29 research outputs found

    Supermarket Selection by Singles in the Midwest

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    This study focused on the attributes singles aged 25 to 39 want in stores. Young single without children were mailed a survey about their supermarket attribute preferences and shopping and eating habits. Most of their preferences were similar to national averages. However, some common preconceptions were not supported.Supermarket customers, Market segmentation, Consumer/Household Economics,

    Aktuelle Probleme der Durchsetzung von ImmaterialgĂŒterrechten im Internet

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    Der Titel „Aktuelle Probleme der Durchsetzung von ImmaterialgĂŒterrechten im Internet“ umreißt bereits hinreichend klar, worum es in der vorliegenden Arbeit geht. Aufbauend auf Erkenntnissen, die das ImmaterialgĂŒterrecht und seine zentralen Regelungsmechanismen teilweise bereits seit mehr als hundert Jahren prĂ€gen, liegt der Fokus der Darstellung auf drei sowohl aktuellen wie auch wissenschaftlich ergiebigen Problembereichen an der Schnittstelle von ImmaterialgĂŒter- und Internetrecht: rechtsverletzende Websites, rechtsverletzendes Filesharing und rechtsverletzendes Keyword-Advertising. Dabei wird weniger danach gefragt, wann in diesem Zusammenhang eine Verletzung von ImmaterialgĂŒterrechten, insbesondere von Urheber- oder Markenrechten, vorliegt, sondern vielmehr, welche Fragen sich bei der Durchsetzung dieser Rechte, also bei Informationsbeschaffung, Unterbindung von Verletzungshandlungen und Genugtuung, fĂŒr Rechteinhaber stellen. WĂ€hrend in Teilbereichen bereits deutliche Fortschritte erkennbar sind, zeigt sich dennoch klar, dass die technologischen Neuerungen der Entwicklung des Rechts stark voraneilen. So wurde zB zwar in Europa durch umfangreiche Informationspflichten fĂŒr Website-Betreiber und subsidiĂ€re AuskunftsansprĂŒche dafĂŒr Sorge getragen, dass betroffene Rechteinhaber nachvollziehen können, an wen sie sich bei Rechtsverletzungen auf Websites zu wenden haben. Sofern sich die Website-Betreiber aber außerhalb Europas befinden, sind sie de facto kaum greifbar. Host- und Access-Provider sind daher fĂŒr Rechteinhaber attraktive Ziele fĂŒr Unterlassungs- oder SchadenersatzansprĂŒche, weil sie idR einfach ermittelt und geklagt werden können. In der vorliegenden Arbeit wird zunĂ€chst die bisherige Rechtsprechung zur Haftung von Host-Providern einer kritischen WĂŒrdigung unterzogen, insbesondere was die Frage von Haftungsprivilegien und „besonderen Überwachungspflichten“ angeht. Es zeigt sich dabei, dass manchen Themen in Schrifttum und Judikatur bisher unnötig breiter Raum eingerĂ€umt wurde, wĂ€hrend wichtigere Fragen noch offen sind. So ist etwa die Unterlassungshaftung von Access-Providern aus urheberrechtlicher Perspektive bisher kaum erforscht worden. Bei der Suche nach diesbezĂŒglichen Anspruchsgrundlagen und Bewertungskriterien beschreitet die Arbeit daher weitgehend Neuland. Wie sich zeigt, sind sogenannte „SperransprĂŒche“, die sich auf die Sperrung des Zugangs zu bestimmten, rechtsverletzenden Websites richten, nach geltendem Recht im Regelfall nicht durchsetzbar. Aufgrund der bloß mittelbar-technischen Rolle des Access-Providers bestehen nĂ€mlich grundrechtlich eng determinierte Zumutbarkeitsgrenzen. Ähnliches zeigt sich auch bei derartigen AnsprĂŒchen im Zusammenhang mit Filesharing. Beim Filesharing-Themenkreis liegt ein weiterer besonderer Fokus auf den datenschutz-rechtlichen Implikationen. Hier wird anhand bisher ergangener nationaler und europĂ€ischer Rechtsprechung gezeigt, dass der österreichische Gesetzgeber durch ungenaue und wenig durchdachte Regelungen im Urheberrecht bewirkt hat, dass Zivil- und Strafgerichte bei der Beurteilung des Schutzes von IP-Adressen zu markant unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Das fĂŒhrt im Ergebnis dazu, dass de lege lata weder die Durchsetzbarkeit von Urheberrechten noch der Schutz der PrivatsphĂ€re von Internetusern ausreichend gewĂ€hrleistet ist und zudem massive unionsrechtliche Bedenken gegen die derzeitige Rechtslage bestehen. Hier ist der Gesetzgeber gefordert, durch adĂ€quate Regelungen, wie sie in der Arbeit vorgezeichnet werden, Abhilfe zu schaffen. Im Bereich Genugtuung konzentriert sich die Untersuchung primĂ€r auf die Haftungssituation der Internetprovider und zeigt, etwa beim Stichwort Urteilsveröffentlichungen bei Markenverletzungen durch Keyword-Advertising, auch neue Ansatzpunkte fĂŒr die Weiterentwicklung der bisherigen Rechtsprechung auf. Zum Keyword-Advertising findet sich zudem eine ausfĂŒhrliche Darstellung der bisherigen Judikatur und eine dogmatische Untersuchung, inwieweit die bisherigen Leitlinien sich in österreichsches Recht der Gehilfenhaftung und das E-Commerce-Gesetz einordnen lassen. Im Ergebnis zeigt sich, dass gerade aufgrund der offenen Regelungstechnik des ImmaterialgĂŒterrechts viele Probleme auf Basis des geltenden Rechtsbestandes lösbar sind, wenngleich sich dadurch im Einzelnen schwierige AbwĂ€gungsfragen ergeben können. Neben punktuellen Anpassungen der Rechtslage wird in Zukunft aber vor allem die Kooperation von Rechteinhabern und Providern gefragt sein, um die Durchsetzbarkeit von ImmaterialgĂŒterrechten im Internet zu gewĂ€hrleisten, ohne gleichzeitig die PrivatsphĂ€re der Nutzer preiszugeben

    Kiri tundmatule, TĂŒbingen

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    http://tartu.ester.ee/record=b1880918~S1*es

    Cross section of high-energy photon splitting in the electric fields of heavy atoms

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    Various differential cross sections of high-energy photon splitting in the electric fields of heavy atoms are calculated exactly in the parameter \al. The consideration is based on the quasiclassical approach applicable for small angles between all photon momenta. The expressions obtained are valid for arbitrary transverse momenta of final photons . The detailed investigation of the process is performed taking into account the effect of screening . The exact cross section turns out to be noticeably smaller than the result obtained in the Born approximation.Comment: 12 pages, latex, 6 figure

    Abzug von Zinsen und LizenzgebĂŒhren nach § 12 Abs 1 Z 10 KStG : ein Vergleich mit Art 4 der Anti-BEPS-Richtlinie der EU

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    Im Jahr 2013 veröffentlichte die OECD den Bericht Addressing Base Erosion and Profit Shifting (BEPS), welcher in Zusammenarbeit mit den G20-Staaten erstellt worden war. Darin wird ein grundlegendes Problem des internationalen Steuerrechts aufgegriffen. Die Entwicklung der Steuersysteme hĂ€lt nicht Schritt mit der Entwicklung der Globalisierung. Eine einheitliche Besteuerung von Körperschaften existiert nicht. Dadurch können internationale Konzerne legal RegelungslĂŒcken nĂŒtzen, um letztlich die Steuerlast zu minimieren. Die Besteuerung findet nicht immer dort statt, wo auch die GeschĂ€ftstĂ€tigkeit ausgeĂŒbt wird, die Wertschöpfung erzielt wird und die Infrastruktur bzw Humanressourcen genutzt werden. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht in der Besteuerung. Der Staat stellt Infrastruktur zur VerfĂŒgung, die gegenfinanziert werden muss. Werden Gewinne unabhĂ€ngig von der Wertschöpfung ins Ausland verschoben, ist die IntegritĂ€t des Steuersystems gefĂ€hrdet. Nach dem ersten Bericht hat die OECD im Jahr 2014 einen Aktionsplan mit 15 Punkten veröffentlicht, der als Vorschlag interpretiert werden kann, um BEPS entgegenzutreten. Einer dieser Punkte behandelt den steuerlichen Abzug von Zinsaufwendung bei verbundenen Unternehmen. Diesen Punkt griff die österreichische Regierung bereits auf und reformierte im Rahmen des AbgÄG 2014 den § 12 Abs 1 Z 10 KStG. Diese Regelung enthĂ€lt ein Abzugsverbot fĂŒr Zinsen und LizenzgebĂŒhren bei verbundenen Unternehmen, sofern der EmpfĂ€nger einer Niedrigbesteuerung unterliegt. Im Jahr 2016 setzte auch die EuropĂ€ische Union Teile des BEPS-Berichts um. Am 12. Juli 2016 beschloss der Rat der EU die Richtlinie mit Vorschriften zur BekĂ€mpfung von Steuervermeidungspraktiken mit unmittelbaren Auswirkungen auf das Funktionieren des Binnenmarkts (kurz: Anti-BEPS-Richtlinie). Diese stellt einen Versuch dar, innerhalb des EU-Binnenmarktes BEPS entgegenzutreten. Sie ist Bestandteil des sog Anti Tax Avoidance Package. Die Anti-BEPS-Richtlinie adressiert auch den steuerlichen Zinsabzug im Konzern, nĂ€mlich mittels einer Zinsschranke. Der Nettozinsaufwand soll bis 30 % des EBITDA abzugsfĂ€hig sein. ErgĂ€nzt wird die Regelung durch diverse Ausnahmebestimmungen. Die Zinsschranke ist grundsĂ€tzlich bis 31. Dezember 2018 in allen Mitgliedsstaaten umzusetzen. Bestehen jedoch bereits Regelungen mit Ă€hnlicher Wirkung, verlĂ€ngert sich diese Frist um 5 Jahre. Sowohl die aktuelle Rechtslage in Österreich als auch die Zinsschranke geben Anlass zu einer nĂ€heren Betrachtung. Speziell die Zinsschranke wird sich nicht unerheblich auf den EU-Binnenmarkt und seine Unternehmen auswirken. Schließlich verwehrt sie den steuerlichen Abzug von Zinsaufwendungen und setzt das objektive Nettoprinzip außer Kraft. In der Literatur werden dazu verfassungsrechtliche Bedenken geĂ€ußert.eingereicht von Andreas Steinhofer, BScUniversitĂ€t Linz, Masterarbeit, 2017(VLID)258199

    Die Reaktion von Parodontalen Ligamentzellen und Gingivalen Fibroblasten auf Stimulation mit Toll-like-Rezeptor-2/4-Agonisten

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    HINTERGRUND: Parodontale Ligamentzellen (PDL-Zellen) und gingivale Fibroblasten (GFB) sind Zellen des Parodonts und wesentlich an dessen Immunantwort beteiligt. Die unterschiedlichen Reaktionen dieser Zellarten auf EntzĂŒndungreize (pathogen-assoziierte molekulare Muster, Toll-like-Rezeptor-Agonisten) spielen daher eine wichtige Rolle bei der Erforschung der Pathogenese der Parodontitis. Das Ziel dieser Arbeit war, festzustellen, ob es bei Stimulation von GFBs und PDL-Zellen durch TLR-2- und TLR-4-Agonisten zu unterschiedlichen inflammatorischen Reaktion kommt. METHODIK: Es wurden sowohl GFBs als auch PDL-Zellen desselben Spenders parallel mit unterschiedlichen Konzentrationen von TLR-2- und TLR-4-Agonisten fĂŒr 4 oder 24 Stunden stimuliert. Insgesamt wurden die Zellen von drei Spendern untersucht. Als Agonisten wurden dabei Escherichia coli Lipopolysacharide (LPS) mit und ohne CD14-Zugabe sowie Pam3CSK4 verwendet. ZusĂ€tzlich zu den Stimulationsreihen wurden auch Kontrollgruppen ohne Stimulation angelegt. Die Unterschiede in der Genexpression von Interleukin (IL)-6, IL-8 und Monozyten-chemotaktisches Protein 1 (MCP-1) wurden mittels quantitativer PCR erhoben. ERGEBNISSE: Nach Stimulierung mit E.coli LPS ohne Zugabe von CD14 zeigten sich statistisch signifikante Unterschiede zwischen den beiden Zelltypen sowohl nach 4 als auch nach 24 Stunden. Nach 4 Stunden war die Genexpression von IL-8 nach Stimulierung mit 1g/ml E.coli LPS durch PDL-Zellen im Vergleich zu GFBs signifikant höher. Nach 24 Stunden zeigte sich eine signifikant höhere MCP-1 Expression durch GFBs nach Stimulierung mit 1g/ml E.coli LPS. Die Stimulierung mit E.coli LPS und CD14 zeigte statistisch signifikante Unterschiede zwischen GFBs und PDL-Zellen. Nach 4 stĂŒndiger Stimulationszeit mit 1g/ml E.coli LPS + CD14 war die Expression von IL-6 und MCP-1 durch gingivale Fibroblasten signifikant höher. Nach 24 Stunden wiesen GFBs eine signifikant höhere IL-8 und MCP-1 Expression durch Stimulierung mit 0,1 g/ml E.coli LPS + CD14 auf. Nach Stimulierung mit Pam3CSK4 kam es zu statistisch signifikanten Unterschieden zwischen den beiden Zelltypen. Nach 4 Stunden konnte eine signifikant höhere IL-6 und IL-8 Genexpression durch GFBs nach Stimulierung mit 0,01g/ml, 0,1g/ml und 1g/ml Pam3CSK4 beobachtet werden. Nach 24-stĂŒndiger Stimulationszeit zeigte sich eine signifikant höhere IL-8 und IL-6 Expression durch gingivale Fibroblasten nach Stimulierung mit 0,1g/ml bzw. 1 g/ml Pam3CSK4. SCHLUSSFOLGERUNG: Parodontale Ligamentzellen und gingivale Fibroblasten reagieren unterschiedlich auf die Stimulation mit bakteriellem Antigen, was annehmen lĂ€sst, dass den beiden Zellpopulationen unterschiedliche immunmodulatorische Aufgaben zukommen. In der Regel zeigte sich von Seiten der gingivalen Fibroblasten eine signifikant höhere Genexpression proinflammatorischer Zytokine im Vergleich zu parodontalen Ligamentzellen. Die höhere AnfĂ€lligkeit von GFBs durch die Stimulierung mit TLR-2- und TLR-4-Agonisten könnte eine wichtige Rolle bei der Progression der Erkrankung und damit verbundenen Gewebeabbau spielen. Um diesen Einfluss und die damit verbundenen Therapiemöglichkeiten der Parodontitis genauer zu verstehen, ist eine Charakterisierung und Beschreibung dieser Zellpopulationen essenziell und sollte durch weitere Studien genauer untersucht werden.BACKROUND: Periodontal ligament cells and gingival fibroblasts are cells of the periodontium and are strongly involved in its immune response. The examination of their reactions to different inflammatory stimuli (eg. pathogen-associated molecular patterns, toll-like receptor agonists) plays a crucial role in the research of the pathogenesis of periodontitis. The aim of this study was to examine whether the stimulation with TLR2 and TLR4 agonists leads to different inflammatory reactions in these cells. METHODS: Gingival fibroblasts as well as periodontal ligament cells from the same donor were stimulated with different concentrations of TLR2 and TLR4 agonists. The cells of three different donors were examined. As agonists we used Escherichia coli lipopolysaccharide (LPS) with and without CD14 and Pam3CSK4, as control group non-stimulated cells were used. The stimulation lasted for 4 and 24 hours. Interleukin (IL)-6, IL-8, and MCP-1 mRNA expression were evaluated by quantitative polymerase chain reaction. RESULTS: Stimulation with E.coli LPS without CD14 showed a statistically significant response in both cell types after 4 h and after 24h. After 4 h, gene expression levels of IL-8 upon stimulation with 1 g/ml E.coli LPS were significantly higher in PDLs. After 24 h, gene expression levels of MCP-1 were significantly higher in GFBs than in PDLs upon stimulation with 1g/ml E.coli LPS. Stimulation with E.coli LPS and CD14 showed statistically significant differences between GFBs and PDLs. After 4h, gene expression levels of IL-6 and MCP-1 were higher in GFBs after stimulation with 1 g/ml E. coli LPS + CD14. After 24h, significantly higher gene expression levels of IL-8 and MCP-1 were observed in GFBs upon stimulation with 0,1 g/ml E. coli LPS + CD14. Stimulation with Pam3CSK4 showed statistically significant differences between both cell types after 4 h and 24h. After 4h, significantly higher gene expression levels of IL-6 and IL-8 were observed in GFBs upon stimulation with 0,01g/ml, 0,1g/ml and 1g/ml Pam3CSK4. After 24h, gene expression levels of IL-6 and IL-8 were statistically significant higher in GFBs than in PDLs upon stimulation with 1g/ml and 0,1g/ml Pam3CSK4 respectively. CONCLUSION: The fact that gingival fibroblasts showed a higher cytokine expression in comparison to periodontal ligament cells leads to the suggestion that there is a significant difference in the inflammatory responses of those cell types. The fact that gingival fibroblasts showed a higher cytokine expression in comparison to periodontal ligament cells leads to the suggestion that there is a significant difference in the inflammatory responses of those cell types. A possible explanation for our results could be the different locations of the cell types in the periodontal tissue. The higher susceptibility of gingival fibroblasts to TLR2 and TLR4 agonists might play an important role in the progression of periodontal disease and contribute into collateral tissue damages.Paralleltitel laut Übersetzung der VerfasserinMedizinische UniversitĂ€t Wien, Diplomarbeit, 2019(VLID)359760

    Combining conventional approaches and lean management approaches in the work preparation and execution phase : process analysis

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    Zusammenfassung in englischer SpracheAbweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des VerfassersAls eine der Ă€ltesten Wirtschaftszweige der Welt blickt die Baubranche auf enorme Erfahrung und fundierte Arbeitsprozesse zurĂŒck. GegenwĂ€rtig befindet sich die Baubranche aufgrund steigender Anforderungen an Bauprojekte und deren Abwicklung in einer Umbruchphase. Kontinuierlich werden neue AnsĂ€tze, Methoden, Verfahren und Programme entwickelt. Diese zielen auf eine agilere, effizientere und transparentere ProduktivitĂ€t ab. Lean Management im Bauwesen (Lean Construction) stellt eine neue Managementmethode dar. Die Analyse und Transparenz von aufeinander abgestimmten ProzessablĂ€ufen sowie eine partnerschaftliche Projektabwicklung stehen im Fokus. Diese Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der Vorbereitung und Abwicklung von Bauprojekten hinsichtlich Zeit- und Ressourcenplanung, Wochenplanung sowie dem Umgang mit gestörten BauablĂ€ufen. Hierbei werden konventionelle AnsĂ€tze und Lean-Management-AnsĂ€tze differenziert. Zu Beginn dieser Arbeit werden die Grundlagen beider Methoden mit Fokussierung auf zuvor genannte Punkte beschrieben. Es werden Vorgehensweisen und Werkzeuge beider Methoden aufgezeigt. In weiterer Folge bildet die Beschreibung einer praktischen Vorgehensweise beider AnsĂ€tze den Schwerpunkt dieser Arbeit. Hierzu wurden ProzessablĂ€ufe auf Grundlage von GesprĂ€chen mit Experten der PORR Design & Engineering GmbH analysiert und mithilfe der grafischen Spezifikationssprache Business Process Model and Notation visualisiert. Es werden Schnittstellen aufgezeigt und Arbeitsschritte chronologisch beschrieben. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung von bewĂ€hrten Arbeitsprozessen soll eine zukĂŒnftige WettbewerbsfĂ€higkeit von Unternehmen gewĂ€hrleisten. Dieser Leitgedanke wird in dieser Arbeit aufgegriffen und umgesetzt. Abschließend wird aufgezeigt, wie konventionelle und Lean-Management-AnsĂ€tze in einem gemeinsamen Abwicklungsprozess kombiniert werden können. Die Entwicklung dieses gemeinsamen Abwicklungsprozesses basiert ebenfalls auf FachgesprĂ€chen und Workshops mit den Experten der PORR Design & Engineering GmbH. Durch die Integration der StĂ€rken von konventionellen und Lean-Management-AnsĂ€tzen wird ein Mehrwert bei der Abwicklung von Bauprojekten im zuvor genannten Bauunternehmen erwartet. Ein wesentlicher Punkt bei dieser ZusammenfĂŒhrung ist die Vermeidung einer Verschwendung von geleisteter Vorarbeit.As one of the worlds oldest economic branches, the building industry looks back on enormous experience and well-founded work processes. Currently, the building industry finds itself in a transition phase due to increasing demands on construction projects and their execution. Continuously new approaches, methods, processes, and programmes are developed. These aim at a more agile, efficient, and transparent productivity. Lean Management in the building industry, also called Lean Construction, constitutes a new and partly used management method. The analysis and transparency of coordinated process flow as well as a collaborative project execution are in focus. This thesis is concerned with the preparation and implementation of construction projects regarding scheduling and resource planning, weekly scheduling as well as handling faulty construction procedures. In this respect, conventional approaches and Lean Management approaches are differentiated. At the beginning of this thesis the basics of these two methods are described while focusing on the aforementioned points. Procedures and tools of both methods are shown. Subsequently, the description of a practical procedure of both approaches form the core of this thesis. Therefore, the process flows were analyzed on the basis of interviews with experts of PORR Design & Engineering GmbH and visualized with the help of the graphic specification language Business Process Model and Notation. Interfaces are revealed and working steps will be described chronologically. A continuous development of established work processes should ensure future competitiveness of companies. This principle is seized on and implemented in this thesis. Concludingly it is shown how conventional and Lean Management approaches can be combined in a joint process. This development of a joint processing is also based on expert discussions and workshops with experts of PORR Design & Engineering GmbH. Through the integration of the strengths of both conventional and Lean approaches, additional benefit in the execution of construction projects is anticipated. An essential aspect in regard of this merger is the avoidance a waste of preparatory work.16

    Evangelischer Glaubens-Grund in der heilsamen Erkenntniß der Leiden Jesu Christi : Aus den vornehmsten UmstĂ€nden der heiligen Paßions-Geschichte in XXIII. Predigten, mit möglichster KĂŒrze, Einfalt und Deutlichkeit dargethan

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    von M. Friederich Christoph Steinhofer, gewesenen Special-Superintendenten und Stadt-Pfarrern zu WeinspergAutopsie nach Ex. der ULB DĂŒsseldorfVorlageform der Veröffentlichungsangabe: Speyer, gedruckt und zu finden bey Ludwig Bernhard Friedrich Gegel, Stadt-Buchdrucker 1766Titelblatt in Rot- und SchwarzdruckIn Fraktu
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