RR=1.64 for males contributing 17% of total cancer inequalities and 1.32 for females contributing 5% to total cancer inequalities). Total cancer mortality rates declined faster among those with higher education, with the exception of mortality from cervical cancer, which declined more rapidly in the lower educational groups. Conclusions There are large socioeconomic inequalities in preventable cancer mortality in Colombia, which underscore the need for intensifying prevention efforts. Reduction of cervical cancer can be achieved through reducing human papilloma virus infection, early detection and improved access to treatment of preneoplastic lesions. Reinforcing antitobacco measures may be particularly important to curb inequalities in cancer mortality

    Prendre position – soutien multimodal à l’acquisition d’aptitudes linguistico-cognitives à l’école enfantine

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    Im Forschungsprojekt "Prozesse der Sprachförderung im Kindergarten – ProSpiK" werden Gespräche zwischen Lehrpersonen und Kindern gefilmt und sequenzanalytisch ausgewertet, um ihre Potenziale für den Erwerb und die Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten zu untersuchen. Ziel ist es, Grundlagen für eine stufengerechte (integrierte, situations- und themenorientierte) Sprachdidaktik zu erarbeiten, die Bildungsungleichheit abbauen hilft, anstatt sie zu reproduzieren. In der Nummer 3/2014 der Schweizerischen Zeitschrift für Bildungswissenschaften wurden die Anlage des Projekts und erste Auswertungsergebnisse (zum Phänomen «Wechsel von Referenzräumen») vorgestellt (Isler, Künzli, & Wiesner, 2014). Der vorliegende Beitrag befasst sich weiter vertiefend mit der Ausgestaltung von pädagogischen Gesprächen: Es wird untersucht, mit welchen kommunikativen Mitteln die Kinder beim Erwerb von Fähigkeiten des Argumentierens (Beziehen und Begründen eigener Positionen) unterstützt werden können.2 Im ersten Abschnitt geht es um die Bedeutung der Prozessqualität in der frühen Bildung und um Gespräche als Erwerbskontexte sprachlicher Fähigkeiten. Im zweiten Abschnitt werden zentrale theoretische Konzepte dargestellt, die unseren Analysen zugrunde liegen. Der dritte Abschnitt gibt einen exemplarischen Einblick in das Datenmaterial und die Auswertungsarbeiten. Im vierten Abschnitt wird anhand einer exemplarischen Analyse gezeigt, wie im Kindergarten multimodal gelernt werden kann. Abschliessend werden die Ergebnisse mit Bezug auf die Forschungsfragen des Projekts diskutiert. (DIPF/Orig.)Dans le cadre du projet du Fonds national "ProSpiK – Prozesse der Sprachförderung im Kindergarten" (Processus de promotion langagière à l’école enfantine), les interactions entre enseignantes et enfants sont étudiées sur la base de documents vidéo et d’analyses de séquences en tant que contexte d’acquisitiond’aptitudes langagières. L’article met l’accent sur le phénomène de la multimodalité: les échanges verbaux sont analysés comme le sont aussi les modes non verbaux d’interactions, qu’ils soient paraverbaux ou corporels. Cet article montre comment le personnel enseignant de l’école enfantine peut utiliser la multimodalité pour soutenir les enfants dont les ressources sont différentes et permettre ainsi à tous les apprenants de participer aux activités communes. En outre, les enseignants peuvent constater «en ligne», à partir de l’action multimodale des apprenants, comment ceux-ci participent et peuvent être soutenus dans la réalisation de formes de participation exigeantes. (DIPF/Orig.

    Stand-Punkte beziehen – multimodale Unterstützung des Erwerbs sprachlich-kognitiver Fähigkeiten im Kindergarten

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    Im Forschungsprojekt «Prozesse der Sprachförderung im Kindergarten – ProSpiK»1 werden Gespräche zwischen Lehrpersonen und Kindern gefilmt und sequenzanalytisch ausgewertet, um ihre Potenziale für den Erwerb und die Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten zu untersuchen. Ziel ist es, Grundlagen für eine stufengerechte (integrierte, situations- und themenorientierte) Sprachdidaktik zu erarbeiten, die Bildungsungleichheit abbauen hilft, anstatt sie zu reproduzieren. In der Nummer 3/2014 der Schweizerischen Zeitschrift für Bildungswissenschaften wurden die Anlage des Projekts und erste Auswertungsergebnisse (zum Phänomen «Wechsel von Referenzräumen») vorgestellt (Isler, Künzli, & Wiesner, 2014). Der vorliegende Beitrag befasst sich weiter vertiefend mit der Ausgestaltung von pädagogischen Gesprächen: Es wird untersucht, mit welchen kommunikativen Mitteln die Kinder beim Erwerb von Fähigkeiten des Argumentierens (Beziehen und Begründen eigener Positionen) unterstützt werden können.2 Im ersten Abschnitt geht es um die Bedeutung der Prozessqualität in der frühen Bildung und um Gespräche als Erwerbskontexte sprachlicher Fähigkeiten. Im zweiten Abschnitt werden zentrale theoretische Konzepte dargestellt, die unseren Analysen zugrunde liegen. Der dritte Abschnitt gibt einen exemplarischen Einblick in das Datenmaterial und die Auswertungsarbeiten. Im vierten Abschnitt wird anhand einer exemplarischen Analyse gezeigt, wie im Kindergarten multimodal gelernt werden kann. Abschliessend werden die Ergebnisse mit Bezug auf die Forschungsfragen des Projekts diskutiert

    Discussions au quotidien à l’école enfantine: structures informelles pour l’acquisition d’aptitudes langagières scolaires

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    Im Projekt "Prozesse der Sprachförderung im Kindergarten (ProSpik)" werden Gespräche zwischen Lehrpersonen und Kindern gefilmt und sequenzanalytisch ausgewertet, um ihre Potenziale für den Erwerb und die Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten zu untersuchen. Ziel ist es, Grundlagen für eine stufengerechte (integrierte, situations- und themenorientierte) Sprachdidaktik zu erarbeiten, die Bildungsungleichheit nicht reproduziert, sondern zu ihrem Abbau beiträgt. Der vorliegende Beitrag informiert über die Grundlagen und die Anlage des Projekts sowie über den Arbeitsstand nach einem Jahr. Im ersten Abschnitt geht es um Sprache und Bildungsungleichheit, den Kindergarten in der Deutschschweiz und um Sprachförderung 4- bis 6-jähriger Kinder. Im zweiten Abschnitt wird das Projekt vorgestellt und theoretisch sowie methodologisch verortet. Der dritte Abschnitt gibt einen exemplarischen Einblick in die Auswertungsarbeiten. Abgeschlossen wird der Beitrag mit einer Verortung der Ergebnisse im Tagungsthema. (DIPF/Orig.)La fréquentation d’une institution de formation préscolaire qualifiée peut contribuer à augmenter les chances des enfants défavorisés. A partir de ce constat, le projet ProSpiK s’attache à étudier les processus de promotion langagière dans des écoles enfantines en Suisse alémanique. Il met en particulier l’accent sur l’action des enseignants lors de discussions formelles ou informelles au quotidien avec les enfants. Des interactions vidéo filmées sont analysées par séquences afin de reconstruire la forme et les caractéristiques communicationnelles de leur processus de production. L’article présente les bases et la structure de ce projet. La procédure d’évaluation séquentielle et de développement conceptuel est ensuite présentée à partir d’un exemple concernant le concept «changement des espaces de référence». Il en ressort que des processus de formation aussi bien formels qu’informels ont lieu dans les discussions quotidiennes. (DIPF/Orig.

    Alltagsgespräche im Kindergarten – Gelegenheitsstrukturen für den Erwerb bildungssprachlicher Fähigkeiten

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    Im Projekt «Prozesse der Sprachförderung im Kindergarten (ProSpik)»1 werden Gespräche zwischen Lehrpersonen und Kindern gefilmt und sequenzanalytisch ausgewertet, um ihre Potenziale für den Erwerb und die Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten zu untersuchen. Ziel ist es, Grundlagen für eine stufengerechte (integrierte, situations- und themenorientierte) Sprachdidaktik zu erarbeiten, die Bildungsungleichheit nicht reproduziert, sondern zu ihrem Abbau beiträgt. Der vorliegende Beitrag informiert über die Grundlagen und die Anlage des Projekts sowie über den Arbeitsstand nach einem Jahr. Im ersten Abschnitt geht es um Sprache und Bildungsungleichheit, den Kindergarten in der Deutschschweiz und um Sprachförderung 4- bis 6-jähriger Kinder. Im zweiten Abschnitt wird das Projekt vorgestellt und theoretisch sowie methodologisch verortet. Der dritte Abschnitt gibt einen exemplarischen Einblick in die Auswertungsarbeiten. Abgeschlossen wird der Beitrag mit einer Verortung der Ergebnisse im Tagungsthema
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