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    Kinetik der minimalen Hemmkonzentration verschiedener Antimykotika gegenĂŒber den klinisch isolierten Erregern der Onychomykosen wĂ€hrend einer Beobachtungszeit von 20 Wochen

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    Ziel dieser Studie war es zu zeigen, ob die Dermatophyten (Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes) und der Schimmelpilz Scopulariopsis brevicaulis in NagelspĂ€ne, die von Onychomykosepatienten isoliert wurden, unter ex-vivo Bedingungen 20 Wochen ĂŒberleben können und ob dieses ex-vivo Bedingungen die Empfindlichkeit dieser Pilze gegenĂŒber Antimykotika beeinflussen. Die ZehnĂ€gel von 47 Patienten mit dem klinischen Bild einer Onychomykose wurden mittels einer elektrischen FrĂ€se abradiert. Die hierbei entstandene NagelspĂ€ne wurde fĂŒr 20 Wochen in sterilen Petrischalen bei Raumtemperatur aufbewahrt. Sofort nach der Nagelabrasion und nach 4,8,12,16 und 20 Wochen wurde ein Teil der NagelspĂ€ne auf 2 verschiedenen NĂ€hrböden kultiviert. Nach 20 Wochen erfolgte die Kultivierung der verbleibenden NagelspĂ€ne. Immer wenn ein Pilzwachstum beobachtete werden konnte, erfolgte die Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration (MHK) gegenĂŒber den Antimykotika Amorolfin, Ciclopirox, Fluconazol, Itraconazol und Terbinafin mittels Mikrodilutionstest. Es konnten 12 StĂ€mme von Trichophyton rubrum, 5 StĂ€mme von Trichophyton mentagrophytes und 9 StĂ€mme des Schimmelpilzes Scopulariopsis brevicaulis von 47 Onychomykosepatienten isoliert werden. Nach 20 Wochen konnten noch 50 % der T. rubrum StĂ€mme, 40 % der T. mentagrophytes StĂ€mme und sogar 77,8% der S. brevicaulis StĂ€mme kulturell nachgewiesen werden. Die minimalen Hemmkonzentrationen von Amorolfin (0,01-0,5 ”g/ml), Ciclopirox (2-8 ”g/ml) und Terbinafin zeigten einen weitestgehend stabilen Verlauf wĂ€hrend des Testzeitraumes von 20 Wochen. Die Triazole Fluconazol (64-2048 ”g/ml) und Itraconazol (0,5-40 ”g/ml) zeigten eine große Breite ihrer minimalen Hemmkonzentrationen gegenĂŒber den beiden Dermatophyten, was mit der bekannten verminderten Reproduzierbarkeit der minimalen Hemmkonzentrationen bei Triazolantimykotika erklĂ€rbar ist. Eine Wirksamkeit von Fluconazol und Itraconazol gegenĂŒber dem Schimmelpilz Scopulariopsis brevicaulis konnte nicht nachgewiesen werden. Zusammenfassend lĂ€sst sich feststellen, dass sich 40-50 % der Dermatophyten und 77,8 % der Scopulariopsis brevicaulis StĂ€mme nach 20 Wochen unter ex-vivo Bedingungen noch kulturell nachweisen lassen. Eine Änderung der minimalen Hemmkonzentrationen in dem Beobachtungszeitraum konnte nicht festgestellt werden

    Kinetik der minimalen Hemmkonzentration verschiedener Antimykotika gegenĂŒber den klinisch isolierten Erregern der Onychomykosen wĂ€hrend einer Beobachtungszeit von 20 Wochen

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    Ziel dieser Studie war es zu zeigen, ob die Dermatophyten (Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes) und der Schimmelpilz Scopulariopsis brevicaulis in NagelspĂ€ne, die von Onychomykosepatienten isoliert wurden, unter ex-vivo Bedingungen 20 Wochen ĂŒberleben können und ob dieses ex-vivo Bedingungen die Empfindlichkeit dieser Pilze gegenĂŒber Antimykotika beeinflussen. Die ZehnĂ€gel von 47 Patienten mit dem klinischen Bild einer Onychomykose wurden mittels einer elektrischen FrĂ€se abradiert. Die hierbei entstandene NagelspĂ€ne wurde fĂŒr 20 Wochen in sterilen Petrischalen bei Raumtemperatur aufbewahrt. Sofort nach der Nagelabrasion und nach 4,8,12,16 und 20 Wochen wurde ein Teil der NagelspĂ€ne auf 2 verschiedenen NĂ€hrböden kultiviert. Nach 20 Wochen erfolgte die Kultivierung der verbleibenden NagelspĂ€ne. Immer wenn ein Pilzwachstum beobachtete werden konnte, erfolgte die Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration (MHK) gegenĂŒber den Antimykotika Amorolfin, Ciclopirox, Fluconazol, Itraconazol und Terbinafin mittels Mikrodilutionstest. Es konnten 12 StĂ€mme von Trichophyton rubrum, 5 StĂ€mme von Trichophyton mentagrophytes und 9 StĂ€mme des Schimmelpilzes Scopulariopsis brevicaulis von 47 Onychomykosepatienten isoliert werden. Nach 20 Wochen konnten noch 50 % der T. rubrum StĂ€mme, 40 % der T. mentagrophytes StĂ€mme und sogar 77,8% der S. brevicaulis StĂ€mme kulturell nachgewiesen werden. Die minimalen Hemmkonzentrationen von Amorolfin (0,01-0,5 ”g/ml), Ciclopirox (2-8 ”g/ml) und Terbinafin zeigten einen weitestgehend stabilen Verlauf wĂ€hrend des Testzeitraumes von 20 Wochen. Die Triazole Fluconazol (64-2048 ”g/ml) und Itraconazol (0,5-40 ”g/ml) zeigten eine große Breite ihrer minimalen Hemmkonzentrationen gegenĂŒber den beiden Dermatophyten, was mit der bekannten verminderten Reproduzierbarkeit der minimalen Hemmkonzentrationen bei Triazolantimykotika erklĂ€rbar ist. Eine Wirksamkeit von Fluconazol und Itraconazol gegenĂŒber dem Schimmelpilz Scopulariopsis brevicaulis konnte nicht nachgewiesen werden. Zusammenfassend lĂ€sst sich feststellen, dass sich 40-50 % der Dermatophyten und 77,8 % der Scopulariopsis brevicaulis StĂ€mme nach 20 Wochen unter ex-vivo Bedingungen noch kulturell nachweisen lassen. Eine Änderung der minimalen Hemmkonzentrationen in dem Beobachtungszeitraum konnte nicht festgestellt werden

    Virtual Reality as a Tool for Studying Diversity and Inclusion in Human-Robot Interaction: Advantages and Challenges

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    This paper investigates the potential of Virtual Reality (VR) as a research tool for studying diversity and inclusion characteristics in the context of human-robot interactions (HRI). Some exclusive advantages of using VR in HRI are discussed, such as a controllable environment, the possibility to manipulate the variables related to the robot and the human-robot interaction, flexibility in the design of the robot and the environment, and advanced measurement methods related e.g. to eye tracking and physiological data. At the same time, the challenges of researching diversity and inclusion in HRI are described, especially in accessibility, cyber sickness and bias when developing VR-environments. Furthermore, solutions to these challenges are being discussed to fully harness the benefits of VR for the studying of diversity and inclusion.Comment: 4 page

    Expanded Pictures: Das HandlungsgefĂŒge des fotografischen Bildes im Kontext von Internet und Social Media

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    In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung und Funktion des fotografischen Bildes und im Besonderen der Handyfotografie im Kontext von Internet und sozialen Onlinenetzwerken beschrieben, untersucht und diskutiert. Im Spannungsfeld zwischen sozialwissenschaftlichen Theorien, foto- und medientheoretischem Diskurs sowie Ă€sthetisch kĂŒnstlerischen Perspektiven wird ausgelotet, welche konkreten visuellen und sozialen Formen die gegenwĂ€rtige mobile digitale Bildpraxis angenommen hat, wie sich ihre Gebrauchsweise innerhalb des globalen gesellschaftlichen Alltags darstellt, und in welcher Weise ihr spezielles Zusammenspiel aus „shooting“, „uploading“, „sharing“ zu neuen menschlichen Handlungsmustern und zur Schaffung neuer kultureller RealitĂ€ten beitrĂ€gt

    Rezeptorepitop-AbhÀngigkeit der Bindung muskarinischer allosterischer Modulatoren unter verschiedenen ionalen Bedingungen

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    Muskarinische Acetylcholinrezeptoren gehören zur Gruppe der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren. Es sind fĂŒnf verschiedene Subtypen von Muskarinrezeptoren bekannt, die alle neben der orthosterischen Bindungsstelle, an die der endogene Agonist Acetylcholin bindet, ein weiteres Bindungsareal besitzen, an das sich allosterische Modulatoren anlagern können. Dadurch kann die Rezeptorbindung orthosterischer Liganden moduliert werden. Viele allosterische Modulatoren weisen die höchste AffinitĂ€t zum M2-Subtyp und die niedrigste zum M5-Subtyp auf. In Rezeptormutagenese-Studien waren zwei AminosĂ€uren identifiziert worden, die fĂŒr die M2/M5-SubtypselektivitĂ€t allosterischer Modulatoren wichtig sind: M2177Tyrosin und M2423Threonin. Das in allen fĂŒnf Subtypen konserviert vorliegende Epitop M2422Tryptophan war als wichtig fĂŒr die subtypunabhĂ€ngige BasisaffinitĂ€t allosterischer Modulatoren beschrieben worden. Da die Experimente, die zur Entdeckung der genannten Epitope fĂŒhrten, unter den artifiziellen Inkubationsbedingungen eines 5 mM Na, K, Pi-Puffers worden waren und da die BindungsaffinitĂ€t vieler allosterischer Modulatoren eine ausgeprĂ€gte PufferabhĂ€ngigkeit aufweist, stellte sich die Frage, ob die genannten Epitope unter physiologischeren Pufferbedingungen weiterhin bindungsrelevant sind. Zur Untersuchung dieser Fragestellung wurden ein in seiner Wirksamkeit stark pufferabhĂ€ngiger Modulator - Gallamin, ein mittelstark pufferabhĂ€ngiger Modulator - die Alkan-bisammonium-Verbindung W84, und das wenig pufferabhĂ€ngige Alcuronium sowie weitere Testsubstanzen untersucht. Rezeptorhaltige Membranhomogenate wurden von transient transfizierten COS-7-Zellen gewonnen. Neben dem 5 mM Na, K, Pi-Puffer (4 mMNaH2PO4 und 1 mMKH2PO4 bei 23°C) und dem 3/50 mM Mg-Tris-Puffer (3 mM MgHPO4 und 50 mM Tris-HCl bei 37°C) wurde ein Puffer bestehend aus 10 mM MgCl2, 100 mM NaCl, 10 mM Hepes und 10 ”M GDP bei 30°C ("10 mM Hepes-Puffer") eingesetzt. In Radioligandbindungsstudien wurde der radioaktiv markierte orthosterische Ligand [3H]N-Methylscopolamin ([3H]NMS) verwendet. Zur Ermittlung der AffinitĂ€t allosterischer Modulatoren zum [3H]NMS-besetzten Rezeptor wurde in kinetischen Untersuchungen der pEC0.5,diss-Wert bestimmt, der das Ausmaß der dissoziationsverzögernden Wirksamkeit der allosterischen Substanzen quantifiziert. Die AffinitĂ€t der allosterischen Substanzen zum freien Rezeptor, quantifiziert durch die Gleichgewichtsassoziationskonstante KA, und der KooperativitĂ€tsfaktor a der Interaktion mit NMS wurden durch Gleichgewichtsbindungsuntersuchungen ermittelt. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Bedeutung der drei genannten Rezeptoreptope unter allen Inkubationsbedingungen weitgehend erhalten bleibt. Die AffinitĂ€t allosterischer Modulatoren wird am unbesetzten und am NMS-besetzten Rezeptor aber in unterschiedlichem Ausmaß durch den Wechsel der Inkubationsmedien beeinflusst, somit kommt es unter verschiedenen Bedingungen zu leichten Änderungen des Ausmaßes der KooperativitĂ€t der allosterischen Modulatoren mit NMS. In fast allen FĂ€llen wird lediglich die QuantitĂ€t, also die GrĂ¶ĂŸe des KooperativitĂ€tsfaktors, jedoch nicht die Richtung der kooperativen Interaktion, das heißt Bindungsförderung oder -senkung, verĂ€ndert. Dies deutet darauf hin, dass die Topographie der Bindung allosterischer Modulatoren an muskarinischen Acetylcholinrezeptoren unter sehr verschiedenen Pufferbedingungen im Prinzip gleich bleibt, auch wenn sich die BindungsaffinitĂ€t der Modulatoren deutlich verĂ€ndert

    Age-related differences in the evaluation of a virtual health agent’s appearance and embodiment in a health-related interaction: Experimental lab study

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    Straßmann C, KrĂ€mer NC, Buschmeier H, Kopp S. Age-related differences in the evaluation of a virtual health agent’s appearance and embodiment in a health-related interaction: Experimental lab study. Journal of Medical Internet Research. 2020;22(4): e13726.**Background:** Assistive technologies have become more important owing to the aging population, especially when they foster healthy behaviors. Because of their natural interface, virtual agents are promising assistants for people in need of support. To engage people during an interaction with these technologies, such assistants need to match the usersÂŽ needs and preferences, especially with regard to social outcomes. **Objective:** Prior research has already determined the importance of an agent’s appearance in a human-agent interaction. As seniors can particularly benefit from the use of virtual agents to maintain their autonomy, it is important to investigate their special needs. However, there are almost no studies focusing on age-related differences with regard to appearance effects. **Methods:** A 2×4 between-subjects design was used to investigate the age-related differences of appearance effects in a human-agent interaction. In this study, 46 seniors and 84 students interacted in a health scenario with a virtual agent, whose appearance varied (cartoon-stylized humanoid agent, cartoon-stylized machine-like agent, more realistic humanoid agent, and nonembodied agent [voice only]). After the interaction, participants reported on the evaluation of the agent, usage intention, perceived presence of the agent, bonding toward the agent, and overall evaluation of the interaction. **Results:** The findings suggested that seniors evaluated the agent more positively (liked the agent more and evaluated it as more realistic, attractive, and sociable) and showed more bonding toward the agent regardless of the appearance than did students. In addition, interaction effects were found. Seniors reported the highest usage intention for the cartoon-stylized humanoid agent, whereas students reported the lowest usage intention for this agent. The same pattern was found for participant bonding with the agent. Seniors showed more bonding when interacting with the cartoon-stylized humanoid agent or voice only agent, whereas students showed the least bonding when interacting with the cartoon-stylized humanoid agent. **Conclusions:** In health-related interactions, target group–related differences exist with regard to a virtual assistant’s appearance. When elderly individuals are the target group, a humanoid virtual assistant might trigger specific social responses and be evaluated more positively at least in short-term interactions

    Optimierung der Ableitung akustisch evozierter Potentiale mittels Modifikationen der Messkonfiguration an wachen Probanden

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    Einleitung: Noch nicht ausgerĂ€umte Artefakte könnten Ursache dafĂŒr sein, dass akustisch evozierte Potentiale mittlerer Latenz (MLAEP) im klinischen Alltag trotz möglicher prinzipieller Vorteile gegenĂŒber der Analyse des spontanen EEG nur sporadisch zum Narkosetiefenmonitoring eingesetzt werden. So kann das myogene Signal des postaurikulĂ€ren Reflexes (PAR) das MLAEP um ein Vielfaches ĂŒbersteigen. Filterartefakte können zu weiteren erheblichen Signalverzerrungen fĂŒhren. Methode: In dieser Studie wurden erstmals Modifikationen der Messkonfiguration an der StimulationslautstĂ€rke, der Filtereinstellungen und der Ableitungen systematisch untersucht. Ziel war eine Reduktion der PAR- und der Filterartefakte bei verbesserter Reproduzierbarkeit des MLAEP-Signals. Es wurden neben der „klassischen“ Ableitung A1-Fpz drei weitere temporale Ableitungen mit Lokalisation ĂŒber dem auditorischen Kortex (C3-T3, C3-T5, F7-T5) bei drei verschiedenen LautstĂ€rken (70, 50 und 30 dB) und verschiedenen Filtereinstellungen (Notch- und/oder Bandpassfilter) untersucht. Ergebnisse: Mittels der vorgeschlagenen Modifikationen der Messkonfigurationen konnte ein reproduzierbares MLAEP ohne PAR-Artefakt aufgezeichnet werden. 1. Bei vorhandenem PAR in der Ableitung A1-Fpz zeigten die 3 temporalen Ableitungen keine Beeinflussung durch das myogene Potential. 2. Durch Erniedrigung der StimulationslautstĂ€rke konnte das Auftreten des PAR vermindert werden bei gleichzeitig erhaltener Reproduzierbarkeit des MLAEP-Signals. 3. Ohne Anwendung des Notch-Filters konnten Filterdistorsionen vermieden werden. Die Öffnung der Filterbandweite auf 0,2-1000 Hz verhinderte Signalartefakte und zeigte keine negativen Auswirkungen auf die SignalqualitĂ€t. Schlussfolgerung: Innerhalb der untersuchten Messkonfigurationen zeigte die C3-T5 Ableitung des MLAEP mit 30 dB StimulationslautstĂ€rke, Bandpassfilter 0,2-1000 Hz und ausgeschaltetem Notch-Filter keine Beeinflussung mehr durch myogene Potentiale bei hoher SignalqualitĂ€t und hohem Probandenkomfort. Ob diese Messkonfiguration fĂŒr klinische Messungen zweckmĂ€ĂŸig ist, mĂŒssen weitere Untersuchungen zeigen

    A New Design Paradigm for Secure Full-Duplex Multiuser Systems

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    We consider a full-duplex (FD) multiuser system where an FD base station (BS) is designed to simultaneously serve both downlink (DL) and uplink (UL) users in the presence of half-duplex eavesdroppers (Eves). The problem is to maximize the minimum (max-min) secrecy rate (SR) among all legitimate users, where the information signals at the FD-BS are accompanied with artificial noise to debilitate the Eves' channels. To enhance the max-min SR, a major part of the power budget should be allocated to serve the users with poor channel qualities, such as those far from the FD-BS, undermining the SR for other users, and thus compromising the SR per-user. In addition, the main obstacle in designing an FD system is due to the self-interference (SI) and co-channel interference (CCI) among users. We therefore propose an alternative solution, where the FD-BS uses a fraction of the time block to serve near DL users and far UL users, and the remaining fractional time to serve other users. The proposed scheme mitigates the harmful effects of SI, CCI and multiuser interference, and provides system robustness. The SR optimization problem has a highly nonconcave and nonsmooth objective, subject to nonconvex constraints. For the case of perfect channel state information (CSI), we develop a low-complexity path-following algorithm, which involves only a simple convex program of moderate dimension at each iteration. We show that our path-following algorithm guarantees convergence at least to a local optimum. Then, we extend the path-following algorithm to the cases of partially known Eves' CSI, where only statistics of CSI for the Eves are known, and worst-case scenario in which Eves can employ a more advanced linear decoder. The merit of our proposed approach is further demonstrated by extensive numerical results.Comment: Accepted for publication in IEEE Journal on Selected Areas in Communications (JSAC), 201

    Researching interactions between humans and machines: methodological challenges

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    Communication scholars are increasingly concerned with interactions between humans and communicative agents. These agents, however, are considerably different from digital or social media: They are designed and perceived as life-like communication partners (i.e., as “communicative subjects”), which in turn poses distinct challenges for their empirical study. Hence, in this paper, we document, discuss, and evaluate potentials and pitfalls that typically arise for communication scholars when investigating simulated or non-simulated interactions between humans and chatbots, voice assistants, or social robots. In this paper, we focus on experiments (including pre-recorded stimuli, vignettes and the “Wizard of Oz”-technique) and field studies. Overall, this paper aims to provide guidance and support for communication scholars who want to empirically study human-machine communication. To this end, we not only compile potential challenges, but also recommend specific strategies and approaches. In addition, our reflections on current methodological challenges serve as a starting point for discussions in communication science on how meaning-making between humans and machines can be investigated in the best way possible, as illustrated in the concluding section
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