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Radio Vatikan – ein Geheimsender? Rückblick auf 27 Jahre kirchlicher Medienarbeit
„Radio Vatikan – ein Geheimsender?“ – den Titel habe ich gewählt, um damit, ein wenig listig, eine größere Aufmerksamkeit zu schaffen. Ein „Geheimsender“ ist immer etwas Interessantes. Aber Radio Vatikan war und ist für viele Menschen tatsächlich eine wenigstens geheimnisvolle, wenn nicht gar geheime Sache. Als ich im Jahr 1982 dort anfangen sollte, hatte ich wie so viele Katholiken noch nie Radio Vatikan gehört – auch kannte ich niemanden aus meiner Familie, dem Orden oder unter katholischen Freunden, der den Sender aus Rom regelmäßig hörte.Gleich zu Anfang möchte ich unterstreichen: Der Vatikan, Italien, das Leben in Rom – das sind derart andere Welten, dass man auf jeden Fall vorsichtig sein muss mit seinem Urteil. Vor allem, wenn man von Deutschland aus nach Süden blickt und registriert, dass einfach vieles im Vatikan nicht so funktioniert, wie man sich das hier vorstellen würde. Die Welten sind außerordentlich unterschiedlich. Mein Anliegen ist es daher, Radio Vatikan und die Arbeit dort systematisch darzustellen . (...
Wie Pius XI. die Erfindung des Grafen Marconi nutzte. Zur GrĂĽndung von Radio Vatikan vor 80 Jahren
Als Papst Pius XI. vor 80 Jahren, am 12. Februar 1931, den päpstlichen Sender gründen ließ, hatte er vermutlich kaum eine Vorstellung davon, was aus solch einer technischen Neuerung werden würde. Der 1922 zum Papst geweihte Achille Ratti war wissenschaftlich sehr interessiert und hatte erlebt, wie sein italienischer Landsmann Graf Giulio Marconi die Übertragung von Signalen und Sprache über große Strecken per Funk erprobt hatte. Dem aus Bologna stammenden Privatgelehrten war es gelungen, eine drahtlose Verbindung nicht nur von der päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo nach Rom, also etwa 30 Kilometer, herzustellen, sondern sogar von Irland nach Amerika. Marconi ging zunächst davon aus, dass durch die Radiowellen nur eine Person einer anderen über große Entfernungen Informationen zukommen lassen konnte, also eine Kommunikation von Punkt zu Punkt, doch als damit auch Rundfunkausstrahlungen möglich wurden, faszinierte diese neue Technik auch den Papst. (...
Pulsed sputtering during homoepitaxial surface growth: layer-by-layer forever
The homoepitaxial growth of initially flat surfaces has so far always led to
surfaces which become rougher and rougher as the number of layers increases:
even in systems exhibiting ``layer by layer'' growth the registry of the layers
is gradually lost. We propose that pulsed glancing-angle sputtering, once per
monolayer, can in principle lead to layer-by-layer growth that continues
indefinitely, if one additional parameter is controlled. We illustrate our
suggestion with a fairly realistic simulation of the growth of a Pt (111)
surface, coupled with a simplified model for the sputtering process.Comment: Five pages, four figure
Ihr Weg zum klimaneutralen Gebäude
IHR WEG ZUM KLIMANEUTRALEN GEBĂ„UDE
Ihr Weg zum klimaneutralen Gebäude / Braune, Anna (Rights reserved) ( -
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