92 research outputs found

    Mobile Telephony Access and Usage in Africa

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    This paper uses data from nationally representative household surveys conducted in 17 African countries to analyse mobile adoption and usage. The paper shows that countries differ in their levels of ICT adoption and usage and also in factors that influence adoption and usage. Income and education vastly enhance mobile adoption but gender, age and membership of social networks have little impact. Income is the main explanatory variable for usage. In terms of mobile expenditure the study also finds linkages to fixed-line, work and public phone usages. These linkages need, however, to be explored in more detail in future. Mobile expenditure is inelastic with respect to income, ie the proportion of mobile expenditure to individual income increases less than1% for each1% increase in income. This indicates that people with higher income spend a smaller proportion of their income on mobile expenditure compared to those with less income. The study provides tools to identify policy intervention to improve ICT take-up and usage and defines universal service obligations based on income and monthly usage costs. It helps to put a number to what can be expected from lower access and usage costs in terms of market volume and number of new subscribers. Linking this to other economic data such as national household income and expenditure surveys and GDP calculation would allow forecast of the economic and social impact of policy interventions. Key policy interventions would be regulatory measures to decrease access and usage costs, rural electrification and policies to increase ICT skills of pupils and teachers

    Energie- und Wasserhaushalt landwirtschaftlich intensiv bewirtschafteter Flächen - Analysen und Simulationen im Südwesten Deutschlands unter Verwendung der Eddy-Kovarianz-Methode

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    In dieser Arbeit wurde der gesamte Wasser- und Energiehaushalt für die Vegetationsperioden der zwei Getreidearten Sommergerste und Winterweizen anhand von hydrometeorologischen Experimenten untersucht. Der Untersuchungsstandort befand sich in den Jahren 2014 und 2015 im Südwesten Deutschlands, im Raum Heidelberg. Herzstück der Experimente war die Messung der latenten und sensiblen Wärmeströme mittels der Eddy-Kovarianz-Methode. Hierbei wurden insbesondere verschiedene Ansätze zur Schließung der Energiebilanz sowie die Quellgebietsbestimmung der untersuchten Flüsse diskutiert. Die Messungen umfassten im Weiteren den Niederschlag, die Lufttemperatur und –feuchte, die Bodenfeuchte, die Strahlungsbilanzkomponenten Nettostrahlung und Bodenwärmestrom sowie die phänologischen Entwicklungen der untersuchten Kulturarten. Messungen der turbulenten Wärmeströme mittels der Eddy-Kovarianz-Methode weisen stets eine unausgeglichene Energiebilanz auf. Hierdurch entstehen Residuen verfügbarer Energie, die weder den sensiblen noch den latenten Wärmeströmen zugeordnet sind. Das Energiebi-lanzverhältnis betrug in dieser Studie 69,7 % für die Sommergerste (2014) und 76,5 % für den Winterweizen (2015). Die sich hierdurch ergebene Energiebilanzlücke wurde durch zwei Verfahren geschlossen. Das eine Verfahren teilt die Residuen entsprechend dem Verhältnis von gemessener sensibler zu latenter Wärme (Bowen-Verhältnis) auf. Das andere Verfahren ordnet das gesamte Residuum der sensiblen Wärme zu, sodass die gemessenen latenten Wärmeströme unverändert bleiben. Die Energiebilanzschließung nach der Bowen-Verhältnis-Methode ergab einen deutlichen Anstieg der Verdunstung. Bezogen auf die Vegetationsperiode vom Beginn der Messungen bis zur Ernte stieg die Evapotranspiration im Jahr 2014 um 124,7 mm von 209,7 mm auf 334,4 mm und im Jahr 2015 um 102 mm von 244,8 mm auf 348,4 mm. Die durchschnittliche tägliche Verdunstungsrate betrug für den Gesamtzeitraum 3,6 mmd-1 bei der Sommergerste und 3,4 mmd-1 beim Winterweizen. In der Zeit der Blüte und Fruchtentwicklung wurden Spitzenwerte von 8,4 mmd-1 bei der Sommergerste und 7,3 mmd-1 beim Winterweizen gemessen. Die experimentell erhobenen Daten dienten der Simulation des Wasser- und Energiehaushalts anhand des ökohydrologischen Modells TRAIN und der Validierung der Simulationsergebnisse. Dieses Modellsystem nutzt für die Berechnung der Evapotranspiration die Penman-Monteith-Gleichung. Ein wichtiger Bestandteil dieser Gleichung ist die Verwendung eines pflanzenspezifischen Bestandeswiderstandes rc. Im Rahmen dieser Arbeit wurde dieser Widerstand durch Umstellen der Penman-Monteith-Gleichung für beide Kulturarten ermittelt. Die Berechnungen der Bestandeswiderstände ergaben für beide Getreidearten mit 33 sm-1 (Sommergerste) bzw. 47 sm-1 (Winterweizen) ähnliche Minimumwerte in der Hauptwachstumszeit, doch wiesen die Mittelwerte (89 sm-1 und 117 sm-1) und insbesondere die Maximumwerte in den Endstadien der Vegetationsperiode (634 sm-1 bzw. 1889 sm-1) deutliche Unterschiede auf. Die Ableitung der Bestandeswiderstände ermöglichte eine raum- und kulturartenspezifische Anpassung des Modells durch multivariate lineare Regression. Für die Sommergerste zeigten die Simulationsergebnisse des kalibrierten Modells hohe Übereinstimmungen mit den gemes-senen Verdunstungswerten und den Bodenfeuchteveränderungen. Die Ergebnisse des Win-terweizens wiesen eine Unterschätzung der Verdunstung sowie deutliche Abweichungen zu den Bodenfeuchteveränderungen auf. Im Rahmen dieser Studie wurden Unsicherheiten bei der Energiebilanzschließung diskutiert, die durch mesoskalige Strömungsmuster entstehen können. Eine Plausibilitätsprüfung erfolgte durch die Berechnung der Wasserbilanz aus den gemessenen Niederschlägen und den Bodenfeuchteveränderungen. Sie legt eine phasenweise Überkorrektur der latenten Wärmeströme mittels Bowen-Verhältnis-Methode nahe. Beide Untersuchungsperioden wiesen eine, im Bezug zum vieljährigen Mittel (1981-2010), deutlich zu trockene und zu warme Witterung auf. Trockenzeiten, in den für die Ernteerträge kritischen phänologischen Phasen, wurden durch Bewässerungsmaßnahmen ausgeglichen. Es wurden daher keine kritischen Trockenstresssymptome beobachtet. Die Ernteerträge lagen in beiden Jahren über den vom Landwirt erwarteten Erträgen. Als Grund hierfür wird eine erhöhte Photosyntheseleistung infolge der hohen Sonnenscheindauer angeführt

    Lights, Camera, Action : zur Synthese von Film und Drama im interkulturellen Englischunterricht

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    In Folge der Globalisierung und der stetig fortschreitenden digitalen Vernetzung ist die Welt zu einem überschaubaren, gar intimen, Ort geworden, in dem Individuen unterschiedlicher Kulturen, trotz enormer geographischer Distanzen, mittels eines breiten Angebots elektronischer Medien, regelmäßig miteinander in Kontakt treten. Die interkulturell-mediale Kommunikation und Interaktion hat sich als ein wesentliches Charakteristikum des modernen Lebens etabliert. Wir leben in einer „„mediatized„ world, a social and cultural environment which is permeated by the media […]“ (Voigts-Virchow 2005: 5). Der Großteil der Weltbevölkerung ist heute online. Die Menschen korrespondieren via Emails und Skype, verbringen ihre Freizeit in Chatrooms, schließen Freundschaften mit Fremden auf Facebook, twittern ihren Lebensalltag, sehen sich Videos auf YouTube an, frönen der ungesühnten Internetpiraterie mit FileSharing, richten sich auf MySpace häuslich im Internet ein, konstruieren ihren eigenen Webcontent und reisen mit Google Maps virtuell um den Globus. In der multikulturellen und –medialen Welt kann folglich ein jeder zum Kosmopolit werden, ohne je das eigene Haus verlassen zu müssen. Kinder und Jugendliche im Besonderen nutzen die Medien, um mit Altersgenossen aus anderen Ländern zu kommunizieren, neue Interessen zu entdecken, Geschichten auszutauschen und Erfahrungen zu teilen. Sie verfügen in dieser Hinsicht über eine „virtuelle Autonomie“ (Porcher 2006: 190-191), die es ihnen ermöglicht sich in einen interkulturellen Diskurs einzuschalten. Angesichts dieser medialen und kulturellen Pluralisierung werden die bildungspolitischen und pädagogischen Forderungen nach der Ausbildung von medienspezifischen und interkulturellen Kompetenzen immer dringlicher (vgl. Kessler & Küppers 2008: 3/Frederking et al. 2008: 69). Medien- und Kulturkompetenz gelten nicht nur als Grundlage für eine gesunde Entwicklung und professionellen Erfolg, sondern werden vielmehr als Fundament eines friedlichen und intakten internationalen Zusammenlebens in Form eines toleranten und respektvollen interkulturellen Dialogs erachtet (vgl. Sercu et al. 2005). Wurden in diesem Zusammenhang in der Schule anfänglich noch die affektiven und reflexiven Fähigkeiten der Schüler verstärkt in den Fokus genommen, vornehmlich um eine Abkehr vom Ethnozentrismus durch die Bewusstmachung der eigenen kulturellenDeterminiertheit zu bewirken, hat sich im Rahmen der überschwänglichen Mediennutzung und dem Anstieg direkter und indirekter interkultureller Begegnungen1 das Bildungsethos herausgebildet Schüler2 zum praktischen Umgang mit medialer und kultureller Vielfalt zu befähigen, kurzum ihre Handlungskompetenzen zu entwickeln. Im fachdidaktischen Diskurs der Fremdsprachenbildung wird in diesem Fall generell von der Vorbereitung auf den Ernstfall gesprochen. Die Schüler sollen dazu ausgebildet werden mit Mitgliedern einer fremden Kultur kompetent interagieren zu können. Im Idealfall sollen sie sogar fähig sein als Mediatoren zwischen Individuen mit unterschiedlich kulturell geprägten Sicht- und Verhaltensweisen zu vermitteln (vgl. Fechler 2008). Ich schließe mich der allgemeinen Auffassung an, dass das Konzept einer interkulturellen Handlungskompetenz eine enorme Bedeutsamkeit mit Blick auf ein multikulturelles, globales Gemeinschaftsleben aufweist, besonders im Kontext einer dominanten Medienpräsenz. Kinder und Jugendliche werden heutzutage regelmäßig mit interkulturellen Handlungssituationen konfrontiert, sei es nun in Form eines Chats, einer Forumsdiskussion oder eines Filmabends. In dieser Hinsicht stellt die Förderung substanzieller Medien- und Kulturkompetenzen das vorrangigste Ziel im Schulunterricht dar. Hier stellt sich nun die Frage ob traditionelle Unterrichtsmodelle den externen soziokulturellen Entwicklungen Rechnung tragen können. Ich persönlich vertrete die These, dass medienspezifische und interkulturelle Kompetenzen nur über den Gebrauch von Unterrichtsinstrumenten, die sich an der Lebenswelt und an den Interessen der Schüler orientieren, d.h. zeitgemäß und ansprechend sind, überzeugend und einprägsam vermittelt werden können. Das Lehrwerk ist zweifellos ein wirksames Unterrichtsmedium, entspricht aber nicht mehr dem Zeitgeist. Es müssen daher neue, innovative und anregende Lehr- und Lernmittel erschlossen werden, welche sich allerdings auch für den regelmäßigen Unterrichtseinsatz eignen und nicht nur gelegentlich als didaktische Bonbons Verwendung finden. Aus dem weiten Reservoir der neuen Medien erscheint mir in dieser Beziehung der Film als das geeignetste Medium. Es ist sowohl unterrichtspraktikabel als auch schülerrelevant. Zudem verfügt es über ein hohes interkulturelles Potenzial. Ähnlich verhält es sich auch mit der Dramapädagogik, deren motivierende und interkulturell förderliche Effekte ich selbst bereits in mehreren selbst geleiteten Unterrichtsstunden und einem Studienseminar an der Goethe UniversitätFrankfurt erfahren habe. Sowohl beim Film als auch bei der Dramapädagogik handelt es sich um zwar fachdidaktisch grundierte, doch um in der Praxis marginalisierte Unterrichtsmittel. Ich bin der Meinung, dass es an der Zeit ist Film und Drama3 im Mainstream des Unterrichts zu etablieren. Dementsprechend hat die vorliegende Arbeit4 zum Ziel das interkulturelle Potenzial des Mediums Film und der Dramapädagogik auszuloten und einen Ansatz aufzuzeigen wie über die Synthese filmischer und dramatischer Stil- und Unterrichtsmittel die interkulturelle kommunikative Kompetenz bzw. die interkulturelle Handlungs- und Mediationskompetenz in Verbindung mit medienspezifischen Fertigkeiten im Englischunterricht gefördert werden kann.5 Einem derartigen Unterfangen muss meiner Ansicht nach zuallererst eine Auseinandersetzung mit den integralen Bestandteilen der Filmdidaktik und der Dramapädagogik vorausgehen. Bevor ich mich damit jedoch ausführlicher befasse, möchte ich zuerst den kontextuellen Rahmen der Arbeit skizzieren (Kapitel 1). Anschließend werde ich im zweiten und dritten Kapitel eine Bestandsaufnahme von Film und Drama vornehmen und die wesentlichen didaktisch-methodischen Elemente beider Konzepte im Hinblick auf den interkulturellen Schwerpunkt der Arbeit diskutieren. Besondere Aufmerksamkeit soll hier dem Konzept der Critical Incidents zukommen. Beim Film soll außerdem noch ein kurzer Einblick in die technischen Spezifika des Mediums gegeben und deren Verwertbarkeit im interkulturellen Englischunterricht deutlich gemacht werden. In Kapitel 4 soll anschließend die Synthese von Film und Drama im interkulturellen Englischunterricht en détail thematisiert werden. Hierfür möchte ich zuerst das Konzept der interkulturellen kommunikativen Kompetenz (kurz IKK) vorstellen. In der Folge werde ich nach einer Auflistung wesentlicher Schnittpunkte von Film und Drama meinUnterrichtsschema über die Erstellung konkreter Kompetenzmodelle theoretisch fundieren und an expliziten Filmbeispielen belegen. Hier soll ebenfalls das Feld der Medienkompetenz eröffnet und in Beziehung mit der IKK gesetzt werden. Mit der Formulierung der filmdramatischen Methode wird schließlich der Übergang zum praktischen Teil vorbereitet (Kapitel 5). Hier werde ich das von mir konzipierte Unterrichtsmodell illustrieren und mit Blick auf Umsetzungsproblematiken und curriculare Richtlinien kritisch reflektieren. Im finalen Kapitel werde ich abschließend Bilanz ziehen, die wesentlichen Resultate der Arbeit resümieren und einen Ausblick vornehmen, der die Grenzen und Perspektiven der Arbeit erörtert

    Development of an Emotion-Sensitive mHealth Approach for Mood-State Recognition in Bipolar Disorder

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    Internet- and mobile-based approaches have become increasingly significant to psychological research in the field of bipolar disorders. While research suggests that emotional aspects of bipolar disorders are substantially related to the social and global functioning or the suicidality of patients, these aspects have so far not sufficiently been considered within the context of mobile-based disease management approaches. As a multiprofessional research team, we have developed a new and emotion-sensitive assistance system, which we have adapted to the needs of patients with bipolar disorder. Next to the analysis of self-assessments, third-party assessments, and sensor data, the new assistance system analyzes audio and video data of these patients regarding their emotional content or the presence of emotional cues. In this viewpoint, we describe the theoretical and technological basis of our emotion-sensitive approach and do not present empirical data or a proof of concept. To our knowledge, the new assistance system incorporates the first mobile-based approach to analyze emotional expressions of patients with bipolar disorder. As a next step, the validity and feasibility of our emotion-sensitive approach must be evaluated. In the future, it might benefit diagnostic, prognostic, or even therapeutic purposes and complement existing systems with the help of new and intuitive interaction models

    Production of bacterial outer membrane vesicles as vaccine platform

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    Bacterial outer membrane vesicles (OMVs) are non-infectious but highly immunogenic particles. These vesicles are used as vaccines against the disease of the source bacteria. Fascinatingly, the addition of heterologous antigens to these vesicles creates a versatile vaccine platform. Such a platform can be used as an alternative to subunit vaccines, during infectious disease outbreaks or for the development of vaccines against pathogens that require high containment. A unique aspect of this platform is the reusability of the production process for many different vaccines. This in turn could reduce the time to market for new vaccines significantly. We designed a heterologous OMV vaccine concept for Lyme disease based on spontaneous released OMVs from Neisseria meningitidis that express the Outer surface protein A (OspA) of Borrelia burgdorferi on the surface. The productivity of spontaneously released OMVs was improved by the introduction of oxidative stress to the bacterial culture. Increased dissolved oxygen concentrations during cultivation showed to be an excellent process parameter for enhanced release of OMVs, while the bacterial culture remains viable. This presentation will cover the development of the OMV-based vaccine platform and the impact of changes in the upstream process on the downstream process of the investigational OMV-based Lyme disease vaccine. Please click Additional Files below to see the full abstract

    Continuous production of Neisseria meningitidis outer membrane vesicles

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    Outer membrane vesicles (OMVs) are nanoparticles secreted by Gram-negative bacteria that can be used for diverse biotechnological applications. Interesting applications have been developed, where OMVs are the basis of drug delivery, enzyme carriers, adjuvants, and vaccines. Historically, OMV research has mainly focused on vaccines. Therefore, current OMV production processes have been based on batch processes. The production of OMVs in batch mode is characterized by relatively low yields and high costs. Transition of OMV production processes from batch to continuous processes could increase the volumetric productivity, reduce the production and capital costs, and result in a higher quality product. Here, we study the continuous production of Neisseria meningitidis OMVs to improve volumetric productivity. Continuous cultivation of N. meningitidis resulted in a steady state with similar high OMV concentrations as are reached in current batch processes. The steady state was reproducible and could be maintained for at least 600 h. The volumetric productivity of a continuous culture reached 4.0 × 1014 OMVs per liter culture per day, based on a dilution rate of 1/day. The tested characteristics of the OMVs did not change during the experiments showing feasibility of a continuous production process for the production of OMVs for any application.publishedVersionPaid Open Acces

    Transcriptome dynamics of a broad host-range cyanophage and its hosts

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    Cyanobacteria are highly abundant in the oceans and are constantly exposed to lytic viruses. The T4-like cyanomyoviruses are abundant in the marine environment and have broad host-ranges relative to other cyanophages. It is currently unknown whether broad host-range phages specifically tailor their infection program for each host, or employ the same program irrespective of the host infected. Also unknown is how different hosts respond to infection by the same phage. Here we used microarray and RNA-seq analyses to investigate the interaction between the Syn9 T4-like cyanophage and three phylogenetically, ecologically and genomically distinct marine Synechococcus strains: WH7803, WH8102 and WH8109. Strikingly, Syn9 led a nearly identical infection and transcriptional program in all three hosts. Different to previous assumptions for T4-like cyanophages, three temporally regulated gene expression classes were observed. Furthermore, a novel regulatory element controlled early-gene transcription, and host-like promoters drove middle gene transcription, different to the regulatory paradigm for T4. Similar results were found for the P-TIM40 phage during infection of Prochlorococcus NATL2A. Moreover, genomic and metagenomic analyses indicate that these regulatory elements are abundant and conserved among T4-like cyanophages. In contrast to the near-identical transcriptional program employed by Syn9, host responses to infection involved host-specific genes primarily located in hypervariable genomic islands, substantiating islands as a major axis of phage-cyanobacteria interactions. Our findings suggest that the ability of broad host-range phages to infect multiple hosts is more likely dependent on the effectiveness of host defense strategies than on differential tailoring of the infection process by the phage

    Assessment of acute myocardial infarction: current status and recommendations from the North American society for cardiovascular imaging and the European society of cardiac radiology

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    There are a number of imaging tests that are used in the setting of acute myocardial infarction and acute coronary syndrome. Each has their strengths and limitations. Experts from the European Society of Cardiac Radiology and the North American Society for Cardiovascular Imaging together with other prominent imagers reviewed the literature. It is clear that there is a definite role for imaging in these patients. While comparative accuracy, convenience and cost have largely guided test decisions in the past, the introduction of newer tests is being held to a higher standard which compares patient outcomes. Multicenter randomized comparative effectiveness trials with outcome measures are required
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