142 research outputs found

    KITopen – zentrale Publikationsplattform mit Mehrwert

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    Hacer cartografía del imaginario – mapas en juegos de rol

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    Der Artikel beschäftigt sich mit kartografischen Darstellungen als kommunikativer Vermittlungsstrategie des Imaginären am Beispiel von Karten in Fantasy-Rollenspielen. Im Rückgriff auf SCHÜTZsche Überlegungen zur Intersubjektivität und Kommunikation verstehen wir Karten als eine der Strategien im Umgang mit der "mittleren Transzendenz" in der Kommunikation mit Anderen. Die "sozialwissenschaftliche Hermeneutik" (SOEFFNER) wird als eine methodische Herangehensweise an Karten und die Interaktionen, in denen sie Verwendung finden, vorgestellt. In unseren Analysen der in Rollenspielen genutzten Karten zeigen wir, dass Karten nicht nur dazu dienen, sich zu verorten, sondern auch ein Mittel sind, einen Ort zu erzeugen, zu dem wir in sinnhafter Beziehung stehen. Karten helfen so dabei, uns das Gefühl zu geben, zu einem (imaginären) – nur mittelbar gegebenen – Territorium hinzugehören. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0803255This paper deals with cartographic representations as means of communicating the imaginary using maps in fantasy role-playing games as an example. Drawing on SCHUTZian accounts of intersubjectivity and communication we understand maps as one of many strategies to deal with the problem of "medium transcendencies" posed by communicating with others. The methodology of "sociological hermeneutics" (SOEFFNER) is introduced as means of approaching maps and the interactions they are involved in. In our analyses of maps used in role-playing games we can then show that maps are not only a means of locating oneself but also a means of actively creating a meaningful place in which we are entangled. Thus, maps help to form a sense of belonging in (imaginary) territories which are only given to us in mediated form. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0803255Este artículo aborda las representaciones cartográficas como forma de comunicación de lo imaginario, tomando como ejemplo los juegos de rol. Con base en las reflexiones de SCHUTZ sobre intersubjetividad y comunicación entendemos los mapas como estrategias para tratar el problema de la "trascendencia mediada" en la comunicación con el otro. La hermenéutica de las ciencias sociales (SOEFFNER) se concibe como una aproximación metodológica a los mapas y las interacciones que estos implican. A través de nuestros análisis de mapas usados en juegos de rol podemos mostrar que éstos no solo sirven para situarse sino también como un medio de crear activamente un espacio significativo respecto al cual mantenemos un vínculo de sentido. Las cartas ayudan a formar un sentido de pertenencia en territorios (imaginarios) que solo nos son dados de forma mediada. URN: urn:nbn:de:0114-fqs080325

    Optimierung der Workflows für Zweitveröffentlichungen – der „Grüne Weg“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

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    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist Teil der Helmholtz-Gemeinschaft und mit rund 5000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und annähernd 9000 Publikationen pro Jahr eine der forschungsstärksten Einrichtungen in Europa. Der Schwerpunkt der Arbeiten im institutionellen Repository KITopen liegt in erster Linie im Bereich des Publikationsmanagements, das eine wichtige Basis für die vielfachen Berichterstattungen der Forschungseinrichtung stellt. Die KIT-Bibliothek baut folgerichtig im Zuge eines am KIT entstehenden modularen Forschungsinformationssystems ihre Services in diesem Bereich permanent weiter aus. Seit der Open-Access-Richtlinie der Helmholtz-Gemeinschaft von 2016 hat sich das Blatt gewendet, denn jetzt stellt Open Access auch für das KIT eine immer wichtiger werdende Kennzahl dar: Wie viele andere Forschungsorganisationen setzt sich die Helmholtz-Gemeinschaft das Ziel, bis Ende 2025 alle von dieser Policy betroffenen Publikationen Open Access zu stellen. Der Beitrag zeigt, wie die KIT-Bibliothek auf diese veränderte Konstellation reagiert und den Grünen Weg über den Ausbau des Repository KITopen nachhaltig gestärkt hat. Dabei spielen nicht nur technische und workflowspezifische Anforderungen eine Rolle. Den eigentlichen Kern dieses innovativen Ansatzes am KIT spielen in erster Linie Policyentscheidungen der KIT-Bibliothek, die rechtliche Rahmenbedingungen konsequent auslegen und in den Nutzerschnittstellen einheitlich kommunizieren

    One-stop publishing and archiving : Eine landesweite Initiative im Rahmen des Projekts bwDataDiss

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    Institutionelle Infrastrukturen für die Abgabe und Publikation von Forschungsdaten sind an vielen Orten am Entstehen. In Baden-Württemberg wird im Rahmen der E-Science Strategie des Landes und mit Unterstützung des MWK eine gemeinsame E-Science-Infrastruktur aufgebaut. Dabei werden Wissenschaftseinrichtungen beim Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur am jeweiligen Standort unterstützt. Das Projekt bwDataDiss bietet im Kern Dienste zur Archivierung und Bereitstellung von Forschungsdaten für teilnehmende Institutionen in Baden-Württemberg. Die Abgabe soll dabei direkt über das Publikations-Repository der betreffenden Bibliotheken erfolgen. An die Forschungsdaten wird dabei lediglich die Bedingung geknüpft, dass diese im Rahmen einer Dissertation entstanden sind. Der genaue Umfang des Services der Bibliothek und auch die endgültige Auswahl der Forschungsdaten liegt im Ermessensspielraum der Promovenden und der zuständigen Bibliothek. Daher ist der Dienst eng mit den bestehenden Repositorien vor Ort verbunden und kann vollständig in lokale Workflows eingebunden werden. Dabei wird auch der Open-Science-Aspekt berücksichtigt, denn alle Forschungsdaten, die im Rahmen von bwDataDiss archiviert und publiziert werden, erhalten grundsätzlich eine Open-Access-Lizenz und können, abgesehen von einer möglichen Embargofrist, prinzipiell unbeschränkt nachgenutzt werden. bwDataDiss hat als Landesprojekt den Auftrag, eine Infrastruktur für Wissenschaftseinrichtungen in Baden-Württemberg bereit zu stellen. Im Vortrag werden die dafür erforderlichen organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen erläutert. Am Beispiel der KIT-Bibliothek wird gezeigt, wie die Integration durchgeführt werden kann. Die KIT-Bibliothek bietet Dienste im Bereich Forschen und Publizieren und hat sich als Ziel gesetzt, Wissenschaftler im gesamten Forschungszyklus mit Services zu unterstützen. Eine erste Stufe ist die beispielhafte Integration der Services von bwDataDiss in das Repository KITopen

    Optimierung der Workflows für Zweitveröffentlichungen – der „Grüne Weg“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

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    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist Teil der Helmholtz-Gemeinschaft und mit rund 5000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und annähernd 9000 Publikationen pro Jahr eine der forschungsstärksten Einrichtungen in Europa. Der Schwerpunkt der Arbeiten im institutionellen Repository KITopen liegt in erster Linie im Bereich des Publikationsmanagements, das eine wichtige Basis für die vielfachen Berichterstattungen der Forschungseinrichtung stellt. Die KIT-Bibliothek baut folgerichtig im Zuge eines am KIT entstehenden modularen Forschungsinformationssystems ihre Services in diesem Bereich permanent weiter aus. Seit der Open-Access-Richtlinie der Helmholtz-Gemeinschaft von 2016 hat sich das Blatt gewendet, denn jetzt stellt Open Access auch für das KIT eine immer wichtiger werdende Kennzahl dar: Wie viele andere Forschungsorganisationen setzt sich die Helmholtz-Gemeinschaft das Ziel, bis Ende 2025 alle von dieser Policy betroffenen Publikationen Open Access zu stellen. Der Beitrag zeigt, wie die KIT-Bibliothek auf diese veränderte Konstellation reagiert und den Grünen Weg über den Ausbau des Repository KITopen nachhaltig gestärkt hat. Dabei spielen nicht nur technische und workflowspezifische Anforderungen eine Rolle. Den eigentlichen Kern dieses innovativen Ansatzes am KIT spielen in erster Linie Policyentscheidungen der KIT-Bibliothek, die rechtliche Rahmenbedingungen konsequent auslegen und in den Nutzerschnittstellen einheitlich kommunizieren.    The Karlsruhe Institute of Technology (KIT) is part of the Helmholtz Association and, with around 5,000 scientists and nearly 9,000 publications a year, is one of the most research-intensive institutions in Europe. The focus of the work in the institutional repository KITopen lies primarily in the area of publication management, which provides an important basis for the multiple reports of the research institution. Today, KITopen is part of a modular research information system and the KIT library is constantly expanding its services in this area. Open Access is also becoming an increasingly important indicator for the KIT, since the Open Access Guideline of the Helmholtz Association has been adopted in 2016: Like many other research organizations, the Helmholtz Association is committed to make all publications affected by this policy available in open access by the end of 2025. The article shows how the KIT library reacted to this new constellation and sustainably strengthened the green open access path through the expansion of the KITopen repository. Not only technical and workflow-specific requirements play a role here: The core of this innovative approach at KIT are first and foremost the policy decisions of the KIT Library, which demand to consistently interpret the legal conditions and harmonize their uniform communication throughout the varying user interfaces

    Literaturrecherche Wirtschaftswissenschaften. Coffee Lectures

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    Virtuelle Aus- und Fortbildung. Eindrücke von der Learntec 2003 in Karlsruhe

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