284 research outputs found
Quelques fonctions de la parole dans Badlands
Sometimes the silence can be like thunder(Bob Dylan) Le cinéma de Terrence Malick n’est pas un cinéma bavard. Sa nature contemplative rejoint des préoccupations plus techniques relatives au traitement de la bande sonore, le réalisateur évitant la redondance avec l’image pour créer un univers dans lequel le verbe n’occupe pas une place centrale. Ce cadre lui permet d’accorder des fonctions inhabituelles à la parole de ses personnages. Dans Badlands (La Balade sauvage, 1973), le spectateur ne p..
Toddle
Illustration of man and woman dancinghttps://scholarsjunction.msstate.edu/cht-sheet-music/5569/thumbnail.jp
Speaking of That: Terms to Avoid or Reconsider in the Eating Disorders Field
Inspired by an article on 50 terms that, in the interest of clarity in scientific reasoning and communication in psychology, psychiatry, and allied fields, “should be avoided or at most be used sparingly and only with explicit caveats,”1 we propose a list of terms to avoid or think twice about before using when writing for the International Journal of Eating Disorders (IJED). Drawing upon our experience as reviewers or editors for the IJED, we generated an abridged list of such terms. For each term, we explain why it made our list and what alternatives we recommend. We hope that our list will contribute to improved clarity in scientific thinking about eating disorders, and that it will stimulate discussion of terms that may need to be reconsidered in our field's vocabulary to ensure the use of language that is respectful and sensitive to individuals who experience an eating disorder
Exerate proof of concept : Exergie-Ansatz zur Beurteilung der Energieeffizienz von Klimakälteanlagen
Anhand des Proof of Concept konnte das bestehende exergiebasierte Effizienzbeurteilungssystem für Klimakälteanlagen weiterentwickelt und dessen Funktionalität aufgezeigt werden. Der eingeführte Optimierungspotentialindex OPI zeigt auf einen Blick die Performance und das einhergehende Optimierungspotential einzelner Teilsysteme auf. Anhand technischer Informationen zu bestehenden Anlagen konnte deren Instrumentierung bewertet sowie die Nachrüstkosten für den Einsatz des Beurteilungssystems eruiert werden. Die Auswertung zeigte, dass sich eine Nachrüstung durchaus lohnen kann, wenn bereits Grundmessmittel vorhanden sind. Durch Anwendung von Exerate an der Best-Case Anlage bezüglich Instrumentierung und Datenerfassung konnte die Performance im Kältemaschinen- sowie Freecoolingbetrieb
beurteilt werden
Maximierung der Photovoltaik-Eigennutzung mittels Eisspeicher der Supermarkt-Verkaufsstelle Coop Etagnières
Im Rahmen eines Pilot- und Demonstrationsprojekts wurde ein Eisspeichersystem zur Maximierung der Eigenstromnutzung sowie der Steigerung der Kühleeffizienz im Coop Supermarkt Etagnières erstellt. Coop war Initiator und Projektleiter, wobei die Planung sowie Inbetriebnahme der Anlage durch Frigo- Consulting erfolgte, und die ZHAW als wissenschaftlicher Partner die Auswertung sowie Schlussfolgerung der Messdaten durchführte.
Es konnte gezeigt werden, dass ein Eisspeicher in eine direktverdampfende CO2-Kälteanlage eingebunden werden kann. Dieser stellt bei korrekter Funktionsweise eine günstige und umweltfreundliche Alternative zum Batteriespeicher dar. Gemäss Auswertung wurde der Eisspeicher von April bis Oktober effektiv genutzt. Dieser wurde oft nur teilentladen, da die Kälteanlage weniger unterstützende Kühlenergie benötigt als angenommen. Der Nutzen des Eisspeichers konnte im Projekt nicht bewiesen werden. Es besteht die Vermutung, dass die Kälteanlage effizienter betrieben wird als angenommen, was den Nutzen der Eisspeicherenergie drastisch senkt. Zudem zeigen exergetische Berechnungen zur Ladung und Entladung eine starke Energieentwertung, was schlussendlich zu tiefen elektrischen Einsparungen führt. Ausserdem wirkt die überdimensionierte PV-Anlage dem Speicherkonzept entgegen. Deren enorme Stromproduktion senkt den Eigenverbrauchsanteil auf bis zu 50%, eine Erhöhung des Anteils durch den Eisspeicher konnte nicht festgestellt werden. Spitzen der Entladung vor den Ladephasen lassen vermuten, dass der Eisspeicher den Stromverbrauch effektiv senkt, jedoch konnte ein tieferer Verbrauch der Kälteanlage nicht durchgängig auf die Eisspeicherentladung zurückgeführt werden. Entgegen des Eigenverbrauchsanteils wurde jedoch der absolute Eigenverbrauch gesteigert, was zu einer Entlastung des Stromnetzes führt. Bei kleineren PV-Anlagen wäre das "Peak-Shifting" stärker beeinflusst worden. Zusammenfassend besteht die Vermutung, dass der Eisspeicher zur Speicherung von Solarstrom dienen kann, wie es die Theorie des vorgestellten Konzepts zeigt. Der vorgestellte Filialenvergleich und die beschränkte Beobachtbarkeit des Systems lassen keine abschliessenden Aussagen zu. Weitere Untersuchungen innerhalb der Filiale Etagnières mit modifizierten Betriebsparametern können zeigen, ob die hier gemachten Aussagen und Vermutungen stimmen oder unzutreffend sind
IL1B and DEFB1 Polymorphisms Increase Susceptibility to Invasive Mold Infection After Solid-Organ Transplantation
Background. Single-nucleotide polymorphisms (SNPs) in immune genes have been associated with susceptibility to invasive mold infection (IMI) among hematopoietic stem cell but not solid-organ transplant (SOT) recipients. Methods. Twenty-four SNPs from systematically selected genes were genotyped among 1101 SOT recipients (715 kidney transplant recipients, 190 liver transplant recipients, 102 lung transplant recipients, 79 heart transplant recipients, and 15 recipients of other transplants) from the Swiss Transplant Cohort Study. Association between SNPs and the end point were assessed by log-rank test and Cox regression models. Cytokine production upon Aspergillus stimulation was measured by enzyme-linked immunosorbent assay in peripheral blood mononuclear cells (PBMCs) from healthy volunteers and correlated with relevant genotypes. Results. Mold colonization (n = 45) and proven/probable IMI (n = 26) were associated with polymorphisms in the genes encoding interleukin 1β (IL1B; rs16944; recessive mode, P = .001 for colonization and P = .00005 for IMI, by the log-rank test), interleukin 1 receptor antagonist (IL1RN; rs419598; P = .01 and P = .02, respectively), and β-defensin 1 (DEFB1; rs1800972; P = .001 and P = .0002, respectively). The associations with IL1B and DEFB1 remained significant in a multivariate regression model (P = .002 for IL1B rs16944; P = .01 for DEFB1 rs1800972). The presence of 2 copies of the rare allele of rs16944 or rs419598 was associated with reduced Aspergillus-induced interleukin 1β and tumor necrosis factor α secretion by PBMCs. Conclusions. Functional polymorphisms in IL1B and DEFB1 influence susceptibility to mold infection in SOT recipients. This observation may contribute to individual risk stratificatio
Neuartige reversible Luft/Wasser-Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel (Propan) für ein energieeffizientes Bürogebäude
Aufgrund des gestiegenen Komfortbedürfnisses werden neue Bürobauten heutzutage vermehrt gekühlt. Gleichzeitig sind die gesetzlichen Anforderungen an die Energieeffizienz sowie an die Ökologie von Gebäudesystemen stark gestiegen. So dürfen ab einer gewissen Anlagengrösse bereits keine in der Luft stabilen Kältemittel mehr eingesetzt werden.
Im vorliegenden Projekt wird eine neuartige reversible Luft/Wasserwärmepumpe entwickelt. Diese wird mit dem natürlichen Kältemittel Propan betrieben und in Kombination mit einem reversiblen Verteil- und Abgabesystem als Demonstrationsanlage in ein Minergie-P Bürogebäude implementiert. Um einen sehr geringen Endenergiebedarf des Gesamtsystems zu erreichen, wird mit einer Reihe von passiven und aktiven Massnahmen wie einer hochwärmegedämmten Gebäudehülle oder einer wirksamen Nachtauskühlung der Wärme- und Kältebedarf minimiert. Zusätzlich ist eine klare Trennung zwischen Heiz- und Kühlbetrieb erzielt worden. Die Warmwasserbereitstellung erfolgt mit einer separaten Luft/Wasser-Wärmepumpe, welche gleichzeitig den Serverraum im Untergeschoss kühlt. Die Propan-Wärmepumpe wird nur für die Klimatisierung und die Deckung des Heizwärmebedarfs verwendet.
Im Projekt konnte gezeigt werden, dass umschaltbare Wärmepumpen mit Propan als Kältemittel in der heutigen Praxis verwendbar sind und das Sicherheitsdispositiv einer aussenaufgestellten Anlage mit einem vertretbaren Aufwand umgesetzt werden kann. Aufgrund der Anforderungen an Schallschutz ist die Anlage in einem explosionsgeschützten Maschinengehäuse untergebracht. Die erreichten Arbeitszahlen im Winterfall sind als hoch zu bezeichnen. Insbesondere, wenn man berücksichtigt, dass die Anlage aufgrund der tiefen Heizgrenze bei sehr tiefen respektive sehr hohen mittleren Aussenbedingungen betrieben wird. Das führt dazu, dass die Anlage häufig in nicht energieoptimalen Betriebspunkten arbeiten muss.
Das Gesamtsystem zeigte sich jedoch als sehr effektiv und der erreichte Komfort darf in allen Zonen als sehr gut beurteilt werden
Possible causes of data model discrepancy in the temperature history of the last Millennium
Model simulations and proxy-based reconstructions are the main tools for quantifying pre-instrumental climate variations. For some metrics such as Northern Hemisphere mean temperatures, there is remarkable agreement between models and reconstructions. For other diagnostics, such as the regional response to volcanic eruptions, or hemispheric temperature differences, substantial disagreements between data and models have been reported. Here, we assess the potential sources of these discrepancies by comparing 1000-year hemispheric temperature reconstructions based on real-world paleoclimate proxies with climate-model-based pseudoproxies. These pseudoproxy experiments (PPE) indicate that noise inherent in proxy records and the unequal spatial distribution of proxy data are the key factors in explaining the data-model differences. For example, lower inter-hemispheric correlations in reconstructions can be fully accounted for by these factors in the PPE. Noise and data sampling also partly explain the reduced amplitude of the response to external forcing in reconstructions compared to models. For other metrics, such as inter-hemispheric differences, some, although reduced, discrepancy remains. Our results suggest that improving proxy data quality and spatial coverage is the key factor to increase the quality of future climate reconstructions, while the total number of proxy records and reconstruction methodology play a smaller role
First Neutrino Observations from the Sudbury Neutrino Observatory
The first neutrino observations from the Sudbury Neutrino Observatory are
presented from preliminary analyses. Based on energy, direction and location,
the data in the region of interest appear to be dominated by 8B solar
neutrinos, detected by the charged current reaction on deuterium and elastic
scattering from electrons, with very little background. Measurements of
radioactive backgrounds indicate that the measurement of all active neutrino
types via the neutral current reaction on deuterium will be possible with small
systematic uncertainties. Quantitative results for the fluxes observed with
these reactions will be provided when further calibrations have been completed.Comment: Latex, 7 pages, 10 figures, Invited paper at Neutrino 2000
Conference, Sudbury, Canada, June 16-21, 2000 to be published in the
Proceeding
Rubrivivax benzoatilyticus sp.nov., an aromatic hydrocarbon-degrading purple betaproteobacterium
A brown-coloured bacterium was isolated from photoheterotrophic (benzoate) enrichments of flooded paddy soil from Andhra Pradesh, India. On the basis of 16S rRNA gene sequence analysis, strain JA2(T) was shown to belong to the class Betaproteobacteria, related to Rubrivivax gelatinosus (99 % sequence similarity). Cells of strain JA2(T) are Gram-negative, motile rods with monopolar single flagella. The strain contained bacteriochlorophyll a and most probably the carotenoids spirilloxanthin and sphaeroidene, but did not have internal membrane structures. Intact cells had absorption maxima at 378, 488, 520, 590, 802 and 884 nm. No growth factors were required. Strain JA2(T) grew on benzoate, 2-aminobenzoate (anthranilate), 4-aminobenzoate, 4-hydroxybenzoate, phthalate, phenylalanine, trans-cinnamate, benzamide, salicylate, cyclohexanone, cyclohexanol and cyclohexane-2-carboxylate as carbon sources and/or electron donors. The DNA G+C content was 74.9 mol%. Based on DNA-DNA hybridization studies, 16S rRNA gene sequence analysis and morphological and physiological characteristics, strain JA2(T) is different from representatives of other photosynthetic species of the Betaproteobacteria and was recognised as representing a novel species, for which the name Rubrivivax benzoatilyticus sp. nov. is proposed. The type strain is JA2(T) (=ATCC BAA-35(T)=JCM 13220(T)=MTCC 7087(T))
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