251 research outputs found

    Treatment Perspectives in Crohn’s Disease

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    Background: Crohn’s disease (CD) is a chronic immune-mediated disorder of the gastrointestinal tract. The pathophysiological understanding of this disease is limited and no curative therapy is available so far. Therefore, most patients require long-lasting or even life-long immunosuppressive therapies for the suppression of symptoms to improve quality of life and reduction of long-term risks. However, in a relevant subgroup of patients, these therapeutic goals cannot be sufficiently attained. Summary: Clinically established therapies in active CD comprise corticosteroids and immunosuppressants such as azathioprine. After the introduction of anti-TNFα (Tumor necrosis factor alpha) antibodies, other biologicals (e.g., vedolizumab and ustekinumab) have also been approved. New drugs in the pipeline like filgotinib, upadacitinib, risankizumab or rifaximin could improve the therapy of CD in the near future. Thus, an individualized therapy management, based on optimal selection of therapeutic agents will become more important. Additionally, the local application of mesenchymal stem cells might be helpful in the management of fistulas. Key Messages: The targeted biological therapeutic agents (anti-TNFα antibodies, vedolizumab, ustekinumab) are well established for therapy in CD. There are several new substances in the pipeline with promising results in phase II trials (filgotinib, rifaximin, risankizumab, upadacitinib). The upcoming extension of the therapeutic arsenal will require methods for an optimized selection of substances, thus enabling a more individualized therapy

    Stickstoffversorgung und -dynamik in Fruchtfolgen vieharmer Betriebe des ökologischen Landbaus

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    Ziele Mit der vorliegenden Arbeit sollte das Stickstoff-Management der vieharmen Ökobetriebe am Oberrhein optimiert werden, um die Wirtschaftlichkeit dieser Betriebe zu erhöhen und gleichzeitig Nitratauswaschungen ins Grundwasser weiter zu reduzieren. Außerdem sollte geprĂŒft werden, inwieweit der ökologische Landbau als Instrument zum Grundwasserschutz in einem Trinkwasserschutzgebiet der Region eingesetzt werden könnte. Vorgehen Es wurden zunĂ€chst bestehende Daten des Untersuchungsgebietes ausgewertet. Außerdem wurden auf zehn badischen und sechs elsĂ€ssischen Ökobetrieben Daten zu Ein- und Ausfuhren, Standort, Fruchtfolgen, Bodenbearbeitung, DĂŒngung sowie ErtrĂ€gen erhoben und Hoftorbilanzen fĂŒr die NĂ€hrelemente Stickstoff, Phosphor und Kalium berechnet. In begleitenden Versuchen wurde der Einfluss von ZwischenfrĂŒchten und organischen DĂŒngern auf die Nitratdynamik der Böden und die ErtrĂ€ge der Folgekulturen geprĂŒft. FĂŒr eine typische Fruchtfolge unter viehloser, ökologischer Bewirtschaftung wurden in zwei hydrologischen Winterhalbjahren die NitrataustrĂ€ge berechnet. Aus einer systematischen Auswertung der Literatur zur Stickstoffdynamik im ökologischen Landbau und den Ergebnissen der eigenen Untersuchungen wurde ein SchĂ€tzrahmen fĂŒr mittlere Vorwinter-Nmin-Werte entwickelt. Die Anwendung dieses SchĂ€tzrahmens wurde am Beispiel des Wasserschutzgebietes Weisweil demonstriert. Die hypothetische Umstellung des Wasserschutzgebietes auf ökologischen Landbau wurde mit bestehenden Maßnahmen zur Reduzierung der NitrataustrĂ€ge verglichen. Ergebnisse 1. Trotz Ă€hnlicher naturrĂ€umlicher Bedingungen ist der ökologische Landbau in den Regionen SĂŒdbaden (D), Elsass (F) und Nordwestschweiz (CH) sehr unterschiedlich ausgeprĂ€gt. Unterschiede bestehen vor allem - im Anteil ökologisch bewirtschafteter FlĂ€chen (CH > D > F), - in der Höhe der staatlichen Zusatzförderung durch FlĂ€chenprĂ€mien (CH > D > F) und - dem Preisaufschlag fĂŒr Bioprodukte gegenĂŒber konventioneller Ware (D > F > CH). 2. WĂ€hrend die Hoftorbilanz fĂŒr Stickstoff in den sĂŒdbadischen Ökobetrieben in der Regel ausgeglichen ist, wurden in drei von sechs elsĂ€ssischen Ökobetrieben positive Stickstoff-Bilanz-Salden um 80 kg N/ha festgestellt. Diesen Betrieben, die regelmĂ€ĂŸig bedeutende Mengen organischer DĂŒngemittel zukaufen, wird eine ÜberprĂŒfung ihrer DĂŒngepraxis dringend empfohlen. 3. Bei den eigenen Untersuchungen in einer Fruchtfolge unter viehloser, ökologischer Bewirtschaftung wurde im Mittel ĂŒber alle Fruchtfolgeglieder und zwei Sickerperioden eine Stickstoff-Auswaschung aus dem effektiven Wurzelraum von 10 kg N/ha festgestellt. Andere Autoren haben unter den Produktionsbedingungen des ökologischen Landbaus Auswaschungen von 20 bis 28 kg N/ha ermittelt. Die sehr geringe Stickstoff-Auswaschung der eigenen Untersuchungen ist plausibel, da viele grundwasserschonende Elemente eingesetzt wurden: spĂ€ter Kleegrasumbruch, konsequenter Zwischenfruchtanbau, Verzicht auf Kartoffel- oder GemĂŒsebau, kein Einsatz organischer DĂŒngemittel und Bodenbearbeitung zu Sommerungen erst im SpĂ€twinter oder FrĂŒhjahr. 4. Es wird ein SchĂ€tzrahmen fĂŒr mittlere Vorwinter-Nmin-Werte, die sich unter den Produktionsbedingungen des ökologischen Landbaus in AbhĂ€ngigkeit von angebauten Kulturen und ackerbaulichen Maßnahmen im Bodenprofil bilden, vorgeschlagen. Mit dem SchĂ€tzrahmen können Vorwinter-Nmin-Werte geschĂ€tzt werden, die sich im Mittel ĂŒber viele Jahre und ein grĂ¶ĂŸeres Gebiet unter einer definierten ökologischen Bewirtschaftung voraussichtlich einstellen. Mit dem geschĂ€tzten mittleren Vorwinter-Nmin-Wert kann vor dem Hintergrund der Boden- und KlimaverhĂ€ltnisse im betrachteten Gebiet entschieden werden, welchen Beitrag zum Grundwasserschutz Landnutzungssysteme des ökologischen Landbaus leisten können. Auch einzelnen Ökobetrieben steht mit dem vorgeschlagenen SchĂ€tzrahmen ein Instrument zur VerfĂŒgung, mit dem die langfristige Stickstoffeffizienz aller ackerbaulichen Maßnahmen beurteilt werden kann. 5. Unter einer hypothetischen Bewirtschaftung des am Oberrhein gelegenen Wasserschutzgebietes Weisweil mit praxisĂŒblichen Fruchtfolgen des ökologischen Landbaus wurde mit Hilfe des SchĂ€tzrahmens ein Vorwinter-Nmin-Wert von 32 kg N/ha berechnet. Damit wĂ€re das Szenario Ökolandbau am Standort Weisweil mit seiner vergleichsweise geringen Grundwasserneubildungrate als grundwasserschonendes, nicht aber grundwassersanierendes Landnutzungssystem anzusprechen. 6. Der geschĂ€tzte Vorwinter-Nmin-Wert von 32 kg N/ha im Szenario Ökolandbau liegt ĂŒber dem Wert in der Kernsanierungszone im Mittel der Jahre 1996 bis 1998 von 24 kg N/ha und unter dem im ĂŒbrigen Wasserschutzgebiet Weisweil im gleichen Zeitraum gefundenen Mittelwert von 40 kg N/ha. Das Szenario wĂ€re der SchALVO-Praxis mit herkömmlichen Wasserschutzmaßnahmen ĂŒberlegen. Um die in der Kernsanierungszone erzielten Erfolge zu erreichen mĂŒĂŸte das Szenario Ökolandbau dagegen noch im Sinne des Grundwasserschutzes optimiert werden. 7. Konventionelle Maßnahmen zum Grundwasserschutz, wie sie in der Kernsanierungszone des Wasserschutzgebietes Weisweil durchgefĂŒhrt werden, sind mit hohen Zusatzkosten wie SchALVO-Ausgleich, Sanierungsausgleich, Intensiv-NID und der Bezahlung von Wasserschutzgebietsberatern verbunden. Der ökologische Landbau dagegen wĂ€re - aufnahmefĂ€hige MĂ€rkte fĂŒr Bioprodukte vorausgesetzt - ein Landnutzungssystem, das in den vieharmen bis viehlosen Betrieben der Oberrheinebene auch als kostengĂŒnstigeres Instrument fĂŒr großflĂ€chigen Grundwasserschutz eingesetzt werden könnte

    Anbau- und Verwertungsstrategien fĂŒr Sojabohnen und Weiße Lupinen im ökologischen Landbau unter besonderer BerĂŒcksichtigung des N-Haushalts

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    1. In der Region steht einer stetig steigenden Nachfrage insbesondere nach Öko-Soja ein Angebot entgegen, welches lediglich ein Drittel des Bedarfes deckt. 2. Durch die BSE-Krise sowie ein Misstrauen gegenĂŒber der „GrĂŒnen Gentechnik“ sind ökologische erzeugte Lebensmittel fĂŒr den Konsumenten von zunehmender AttraktivitĂ€t. Vor allem die Lupine, von welcher keine transgenen Sorten existieren und in absehbarer Zeit zu erwarten sind, dĂŒrfte auf diesem Sektor gute Marktchancen besitzen. 3. Der Anbau von Ökosoja ist zwar komplizierter als bei anderen Körnerleguminosen, ist jedoch wirtschaftlich eine interessante Kulturart mit DeckungsbeitrĂ€gen von 700 - 1300 €/ha je nach Ertragsniveau. ErtrĂ€ge von 40 dt/ha und mehr sind realistisch; im langjĂ€hrigen Mittel können sie - vor allem ohne Beregnungsmöglichkeit - mit ca. 25-30 dt/ha veranschlagt werden 4. Durch umfangreiche Feldversuche konnten als die gĂŒnstigsten Sojasorten fĂŒr den SĂŒdteil der Region diejenigen der Reifegruppe 00 identifiziert werden. Weiter nördlich bzw. in topographisch höheren Lagen sollten Sorten der Reifegruppen 00/000 bis 000 angebaut werden. Die meisten der untersuchten Sorten weisen hohe Proteingehalte von 42% und mehr auf, und gehen somit ĂŒber die Mindestanforderungen seitens der Verarbeiter hinaus. 5. Die UnkrautbekĂ€mpfung als wesentliches Problem der Erzeugung von Bio-Soja und Bio-Lupinen lĂ€sst sich durch die Maschinenhacke befriedigend lösen. 6. Sorten- und Anbausystemvergleiche zeigen auch fĂŒr die beiden untersuchten Lupinenarten (Lupinus albus und Lupinus angustifolius) eine gute Eignung in der ökologischen Landwirtschaft bei sehr guten QualitĂ€tseigenschaften auf. 7. Die Anthracnose, welche bislang das Haupthindernis fĂŒr einen Anbau der Lupinen im Ökolandbau darstellte, kann mit relativ einfachen physikalischen Methoden, wie einer Warmwasserbehandlung oder einer SaatgutĂŒberlagerung kontrolliert werden. Beide Verfahren sind mit geringfĂŒgigen und daher tolerierbaren Einbußen in der KeimfĂ€higkeit verbunden. 8. Die Sojabohnen aus regionaler Erzeugung weisen hohe VerarbeitungsqualitĂ€ten fĂŒr eine Weiterverarbeitung zu Tofu und Folgeprodukten auf. 9. Die Eignung vollfetter Sojabohnen aus regionaler Produktion fĂŒhrten in einem FĂŒtterungsversuch zu geringfĂŒgig schlechteren Mastleistungsergebnissen verglichen mit einer ĂŒblichen Eiweißkomponente aus Ackerbohnen und Kartoffeleiweiß. 10. Von einer GefĂ€hrdung des Grundwassers durch den Anbau von Sojabohnen und Lupinen kann aufgrund der vorliegenden Untersuchung nicht ausgegangen werden. Hier spielen die Standortbedingungen eine weitaus grĂ¶ĂŸere Rolle, zumal die Sojabohnen im Vergleich zu anderen Körnerleguminosen (z.B. Ackerbohnen) fast den gesamten aufgenommenen oder symbiontisch gebundenen Stickstoff in ihren generativen Teilen einlagern. Mit einer Ausweitung eines Anbaus von ökologisch erzeugten Sojabohnen und Lupinen in der Region SĂŒdlicher Oberrhein stehen einerseits rentable pflanzenbauliche Alternativen zur VerfĂŒgung; andererseits lĂ€sst sich die „EiweißlĂŒcke“ in der Tierhaltung auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben durch den Anbau dieser Körnerleguminosen zumindest teilweise schließen

    StickstoffverfĂŒgbarkeit von Komposten im Ökolandbau

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    Das Projekt zielt darauf ab, die Stickstofffreisetzungsdynamik der im ökologischen Landbau gebrĂ€uchlichsten Komposte besser abzuschĂ€tzen durch Ermittlung von Beziehungen zwischen Kompostierungsverfahren und agronomischem Potential (insbesondere Stickstoffver-fĂŒgbarkeit). Es wird versucht, den landbaulichen Wert von Komposten anhand von einfachen Kriterien zu kennzeichnen. Vorgeschlagen wird ein 3-stufiges Analysenverfahren: 1. Sich vergewissern, dass der Kompost nicht mehr aktiv ist (StabilitĂ€t). 2. Den Reifegrad des Komposts messen (SchĂ€tzung der produzierten Menge an Humusverbindungen). 3.Bewertung der QualitĂ€t der produzierten Humusverbindungen (KationenaustauschkapazitĂ€t) Desweiteren werden BeitrĂ€ge geliefert zu technischen (Einfluss von Bodentyp, Klima, Aus-bringungstermin und -verfahren sowie Abstimmung mit dem NĂ€hrstoffbedarf der Pflanzen), wirtschaftlichen (Kosten der DĂŒngung bzw. Bodenverbesserung) und organisatorischen (zeit-liche und rĂ€umliche Organisation, ZweckmĂ€ĂŸigkeit der Kompostierung im Vergleich zu Frischmist, ...) Aspekten

    A legismertebb termesztett gombafajok környezetkĂ­mĂ©lƑ, korszerƱ tĂĄptalajainak kidolgozĂĄsa = Preparing up-to-date, environment friendly substrates for the best known cultivated mushroom species

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    A termĂ©shozamok növelĂ©se cĂ©ljĂĄbĂłl kĂ©tfĂ©le hƑkezelĂ©ssel (nedves, szĂĄraz) elƑállĂ­tott szalma tĂĄptalajon dĂșsĂ­tĂĄsi kĂ­sĂ©rletet vĂ©geztĂŒnk nĂ©gy gombafajjal (Agaricus bisporus, Agaricus bitorquis, Pleurotus ostreatus, Lentinula edodes). A hƑkezelt szalmĂĄhoz borsĂłszalmĂĄt, szĂłjaszalmĂĄt, lucernalisztet, buzakorpĂĄt Ă©s ProMycelt kevertĂŒnk 1, 2 Ă©s 3%-ban. A kĂ­sĂ©rletet petri-csĂ©szĂ©ben laboratĂłriumban kezdtĂŒk. A legjobb eredmĂ©nyt adĂł dĂșsĂ­tĂłanyagggal folytattuk tovĂĄbb 500, 2000, majd 5000 g-ros kiszerelĂ©sƱ zacskĂłban, kĂ©t ismĂ©tlĂ©sben. A vizsgĂĄlatok kiterjedtek a tĂĄptalaj N-tartalmĂĄnak a vizsgĂĄlatĂĄra, az elsƑ szedĂ©s idejĂ©re, a termĂ©shozamra Ă©s az Ă©rĂ©slefutĂĄsra. A nedvesen hƑkezelt dĂșsĂ­tott tĂĄptalajon az elsƑ szedĂ©s hĂĄrom fajnĂĄl (A. bisporus, A. bitorquis, Lentinula edodes) nĂ©hĂĄny nappal megelƑzte a szĂĄrazon hƑkezelt tĂĄptalajrĂłl valĂł szedĂ©st. A dĂșsĂ­tĂłanyagok közĂŒl a legmagasabb hozamot a nedvesen hƑkezelt ProMycel (3%) dĂșsĂ­tĂłanyaggal kevert tĂĄptalajrĂłl kaptuk (A. bisporusnĂĄl 3400 g, A. bitorquisnĂĄl 2300g L. edodesnĂ©l 2600 g/10 kg tĂĄptalaj). NĂ©hĂĄny szĂĄzalĂ©kkal kisebb hozamot Ă©rtĂŒnk el a szĂĄrazon hƑkezelt tĂĄptalajon. A legkevesebb hozamot a kezeletlen tehĂĄt a kontroll szalma adta. A termĂ©shozamot kisebb mĂ©rtĂ©kben lehetett növelni lucernaliszttel Ă©s bĂșzakorpĂĄval is. Az eerdmĂ©nyek azt mutattak, hogy a hƑkezelt szalna N-dĂșsĂ­tĂĄsĂĄnak nagy jelentƑsĂ©ge van a hozamok növelĂ©se szempontjĂĄbĂłl. A vizsgĂĄlt dĂșsĂ­tĂłanyagok mindegyike egyedĂŒl a Pleurotus ostreatusnĂĄl nem okoztak termĂ©snövekedĂ©st. | In order to increase yield quantities 4 mushroom species (Agaricus bisporus, Agaricus bitorquis, Pleurotus ostreatus, Lentinula edoes) were tested for reaction to enrichment on heat-treated (dry and wet) straw substrate. Pea straw, alfalfa meal, wheat bran and ProMycel were mixed into the heat-treated straw in proportion of 1, 2, 3 per cent. Trials started in the laboratory in Petri dishes and were continued with agents of the best results in bags of 500, 2000 and 5000 g in 2 replications. Tests included the N-content of the substrate, the time of the first harvest and the ripening period. In 3 species (A. bisporus, A. bitorquis, Lentinula edodes) the first flush on wet heat-treated and enriched substrate was some days earlier than on dry heat-treated substrate. Of the enrichment agents 3% ProMycel produced the highest yield on wet heat-treated substrate (in A. bisporus 3400 g, in A. birorquis 2300 g, in L. edodes 2600 g/10 kg substrate). Some per cent lower yield was harvested on the dry heat-treated substrate. The untreated straw control gave the lowest yield. In smaller extent yield could also be improved with alfalfa meal and wheat bran

    Growth characteristics in individuals with osteogenesis imperfecta in North America: results from a multicenter study.

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    PurposeOsteogenesis imperfecta (OI) predisposes people to recurrent fractures, bone deformities, and short stature. There is a lack of large-scale systematic studies that have investigated growth parameters in OI.MethodsUsing data from the Linked Clinical Research Centers, we compared height, growth velocity, weight, and body mass index (BMI) in 552 individuals with OI. Height, weight, and BMI were plotted on Centers for Disease Control and Prevention normative curves.ResultsIn children, the median z-scores for height in OI types I, III, and IV were -0.66, -6.91, and -2.79, respectively. Growth velocity was diminished in OI types III and IV. The median z-score for weight in children with OI type III was -4.55. The median z-scores for BMI in children with OI types I, III, and IV were 0.10, 0.91, and 0.67, respectively. Generalized linear model analyses demonstrated that the height z-score was positively correlated with the severity of the OI subtype (P < 0.001), age, bisphosphonate use, and rodding (P < 0.05).ConclusionFrom the largest cohort of individuals with OI, we provide median values for height, weight, and BMI z-scores that can aid the evaluation of overall growth in the clinic setting. This study is an important first step in the generation of OI-specific growth curves

    The effectiveness of interventions to change six health behaviours: a review of reviews

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    Background: Several World Health Organisation reports over recent years have highlighted the high incidence of chronic diseases such as diabetes, coronary heart disease and cancer. Contributory factors include unhealthy diets, alcohol and tobacco use and sedentary lifestyles. This paper reports the findings of a review of reviews of behavioural change interventions to reduce unhealthy behaviours or promote healthy behaviours. We included six different health-related behaviours in the review: healthy eating, physical exercise, smoking, alcohol misuse, sexual risk taking (in young people) and illicit drug use. We excluded reviews which focussed on pharmacological treatments or those which required intensive treatments (e. g. for drug or alcohol dependency). Methods: The Cochrane Library, Database of Abstracts of Reviews of Effectiveness (DARE) and several Ovid databases were searched for systematic reviews of interventions for the six behaviours (updated search 2008). Two reviewers applied the inclusion criteria, extracted data and assessed the quality of the reviews. The results were discussed in a narrative synthesis. Results: We included 103 reviews published between 1995 and 2008. The focus of interventions varied, but those targeting specific individuals were generally designed to change an existing behaviour (e. g. cigarette smoking, alcohol misuse), whilst those aimed at the general population or groups such as school children were designed to promote positive behaviours (e. g. healthy eating). Almost 50% (n = 48) of the reviews focussed on smoking (either prevention or cessation). Interventions that were most effective across a range of health behaviours included physician advice or individual counselling, and workplace- and school-based activities. Mass media campaigns and legislative interventions also showed small to moderate effects in changing health behaviours. Generally, the evidence related to short-term effects rather than sustained/longer-term impact and there was a relative lack of evidence on how best to address inequalities. Conclusions: Despite limitations of the review of reviews approach, it is encouraging that there are interventions that are effective in achieving behavioural change. Further emphasis in both primary studies and secondary analysis (e.g. systematic reviews) should be placed on assessing the differential effectiveness of interventions across different population subgroups to ensure that health inequalities are addressed.</p

    Urocortin-1 within the Centrally-Projecting Edinger-Westphal Nucleus Is Critical for Ethanol Preference

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    Converging lines of evidence point to the involvement of neurons of the centrally projecting Edinger-Westphal nucleus (EWcp) containing the neuropeptide Urocortin-1 (Ucn1) in excessive ethanol (EtOH) intake and EtOH sensitivity. Here, we expanded these previous findings by using a continuous-access, two-bottle choice drinking paradigm (3%, 6%, and 10% EtOH vs. tap water) to compare EtOH intake and EtOH preference in Ucn1 genetic knockout (KO) and wild-type (WT) mice. Based on previous studies demonstrating that electrolytic lesion of the EWcp attenuated EtOH intake and preference in high-drinking C57BL/6J mice, we also set out to determine whether EWcp lesion would differentially alter EtOH consumption in Ucn1 KO and WT mice. Finally, we implemented well-established place conditioning procedures in KO and WT mice to determine whether Ucn1 and the corticotropin-releasing factor type-2 receptor (CRF-R2) were involved in the rewarding and aversive effects of EtOH (2 g/kg, i.p.). Results from these studies revealed that (1) genetic deletion of Ucn1 dampened EtOH preference only in mice with an intact EWcp, but not in mice that received lesion of the EWcp, (2) lesion of the EWcp dampened EtOH intake in Ucn1 KO and WT mice, but dampened EtOH preference only in WT mice expressing Ucn1, and (3) genetic deletion of Ucn1 or CRF-R2 abolished the conditioned rewarding effects of EtOH, but deletion of Ucn1 had no effect on the conditioned aversive effects of EtOH. The current findings provide strong support for the hypothesis that EWcp-Ucn1 neurons play an important role in EtOH intake, preference, and reward

    A breakthrough on Amanita phalloides poisoning: an effective antidotal effect by polymyxin B

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    Amanita phalloides is responsible for more than 90 % of mushroom-related fatalities, and no effective antidote is available. a-Amanitin, the main toxin of A. phalloides, inhibits RNA polymerase II (RNAP II), causing hepatic and kidney failure. In silico studies included docking and molecular dynamics simulation coupled to molecular mechanics with generalized Born and surface area method energy decomposition on RNAP II. They were performed with a clinical drug that shares chemical similarities to a-amanitin, polymyxin B. The results show that polymyxin B potentially binds to RNAP II in the same interface of a-amanitin, preventing the toxin from binding to RNAP II. In vivo, the inhibition of the mRNA transcripts elicited by a-amanitin was efficiently reverted by polymyxin B in the kidneys. Moreover, polymyxin B significantly decreased the hepatic and renal a-amanitin-induced injury as seen by the histology and hepatic aminotransferases plasma data. In the survival assay, all animals exposed to a-amanitin died within 5 days, whereas 50 % survived up to 30 days when polymyxin B was administered 4, 8, and 12 h post-a-amanitin. Moreover, a single dose of polymyxin B administered concomitantly with a-amanitin was able to guarantee 100 % survival. Polymyxin B protects RNAP II from inactivation leading to an effective prevention of organ damage and increasing survival in a-amanitin-treated animals. The present use of clinically relevant concentrations of an already human-use-approved drug prompts the use of polymyxin B as an antidote for A. phalloides poisoning in humans.Juliana Garcia, Vera Marisa Costa, Ricardo Dinis-Oliveira and Ricardo Silvestre thank FCT-Foundation for Science and Technology-for their PhD grant (SFRH/BD/74979/2010), Post-doc grants (SFRH/BPD/63746/2009 and SFRH/BPD/110001/2015) and Investigator grants (IF/01147/2013) and (IF/00021/2014), respectively. This work was supported by the Fundacao para a Ciencia e Tecnologia (FCT) - project PTDC/DTPFTO/4973/2014 - and the European Union (FEDER funds through COMPETE) and National Funds (FCT, Fundacao para a Ciencia e Tecnologia) through project Pest-C/EQB/LA0006/2013
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