736 research outputs found

    Don\u27t Send The Little Ones Crying To Bed

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    https://digitalcommons.library.umaine.edu/mmb-vp/1328/thumbnail.jp

    Using Xenon as a Heavy Atom for Determining Phases in Sperm Whale Metmyoglobin

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    Xenon gas can be used as a heavy atom for determining phases in a protein. We demonstrate that an interpretable electron density map can be obtained for sperm whale metmyoglobin from a single xenon derivative using iterative single isomorphous replacement with the anomalous scattering method

    Using Xenon as a Heavy Atom for Determining Phases in Sperm Whale Metmyoglobin

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    Xenon gas can be used as a heavy atom for determining phases in a protein. We demonstrate that an interpretable electron density map can be obtained for sperm whale metmyoglobin from a single xenon derivative using iterative single isomorphous replacement with the anomalous scattering method

    Metallic Xenon, Molecular Condensates, and Superconductivity

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    A possibility of explaining the light absorption observed to occur under pressure-induced xenon metallization as due to the transition to the superconducting state is analyzed. The mechanism of the van der Waals bonding is discussed.Comment: LaTeX 2.09 (RevTeX), 4 pages, 4 PostScript figures included in tex

    Three human cell types respond to multi-walled carbon nanotubes and titanium dioxide nanobelts with cell-specific transcriptomic and proteomic expression patterns

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    The growing use of engineered nanoparticles (NPs) in commercial and medical applications raises the urgent need for tools that can predict NP toxicity. We conducted global transcriptome and proteome analyses of three human cell types, exposed to two high aspect ratio NP types, to identify patterns of expression that might indicate high vs. low NP toxicity. Three cell types representing the most common routes of human exposure to NPs, including macrophage like (THP-1), small airway epithelial (SAE), and intestinal (Caco-2/HT29-MTX) cells, were exposed to TiO2 nanobelts (TiO2-NB; high toxicity) and multi-walled carbon nanotubes (MWCNT; low toxicity) at low (10 μg/ml) and high (100 μg/ml) concentrations for 1 and 24 h. Unique patterns of gene and protein expressions were identified for each cell type, with no differentially expressed (p<0.05, 1.5-fold change) genes or proteins overlapping across all three cell types. While unique to each cell-type, the early response was primarily independent of NP type, showing similar expression patterns in response to both TiO2-NB and MWCNT. The early response might therefore indicate a general response to insult. In contrast, the 24 h response was unique to each NP type. The most significantly (p<0.05) enriched biological processes in THP-1 cells indicated TiO2-NB regulation of pathways associated with inflammation, apoptosis, cell cycle arrest, DNA replication stress and genomic instability, while MWCNT regulated pathways indicating increased cell proliferation, DNA repair and anti-apoptosis. These two distinct sets of biological pathways might therefore underlie cellular responses to high and low NP toxicity, respectively

    Weltrohstoffversorgung: Konflikt oder Kooperation?

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    Unter dem Eindruck der jüngsten Preishausse auf den internationalen Rohstoffmärkten wird nunmehr in vielen Ländern befürchtet, daß die Welt an der Schwelle zunehmender Schwierigkeiten bei der Versorgung mit mineralischen und landwirtschaftlichen Rohstoffen einschließlich Nahrungsmitteln steht. Der kräftige Preisanstieg bei diesen Rohstoffen war jedoch überwiegend konjunkturell bedingt. Bei Getreide verursachten Mißernten unerwartete Produktionsausfälle größeren Ausmaßes. Wirksame Preisabsprachen zwischen Produzentenländern hat es, anders als bei Erdöl, entgegen einer verbreiteten Meinung nicht gegeben. Längerfristig wird sich das Preisniveau auf den Rohstoffmärkten, wenn auch nicht drastisch, so doch kontinuierlich erhöhen. Preisfluktuationen um den Trend werden weiterhin diese Märkte kennzeichnen. Ernsthafte Rohstoffverknappungen brauchen für den Rest dieses Jahrhunderts nicht erwartet zu werden. So übersteigen z. B. im Falle zahlreicher nicht-regenerierbarer NE-Metalle die bekannten Weltreserven deutlich den Weltbedarf; bei tropischen Ernährungsgütern und bei Getreide ist der Spielraum für eine nachhaltige Erhöhung der Flächenerträge noch sehr groß, vor allem in Entwicklungsländern. Die Wahrscheinlichkeit für die Bildung von Produzentenkartellen in der Zukunft ist gering. Käme es dennoch zu Kartellabsprachen, so wären diese bestenfalls kurzfristig erfolgreich. Das gleiche gilt für Exportbeschränkungen, die in Zeiten knappen Angebots sensibler Produkte (z. B. Getreide) den internen Preisanstieg dämpfen sollen. Angesichts der verbreiteten Knappheitspsychose kann nicht ausgeschlossen werden, daß es im Falle von temporären Angebotsdefiziten zu Überreaktionen kommt, die erhebliche Gefahren für den freien und multilateralen Welthandel in sich bergen. Solchen Gefahren kann nur erfolgreich durch partnerschaftliche Zusammenarbeit, nicht jedoch durch nationale Alleingänge, begegnet werden. Erforderlich sind ein international vereinbartes System von Verhaltensregeln zur Sicherung des undiskriminierten Zugangs zu Rohstoffmärkten bei angemessenen Preisen, die koordinierte Bildung von Rohstoffvorräten, internationale Rohstoffabkommen zwischen Produzenten- und Verbraucherländern, Regelungen zur Verbesserung des allgemeinen Investitionsklimas im Rohstoffbereich und der Abbau der Handelsschranken der Industrieländer gegenüber Exporten landwirtschaftlicher Produkte sowie rohstoff- und/oder arbeitsintensiver Halb- und Fertigwaren aus Entwicklungsländern

    Welthandel und Strukturanpassung in den Industrieländern

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    Ziel der sechsten GATT-Runde ist es, die Schranken im Welthandel weiter abzubauen. Anders als bei den fünf früheren GATT-Runden herrscht dieses Mal in vielen Ländern Skepsis gegenüber einer weiteren Liberalisierung, weil man die Risiken, die mit zunehmendem Importwettbewerb verbunden sein können, höher bewertet als die möglichen Vorteile der Liberalisierung. Das Aufrechterhalten von Handelsschranken kostet Ressourcen. Die Protektion wenig effizienter Industrien in den wohlhabenden Ländern hält deren Einkommen unter dem Niveau, das sie sonst erreichen könnten und verzögert das Tempo der Industrialisierung in den Entwicklungsländern. Die ökonomischen Argumente zugunsten eines freieren Handels sind stark und weitgehend unanfechtbar. Handelsbeschränkungen sind zudem politisch belastend. Es gibt eine Reihe staatlicher Maßnahmen, die geeignet sind, die Schocks einer Anpassung an wirtschaftliche Veränderungen zu mindern. Interne Anpassungmaßnahmen spielen daher eine bedeutende Rolle in der künftigen Handelspolitik. Sehr zweifelhaft ist, ob alle Möglichkeiten für wirksame Anpassungsmaßnahmen bereits ausgeschöpft sind. In der Textilindustrie, der Stahlindustrie und im Kohlenbergbau existieren nach allgemeiner Meinung hartnäckige Anpassungsprobleme, die besondere und permanente Schutzmaßnahmen gegen den Importwettbewerb verlangen. Obwohl es viele Anstrengungen gegeben hat, den Status quo aufrechtzuerhalten, hat in allen drei Fällen die Dynamik des Strukturwandels die Lage grundlegend verändert. Diese Entwicklungstendenzen erlauben den Schluß, daß weitere Schritte zur Liberalisierung auch in den schwierigsten Fällen nicht nur wünschenswert wären, sondern wahrscheinlich durch den immanenten Strukturwandel in der Wirtschaft erleichtert werden. Eine Veränderung ist selten bequem, selbst dann nicht, wenn sie zu Verbesserungen führt. Für die Politik darf die relevante Frage nicht sein, wie man eine Anpassung an veränderte Umstände verlangsamen oder verhindern könnte. Sie lautet vielmehr, wie man die Chancen, die ein freierer Handel bietet, dadurch nutzen kann, daß man die Anpassung erleichtert und ihre Kosten minimiert

    Effect of acute copper sulfate exposure on olfactory responses to amino acids and pheromones in goldfish (Carassius auratus)

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    Exposure of olfactory epithelium to environmentally relevant concentrations of copper disrupts olfaction in fish. To examine the dynamics of recovery at both functional and morphological levels after acute copper exposure, unilateral exposure of goldfish olfactory epithelia to 100 μM CuSO4 (10 min) was followed by electro-olfactogram (EOG) recording and scanning electron microscopy. Sensitivity to amino acids (L-arginine and L-serine), generally considered food-related odorants, recovered most rapidly (three days), followed by that to catecholamines(3-O-methoxytyramine),bileacids(taurolithocholic acid) and the steroid pheromone, 17,20 -dihydroxy-4-pregnen- 3-one 20-sulfate, which took 28 days to reach full recovery. Sensitivity to the postovulatory pheromone prostaglandin F2R had not fully recovered even at 28 days. These changes in sensitivity were correlated with changes in the recovery of ciliated and microvillous receptor cell types. Microvillous cells appeared largely unaffected by CuSO4 treatment. Cilia in ciliated receptor neurones, however, appeared damaged one day post-treatment and were virtually absent after three days but had begun to recover after 14 days. Together, these results support the hypothesis that microvillous receptor neurones detect amino acids whereas ciliated receptor neurones were not functional and are responsible for detection of social stimuli (bile acidsandpheromones).Furthermore, differences in sensitivity to copper may be due to different transduction pathways in the different cell types

    riboviz 2:A flexible and robust ribosome profiling data analysis and visualization workflow

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    MOTIVATION: Ribosome profiling, or Ribo-seq, is the state-of-the-art method for quantifying protein synthesis in living cells. Computational analysis of Ribo-seq data remains challenging due to the complexity of the procedure, as well as variations introduced for specific organisms or specialized analyses. RESULTS: We present riboviz 2, an updated riboviz package, for the comprehensive transcript-centric analysis and visualization of Ribo-seq data. riboviz 2 includes an analysis workflow built on the Nextflow workflow management system for end-to-end processing of Ribo-seq data. riboviz 2 has been extensively tested on diverse species and library preparation strategies, including multiplexed samples. riboviz 2 is flexible and uses open, documented file formats, allowing users to integrate new analyses with the pipeline. AVAILABILITY AND IMPLEMENTATION: riboviz 2 is freely available at github.com/riboviz/riboviz
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