17 research outputs found

    Impact of the NK Cell Receptor LIR-1 (ILT-2/CD85j/LILRB1) on Cytotoxicity against Multiple Myeloma

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    The role of different receptors in natural-killer- (NK-) cell-mediated cytotoxicity against multiple myeloma (MM) cells is unknown. We investigated if an enhancement of NK-cell-mediated cytotoxicity against MM could be reached by blocking of the inhibitory leukocyte immunoglobulin-like receptor 1 (LIR-1). Our investigations revealed high levels of LIR-1 expression not only on the NK cell line NK-92, but also on myeloma cells (MOLP-8, RPMI8226) as well as on a lymphoblastoid cell line (LBCL; IM-9). Subsequent cytotoxicity assays were designed to show the isolated effects of LIR-1 blocking on either the effector or the tumor side to rule out receptor-receptor interactions. Although NK-92 was shown to be capable of myeloma cell lysis, inhibition of LIR-1 on NK-92 did not enhance cytotoxicity. Targeting the receptor on MM and LBCL did not also alter NK-92-mediated lysis. We come to the conclusion that LIR-1 alone does not directly influence NK-cell-mediated cytotoxicity against myeloma. To our knowledge, this work provides the first investigation of the inhibitory capability of LIR-1 in NK-92-mediated cytotoxicity against MM and the first functional evaluation of LIR-1 on MM and LBCL

    "C-Raf kontrollierte Signalwege zum Schutz der Tumorzelle vor Apoptose"

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    Die Serin-Threonin Kinase c-Raf spielt sowohl in der Kontrolle der Proliferation als auch in der Kontrolle der Apoptose in malignen Tumoren eine Schlüsselrolle. Ziel dieser Arbeit war es, Signalwege zu identifizieren, die für den Schutz vor Apoptose verantwortlich sind. Dazu wurden verschiedene Tumorzelllinien mit spezifischen Antisense Nucleotiden (AS-ODN) und „small interfering RNA“ (siRNA) transfiziert, um c-Raf zu reduzieren. Die erhobenen Daten wurden mittels c-Raf Inhibitor BAY43-9006 überprüft und ließen sich reproduzieren. Daher wird davon ausgegangen, dass die Effekte durch die Reduktion von c-Raf bedingt sind. Neben dem zu erwartenden Anstieg apoptotischer Zellen kam es gleichzeitig zu einer Reduzierung der mRNA Level des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor (EGF-Rezeptor) Liganden. Dass die Signaltransduktion des EGF-Rezeptors bedeutend für den Schutz vor Apoptose ist, konnte durch die Blockade des Rezeptors mittels Inhibitor gezeigt werden. Diese Daten zeigen, dass c-Raf eine autokrine Wachstumsfaktorenschleife kontrolliert, die nicht nur zur positiven Auto- regulation von c-Raf führt, sondern auch vor Apoptose schützt. Um weitere Mechanismen zu finden, die zu diesem Schutz beitragen, wurden von transfizierten Zelllinien cDNA Arrays durchgeführt und der Tumornekrosefaktor-Rezeptor1 (TNF-R1, CD120a), als ein von c-Raf reguliertes Gen, gefunden. Dies ist ein Hinweis auf eine Querverbindung des klassischen Ras-Raf-MEK-Erk Signalweges mit dem TNF-R1 Signalweg, der für die Tumorzellen eine antiapoptotische Funktion hat. Durch diese Arbeit kann die Rolle von c-Raf für die Apoptose bestätigt werden und es können mit der Kontrolle der autokrinen Stimulation und der Regulation des TNF-Rezeptor1 zwei wichtige Mechanismen aufgezeigt werden, die diese Rolle erklären

    "C-Raf kontrollierte Signalwege zum Schutz der Tumorzelle vor Apoptose"

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    Die Serin-Threonin Kinase c-Raf spielt sowohl in der Kontrolle der Proliferation als auch in der Kontrolle der Apoptose in malignen Tumoren eine Schlüsselrolle. Ziel dieser Arbeit war es, Signalwege zu identifizieren, die für den Schutz vor Apoptose verantwortlich sind. Dazu wurden verschiedene Tumorzelllinien mit spezifischen Antisense Nucleotiden (AS-ODN) und „small interfering RNA“ (siRNA) transfiziert, um c-Raf zu reduzieren. Die erhobenen Daten wurden mittels c-Raf Inhibitor BAY43-9006 überprüft und ließen sich reproduzieren. Daher wird davon ausgegangen, dass die Effekte durch die Reduktion von c-Raf bedingt sind. Neben dem zu erwartenden Anstieg apoptotischer Zellen kam es gleichzeitig zu einer Reduzierung der mRNA Level des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor (EGF-Rezeptor) Liganden. Dass die Signaltransduktion des EGF-Rezeptors bedeutend für den Schutz vor Apoptose ist, konnte durch die Blockade des Rezeptors mittels Inhibitor gezeigt werden. Diese Daten zeigen, dass c-Raf eine autokrine Wachstumsfaktorenschleife kontrolliert, die nicht nur zur positiven Auto- regulation von c-Raf führt, sondern auch vor Apoptose schützt. Um weitere Mechanismen zu finden, die zu diesem Schutz beitragen, wurden von transfizierten Zelllinien cDNA Arrays durchgeführt und der Tumornekrosefaktor-Rezeptor1 (TNF-R1, CD120a), als ein von c-Raf reguliertes Gen, gefunden. Dies ist ein Hinweis auf eine Querverbindung des klassischen Ras-Raf-MEK-Erk Signalweges mit dem TNF-R1 Signalweg, der für die Tumorzellen eine antiapoptotische Funktion hat. Durch diese Arbeit kann die Rolle von c-Raf für die Apoptose bestätigt werden und es können mit der Kontrolle der autokrinen Stimulation und der Regulation des TNF-Rezeptor1 zwei wichtige Mechanismen aufgezeigt werden, die diese Rolle erklären

    5-Azacytidine Promotes an Inhibitory T-Cell Phenotype and Impairs Immune Mediated Antileukemic Activity

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    Demethylating agent, 5-Azacytidine (5-Aza), has been shown to be active in treatment of myeloid malignancies. 5-Aza enhances anticancer immunity, by increasing expression of tumor-associated antigens. However, the impact of 5-Aza immune responses remains poorly understood. Here, T-cell mediated tumor immunity effects of 5-Aza, are investigated in vitro and in vivo. T-cells from healthy donors were treated with 5-Aza and analyzed by qRT-PCR and flow cytometry for changes in gene expression and phenotype. Functionality was assessed by a tumor lysis assay. Peripheral blood from patients treated with 5-Aza after alloSCT was monitored for changes in T-cell subpopulations. 5-Aza treatment resulted in a decrease in CD8+ T-cells, whereas CD4+ T-cells increased. Furthermore, numbers of IFN-γ+ T-helper 1 cells (Th1) were reduced, while Treg-cells showed substantial increase. Additionally, CD8+ T-cells exhibited limited killing capacity against leukemic target cells. In vivo data confirm the increase of Treg compartment, while CD8+ T-effector cell numbers were reduced. 5-Aza treatment results in a shift from cytotoxic to regulatory T-cells with a functional phenotype and a major reduction in proinflammatory Th1-cells, indicating a strong inhibition of tumor-specific T-cell immunity by 5-Aza
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