8 research outputs found

    Editorial : Problem-based learning : Kompetenzen fördern, Zukunft gestalten

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    13.05.2016 | Claude Müller, Monika Schäfer & Geri Thomann (Winterthur, Zürich

    Kompetenz zwischen dem Individuum und seiner organisationalen Umgebung – eine Spurensuche

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    Der Beitrag thematisiert organisationale Merkmale und Prämissen, die Performanz im Sinne des doppelten Kompetenzprofils fördern. Es wird mit der These gearbeitet, dass die System- und Kulturkomponenten der Pädagogischen Hochschulen und die Art und Weise, wie sich die individuelle Kompetenz zeigt, interagieren. Herausforderungen an Expertenorganisationen berücksichtigend, wird für Bedingungen argumentiert, welche die «Doppelung» durch ein aktives Grenzmanagement zwischen den Hochschulpraxen sowie der Hochschul- und der Schulfeldpraxis fördern. Dies zeigt sich zum Beispiel in der Wertschätzung von sogenannten «Grenzspäherinnen» und «Grenzspähern», das heißt in einer organisationalen Kultur der «einladenden Gesten» und des grenzüberschreitenden Interesses.&nbsp

    Mitgliedschaft - das magische Mittel zur Herstellung von Konformität in Organisationen

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    Kühl S. Mitgliedschaft - das magische Mittel zur Herstellung von Konformität in Organisationen. In: Bucher B, Hagmann T, Kuhn R, Thomann G, eds. Loyalität. Resonanz - Gestalten von Organisationen in flüchtigen Zeiten. Vol 2. 1st ed. Bern: hep verlag; 2011: 48-68

    Ăśber den Geltungsbereich improvisierenden Handelns

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    <p><i>Auszug aus dem Beitrag</i></p><p>«In einer Weiterbildung mit Dozierenden zum Fehler- und Konfliktmanagement ging es um die Voraussetzungen und um die Bewältigung von Fehlern. Die Dozierenden waren sich einig, dass unter anderem fehlende Ressourcen und Gründlichkeit bei der Vorbereitung eine der häufigsten subjektiv wahrgenommenen Fehlerquellen für einen nicht gelungenen Unterricht darstellen. Als wir den Umgang mit Fehlern, Pannen, Irrtümern oder nicht vorher bedachten Störungen im Unterricht reflektierten, gab es viele interessante, meist individuelle Erfahrungsberichte, aber letztlich keinen gemeinsamen Nenner. Eindrücklich war für den Erstautor des Textes die in einem späteren Gespräch selbstbewusste Aussage eines Dozenten: ‹Am besten war ich, wenn ich improvisierte …› Obwohl dieser Dozent meine kopfnickende Zustimmung erfuhr, schob er unmittelbar nach: ‹... natürlich ging das nur, wenn ich auch gut vorbereitet war.› Damit ist der Dreiklang benannt, um den es im Folgenden geht: (gründliche) Vorbereitung – (unerwartete) Störung – (selbstsichere) Improvisation.» [24]</p><p>+repphzhbib2021W</p&gt

    Competence between individuum and organisation – A search for traces

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    Der Beitrag thematisiert organisationale Merkmale und Prämissen, die Performanz im Sinne des doppelten Kompetenzprofils fördern. Es wird mit der These gearbeitet, dass die System- und Kulturkomponenten der Pädagogischen Hochschulen und die Art und Weise, wie sich die individuelle Kompetenz zeigt, interagieren. Herausforderungen an Expertenorganisationen berücksichtigend, wird für Bedingungen argumentiert, welche die «Doppelung» durch ein aktives Grenzmanagement zwischen den Hochschulpraxen sowie der Hochschul- und der Schulfeldpraxis fördern. Dies zeigt sich zum Beispiel in der Wertschätzung von sogenannten «Grenzspäherinnen» und «Grenzspähern», das heißt in einer organisationalen Kultur der «einladenden Gesten» und des grenzüberschreitenden Interesses. (DIPF/Orig.)This article focuses on organisational structures and conditions that promote performance in the enactment of the so-called «dual competency profile». The argumentation is based on the thesis that the structure as well as the culture of universities of teacher education have a significant impact on how individual competence manifests itself. Given the challenges that expert organisations are confronted with, it is active boundary management between the practice of higher education and professional practice that provides the basic condition for the development of such an academic profile. This boundary management can be performed by academics in the role of «boundary scouts», who are of great value to their institution, or through «inviting gestures» as part of an organisational culture that is interested in activities that go beyond its institutional boundaries

    Problem-based Learning : Kompetenzen fördern, Zukunft gestalten

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