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    Region als Bezugsraum fĂŒr Hochschulentwicklung. Regionsdefinition fĂŒr das Projekt E-hoch-B

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    Das Arbeitspapier erörtert die Regionsdefinition im Rahmen des Verbundprojekt „Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung - Evidenzbasierte Bedarfserschließung und vernetzte Kompetenzentwicklung“ (kurz: E-hoch-B). Da das Forschungs- und Entwicklungsprojekt darauf abzielt, auf regionale Bedarfe abgestimmte wissenschaftliche (Weiter-)Bildungsangebote zu entwickeln, ist eine Auseinandersetzung mit der Frage konstitutiv, wie eine Region fĂŒr das Projekt definiert und rĂ€umlich abgrenzt werden kann. Aus den Förderrichtlinien des Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ sowie aus den PrĂ€missen des Projektantrags ergibt sich Bildung als das zentrale inhaltliche Kriterium, um zu bestimmen, um welche Region es sich handelt. Als Prinzip zur Herstellung eines regionalen Zusammenhangs dient die Erreichbarkeit der Hochschulen fĂŒr die Bildungsinteressierten, die auf der Grundlage empirischer Daten zum bisherigen Einzugsgebiet der Technischen UniversitĂ€t Kaiserslautern sowie ĂŒber Studien zur MobilitĂ€t auf einen maximalen Radius von 60 Minuten Anfahrtszeit festgelegt wird. Die sich aus diesen PrĂ€missen ergebende Region des Projekts wird letztlich kartografisch dargestellt

    Region als Bezugsraum fĂŒr Hochschulentwicklung. Regionsdefinition fĂŒr das Projekt E-hoch-B

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    Das Arbeitspapier erörtert die Regionsdefinition im Rahmen des Verbundprojekt „Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung - Evidenzbasierte Bedarfserschließung und vernetzte Kompetenzentwicklung“ (kurz: E-hoch-B). Da das Forschungs- und Entwicklungsprojekt darauf abzielt, auf regionale Bedarfe abgestimmte wissenschaftliche (Weiter-)Bildungsangebote zu entwickeln, ist eine Auseinandersetzung mit der Frage konstitutiv, wie eine Region fĂŒr das Projekt definiert und rĂ€umlich abgrenzt werden kann. Aus den Förderrichtlinien des Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ sowie aus den PrĂ€missen des Projektantrags ergibt sich Bildung als das zentrale inhaltliche Kriterium, um zu bestimmen, um welche Region es sich handelt. Als Prinzip zur Herstellung eines regionalen Zusammenhangs dient die Erreichbarkeit der Hochschulen fĂŒr die Bildungsinteressierten, die auf der Grundlage empirischer Daten zum bisherigen Einzugsgebiet der Technischen UniversitĂ€t Kaiserslautern sowie ĂŒber Studien zur MobilitĂ€t auf einen maximalen Radius von 60 Minuten Anfahrtszeit festgelegt wird. Die sich aus diesen PrĂ€missen ergebende Region des Projekts wird letztlich kartografisch dargestellt

    Lehr- und Forschungsbedingungen : Wann kommt die Antwort der Fachgesellschaften auf #IchbinHanna?

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    Mit dem Beitrag wird vor dem Hintergrund der Darstellung von AktivitĂ€ten, die Ă€hnlichen Anliegen folgen wie #IchBinHanna, deutlich darauf hingewiesen, dass sich „bildungsbezogene Fachgesellschaften“ im Diskurs – wenn ĂŒberhaupt – sehr zurĂŒckhaltend oder verspĂ€tet positionieren/ positioniert haben. (DIPF/Orig.

    What's so critical about Critical Neuroscience? Rethinking experiment, enacting critique

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    In the midst of on-going hype about the power and potency of the new brain sciences, scholars within “Critical Neuroscience” have called for a more nuanced and sceptical neuroscientific knowledge-practice. Drawing especially on the Frankfurt School, they urge neuroscientists towards a more critical approach—one that re-inscribes the objects and practices of neuroscientific knowledge within webs of social, cultural, historical and political-economic contingency. This paper is an attempt to open up the black-box of “critique” within Critical Neuroscience itself. Specifically, we argue that limiting enactments of critique to the invocation of context misses the force of what a highly-stylized and tightly-bound neuroscientific experiment can actually do. We show that, within the neuroscientific experiment itself, the world-excluding and context-denying “rules of the game” may also enact critique, in novel and surprising forms, while remaining formally independent of the workings of society, and culture, and history. To demonstrate this possibility, we analyze the Optimally Interacting Minds (OIM) paradigm, a neuroscientific experiment that used classical psychophysical methods to show that, in some situations, people worked better as a collective, and not as individuals—a claim that works precisely against reactionary tendencies that prioritize individual over collective agency, but that was generated and legitimized entirely within the formal, context-denying conventions of neuroscientific experimentation. At the heart of this paper is a claim that it was precisely the rigors and rules of the experimental game that allowed these scientists to enact some surprisingly critical, and even radical, gestures. We conclude by suggesting that, in the midst of large-scale neuroscientific initiatives, it may be “experiment”, and not “context”, that forms the meeting-ground between neuro-biological and socio-political research practices
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