20 research outputs found

    Die Abteilung Regulierung von Arbeit: Aktuelle Projekte und Veröffentlichungen 1988 bis 2000

    Full text link
    Dieses Paper enthält eine Darstellung der Ziele und des Arbeitsprogramms der Abteilung „Regulierung von Arbeit“, wie sie von Frieder Naschold zum Abschluß der Dokumentationsphase aus Anlaß des alle zwei Jahre erscheinenden „WZB Berichts“ für die Jahre 1998/99 Ende November 1999 niedergelegt wurden. Der Tod Frieder Nascholds am 30.11.1999 stellt einen tiefgreifenden Einschnitt für die Abteilung dar, deren Direktor Frieder Naschold seit ihrer Konstituierung im Jahre 1988 war. Das Paper enthält darüber hinaus die Veröffentlichungen der Mitglieder der Abteilung und ihrer Kooperationspartner für den Zeitraum von 1988 bis in das laufende Jahr 2000 hinein. Die Zusammenstellung dokumentiert damit den Abschluß einer Ära und zugleich die Weiterführung des Arbeitsprogramms und der zentralen Forschungslinien der Abteilung

    Die Abteilung Regulierung von Arbeit: Aktuelle Projekte und Veröffentlichungen 1988 bis 2000

    Get PDF
    Dieses Paper enthält eine Darstellung der Ziele und des Arbeitsprogramms der Abteilung „Regulierung von Arbeit“, wie sie von Frieder Naschold zum Abschluß der Dokumentationsphase aus Anlaß des alle zwei Jahre erscheinenden „WZB Berichts“ für die Jahre 1998/99 Ende November 1999 niedergelegt wurden. Der Tod Frieder Nascholds am 30.11.1999 stellt einen tiefgreifenden Einschnitt für die Abteilung dar, deren Direktor Frieder Naschold seit ihrer Konstituierung im Jahre 1988 war. Das Paper enthält darüber hinaus die Veröffentlichungen der Mitglieder der Abteilung und ihrer Kooperationspartner für den Zeitraum von 1988 bis in das laufende Jahr 2000 hinein. Die Zusammenstellung dokumentiert damit den Abschluß einer Ära und zugleich die Weiterführung des Arbeitsprogramms und der zentralen Forschungslinien der Abteilung. --

    “But One Needs to Work!”: Neoliberal Citizenship, Work-Based Immigrant Integration, and Post-Socialist Subjectivities in Berlin-Marzahn

    Get PDF
    This is the accepted version of the following article: MATEJSKOVA, T., 2012. "But One Needs to Work!": neoliberal citizenship, work-based immigrant integration, and post-socialist subjectivities in Berlin-Marzahn. Antipode, 45 (4), pp.984-1004, which has been published in final form at: http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-8330.2012.01050.xThis paper examines how middle-aged and older post-Soviet immigrants in eastern Berlin navigate the neoliberalized landscape of work-based integration in face of their long-term unemployment. I first show how these immigrants’ own insistence on the centrality of paid work for their feeling integrated contributes to their experience of collective despondency and enrollment in exploitative quasi-markets, including workfare. Focusing on this insistence, I examine how it draws strength primarily from their continued subscription to the conceptions of self as deeply socially embedded, and of work as a practice of such an embedding, adopted through their Soviet-era socialization into the culture of dispersed personhood and obligation to work, rather than from their adoption of neoliberal concepts of citizenship in Germany. Contributing to geographies of post-socialist experience of neoliberalized regimes of citizenship and immigrant integration this paper thus highlights how some of the aspects of post-socialist subjectivities dovetail unexpectedly with the neoliberal project

    German National Election Study - Post-Election Study 1998 German CSES Study

    No full text
    Judgement on parties and politicians after the Federal Parliament election. Behavior at the polls and political knowledge. Topics: satisfaction with democracy; correctly conducting the Federal Parliament election; party identification (rank order); necessity of parties; memory of direct candidates in the constituency and knowledge of names; sympathy scale for parties and leading politicians; assessment of the economic situation of Germany and perceived change in the course of the last few years; populism of members of Parliament and parties; contact with a member of Parliament; significance of the governing party for the respondent; perceived political effectiveness through one´s own voting decision; expressing personal political opinion taboo; self-assessment and assessment of parties on a left-right continuum; political knowledge test (name of foreign minister, number of states in Germany and member countries in the EU); most important topics in the media in the last few days; most able party to solve current problems in the Federal Republic; personal change in party voted for; interest in politics; expected development of personal standard of living; most important election campaign topics for the respondent and assignment of election campaign topics to the parties; issue-competence of different governments and coalitions; comparison of personal character traits and political abilities of the two candidates for chancellor Kohl and Schroeder (split); preference for representative or direct democracy (split: exchange of sequence of the permitted response alternatives); personal election participation at the last Federal Parliament election and behavior at the polls regarding first vote and second vote; current party preference (Sunday question). Demography: year of birth; sex; school degree; marital status; living together with a partner; union membership; union member in household; extent of employment; occupation; size of household and number of adult persons in household; employment and occupational position of partner as well as head of household; household income; religiousness; religious denomination; characterization of place of residence; state; municipality code; city name; city size; survey date.Beurteilung von Parteien und Politikern nach der Bundestagswahl. Wahlverhalten und politische Kenntnisse. Themen: Demokratiezufriedenheit; korrekte Durchführung der Bundestagswahl; Parteiidentifikation (Rangfolge); Notwendigkeit von Parteien; Erinnerung an Direktwahlkandidaten im Wahlkreis und Kenntnis der Namen; Sympathie-Skalometer für die Parteien und führende Politiker; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands und empfundene Veränderung im Verlaufe des letzten Jahres; Bürgernähe von Bundestagsabgeordneten und Parteien; Kontakt zu einem Bundestagsabgeordneten; Bedeutung Regierungspartei für den Befragten; empfundene politische Wirksamkeit durch die eigene Wahlentscheidung; Äußerung der persönlichen politischen Meinung tabu; Selbsteinschätzung und Einschätzung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politischer Kenntnistest (Name des Außenministers, Anzahl der Bundesländer in Deutschland und der Mitgliedsländer in der EU); wichtigste Themen in den Medien in den letzten Tagen; kompetenteste Partei zur Lösung der aktuellen Probleme in der Bundesrepublik; eigene Wechselwählerschaft; Politikinteresse; erwartete Entwicklung des eigenen Lebensstandards; wichtigste Wahlkampfthemen für den Befragten und Zuordnung von Wahlkampfthemen zu den Parteien; Issue-Kompetenz unterschiedlicher Regierungen und Koalitionen; Vergleich der persönlichen Charaktereigenschaften und der politischen Fähigkeiten der beiden Kanzlerkandidaten Kohl und Schröder (Split); Präferenz für repräsentative oder direkte Demokratie (Split: Vertauschung der Reihenfolge der vorgegebenen Antwortalternativen); eigene Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl und Wahlverhalten bezüglich Erststimme und Zweitstimme; aktuelle Parteipräferenz (Sonntagsfrage). Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Schulabschluss; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Umfang der Erwerbstätigkeit; Beruf; Haushaltsgröße und Anzahl der erwachsenen Personen im Haushalt; Erwerbstätigkeit, Branche und berufliche Stellung des Partners sowie des Haushaltsvorstands; Haushaltseinkommen; Religiosität; Konfession; Charakterisierung der Wohngegend; Bundesland; Regierungsbezirk; Ortsgröße; Befragungsdatum. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren; Ost-West

    Datenreport 2021 - Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland

    No full text
    Wie seine Vorgänger liefert auch der Datenreport 2021 amtliche Statistiken und sozialwissenschaftliche Einordnungen zur gesellschaftlichen Situation in Deutschland. Ausführliche Kapitel unter anderem zu Bevölkerungsentwicklung, Familie, Bildung, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Gesundheit, Wohnen, Sozialstruktur und Partizipation sowie Klimawandel und Klimaschutz zeichnen ein differenziertes Gesamtbild der Lebensverhältnisse und zeigen zudem Trends und Entwicklungen auf. Auch den Auswirkungen der Coronapandemie, deren langfristige Folgen erst in den kommenden Jahren Eingang in Datenerhebung und Statistik finden werden, ist ein eigenes Kapitel gewidmet, das erste empirische Erkenntnisse darstellt und analysiert

    Einkommensgerechtigkeit in Deutschland und Europa

    No full text
    Adriaans J, Liebig S. Einkommensgerechtigkeit in Deutschland und Europa. In: Statistisches Bundesamt (Destatis), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), eds. Datenreport 2021. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb); 2021: 278-285

    Intellectual Property Rights in Biotechnology and Health Care — Results of a Stakeholder Dialogue

    Full text link
    This report presents the results from a stakeholder dialogue launched by the WBCSD, which involved some 40 participants from major companies, non-governmental organizations, and legal and political experts in extended discussions over controversial issues of intellectual property rights in the application of modern biotechnology to medical R&D. The dialogue process was moderated by the Social Science Research Center Berlin (WZB). It took place from May 2001 to July 2002 and proceeded through face-to-face meetings and via internet exchanges, engaging participants in three topics: access to human genetic resources, protection of traditional knowledge, access to essential medicines. While the participants retained their diverging perspectives and concerns in many respects, they were nevertheless able to identify some common ground regarding the nature of the problems and possible options for dealing with them. The main emphasis was on what companies could do, and should do, within their corporate strategies to address these controversial issues
    corecore