33 research outputs found

    Low prevalence of zoonotic multidrug-resistant bacteria in veterinarians in a country with prudent use of antimicrobials in animals

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    The occurrence of multidrug-resistant zoonotic bacteria in animals has been increasing worldwide. Working in close contact with livestock increases the risk of carriage of these bacteria. We investigated the occurrence of extended-spectrum beta-lactamase (ESBL) and plasmidic AmpC beta-lactamase producing Enterobacteriaceae (ESBL/pAmpC-PE) and livestock-associated methicillin-resistant Staphylococcus aureus (LA-MRSA) in Finnish veterinarians (n = 320). In addition to microbiological samples, background information was collected. Bacterial whole genome sequencing was performed to deduce sequence types (STs), spa types and resistance genes of the isolates. In total, 3.0% (9/297) of the veterinarians carried ESBL producing Escherichia coli, with one ESBL producing E. coli isolate producing also AmpC. Seven different STs, sequences of several different plasmid groups as well as several different bla(ESBL/pAmpC )genes existed in different combinations. No carbapenemase or colistin resistance genes were detected. MRSA was detected in 0.3% (1/320) of the samples. The strain belonged to LA-MRSA clonal complex (CC) 398 (ST398, spa type 011, lacking Panton-Valentine leukocidin genes). In conclusion, this study shows low carriage of multidrug-resistant zoonotic bacteria in Finnish veterinarians. However, finding LA-MRSA for the first time in a sample from a veterinarian in a country with prudent use of animal antimicrobials and regarding the recent rise of LA-MRSA on Finnish pig farms, a strong recommendation to protect people working in close contact with animals carrying LA-MRSA CC398 is given. Further studies are needed to explain why the prevalence of LA-MRSA in veterinarians is lower in Finland than in other European countries.Peer reviewe

    A study on the effects of using interview versus register data in income distribution analysis with an application to the Finnish ECHP-survey in 1996

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    Der vorliegende Beitrag untersucht, inwiefern die Verwendung von Interviews anstelle von amtlicher Statistik bei der Messung von Einkommenseffekten die Analyse der Einkommensverteilung beeinflusst. Die Autoren ziehen hierfuer den 'Finnish European Community Household Panel Survey (ECHP)' heran. Darueber hinaus wird gezeigt, wie sich der Wert der verschiedenen Messungen von Wohlfahrt, Ungleichheit und Armut veraendert, wenn statt berichteter Einkommen Daten der amtlichen Statistik verwendet werden. Abschliessend werden einige allgemeine Schlussfolgerungen zu der Frage formuliert, in wie weit die benutzten Datenquellen die Ergebnisse von Einkommensanalysen beeinflussen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass es Probleme gibt, wenn man die Resultate von Einkommensverteilungsstudien miteinander vergleicht, die auf Interviews bzw. auf amtlichen Daten basieren. Es muss daher genauer untersucht werden, woher die Differenzen stammen und wie Fehler in Interviews reduziert werden koennen. (ICD)German title: Eine Untersuchung ueber die Auswirkungen, die sich bei der Verwendung von Interviews im Gegensatz zu Daten der amtlichen Statistik bei der Analyse der Einkommensverteilung ergeben, angewendet auf die finnische Stichprobe des europ. HaushaltspanelsAvailable from Statistisches Bundesamt, Wiesbaden (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Attrition effects on the design based estimates of disposable household income

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    Die Untersuchung zeigt, dass es einen Nonresponse-Bias in Richtung auf eine Unterschaetzung der Mobilitaet von Haushaltseinkommen und Ungleichheitsmassen gibt. Die fuer die Befragten berechnete Einkommensverteilung weist weniger Ungleichheit aus als die fuer die gesamte Stichprobe berechnete Einkommensverteilung. Der Trend in Richtung auf zunehmende Ungleichheit zeigt sich jedoch auch dort. Vor allem in den beiden obersten Quintilen zeigt sich fuer die Befragten eine Entwicklung von niedrigen zu hoeheren Stabilitaetsquoten. Diese Unterschiede werden geringer, wenn der betrachtete Zeitraum laenger ist. Fuer Uebergaenge zwischen anderen Einkommensquintilen sind die Trends nicht so eindeutig. Meistens verursacht Nonresponse in der ersten Welle mehr Unterschiede als Panelverschleiss. Verzerrungen aufgrund von Panelverschleiss bleiben moderat. Es gibt keinen Trend zu einem groesseren Bias aufgrund von Panelverschleiss waehrend des Panels. Die Gewichte der ersten Welle korrigieren den Bias ziemlich gut, was Gini-Koeffizienten, D9/D1, den Anteil der Armen, die Uebergaenge zwischen den beiden untersten Quintilen und den Anteil der Personen angeht, die sich immer im untersten Quintil befinden. In anderen Faellen ist der Korrekturgewinn nicht so offensichtlich. (ICEUebers)German title: Verschleisseffekte auf designbasierte Schaetzungen des verfuegbaren HaushaltseinkommensAvailable from Statistisches Bundesamt, Wiesbaden (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    The consequences of within household unit non-response in income distribution analysis Experiences from the Finnish European Community Household Panel Survey in 1996

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    Der vorliegende Beitrag vergleicht die finnische Studie im Rahmen des europaeischen Haushaltspanels (FI-ECHP) mit der finnischen Einkommensverteilungserhebung (IDS), die beide auf der gleichen Stichprobe beruhen. Die Autorin macht deutlich, wie ein bestimmtes Erhebungsdesign die Ergebnisse beeinflussen kann. Der wichtigste Unterschied zwischen diesen beiden Erhebungen besteht darin, dass das ECHP Teilen einer Haushaltseinheit die Moeglichkeit laesst, nicht zu antworten, was bei der IDS nicht moeglich ist. Der Beitrag untersucht, wie diese Moeglichkeit Messungen in Zusammenhang mit Ungleichheit und Armut beeinflusst. Die Autorin vergleicht darueber hinaus die Wirksamkeit verschiedener Methoden zur Korrektur interner Antwortverweigerung. (ICD)German title: Die Auswirkung von Antwortverweigerung innerhalb von Haushaltseinheiten auf die Einkommensverteilungsanalyse: Erfahrungen mit der finnische Stichprobe des europaeischen Haushaltspanels von 1996SIGLEAvailable from Statistisches Bundesamt, Wiesbaden (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    On projections in a space with an indefinite metric

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    In this paper we consider G-projectors (orthogonal projections) defined on an indefinite inner product space. We derive in a systematic way the indefinite counterparts of a number of useful results known to hold for ordinary projectors in Hilbert space. Some of the topological considerations encountered in the literature are avoided here, and several results are derived using quite elementary matrix-type arguments. In particular, the relation between G-projectors and contractions in an indefinite inner product space is studied. For example, a convergence result is given for a nondecreasing sequence of G-contractive G-projectors. We also prove a result characterizing G-projectors within the class of idempotents, generalizing the corresponding result in Hilbert space. (orig.)Available from TIB Hannover: RO 7722(459) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    The effects of panel attrition on the analysis of unemployment spells

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    Der vorliegende Beitrag untersucht die Auswirkungen von Verschleiss auf die empirische Analyse der Arbeitslosigkeitsdauer. In der Analyse von Spell-Daten bedeutet Verschleiss, dass der Endzeitpunkt einiger Spells unbekannt ist. Diese Spells werden 'right-censored' genannt. Um die Analyse zu erleichtern, wird allgemein angenommen, dass die 'right-censored'-Mechanismen unabhaengig von der Dauer sind. In der Praxis ist die Annahme des unabhaengigen censoring nicht immer haltbar. Der Autor verwendet in diesem Beitrag Paneldaten und Daten der amtlichen Statistik, um die Annahme des unabhaengigen censoring zu ueberpruefen und die Groesse des bias zu bestimmen, der aufgrund von Verschleiss entsteht. Die Datenquelle ist die finnische Stichprobe des europaeischen Haushaltspanels (FI-ECHP), die auf individueller Ebene mit Laengsschnittdaten aus der amtlichen Statistik kombiniert wurde. Zur Analyse der Arbeitslosigkeitsdauer wird ein modellbasierter Ansatz verwendet. (ICD)German title: Die Auswirkungen von Panel-Verschleiss auf die Analyse der ArbeitslosigkeitsdauerAvailable from Statistisches Bundesamt, Wiesbaden (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    The Finnish system of official social surveys

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    Der vorliegende Beitrag liefert eine allgemeine Beschreibung der Haupteigenschaften des finnischen Systems soziooekonomischer Erhebungen. Da der Gebrauch von registerbasierten Informationen eine zunehmende Rolle in Finnland spielt, ist eine Beschreibung der wichtigsten Register, die in den Sozialstatistiken benutzt werden, eingeschlossen. Das Arbeitspapier ist in vier Abschnitte und in zwei Anhaenge unterteilt. Abschnitt eins stellt allgemeine Informationen ueber die organisatorischen und rechtlichen Aspekte des finnischen Systems amtlicher Statistiken zur Verfuegung. Abschnitt zwei fuehrt in Finnlands integriertes System der Sozialstatistiken ein. Abschnitt drei liefert einen Ueberblick ueber einige registerbasierte Mikrodatenquellen und ueber die wichtigsten Sozialerhebungen. Abschnitt vier fasst gegenwaertige Zugangsbedingungen zu amtlichen Mikrodaten fuer die wissenschaftliche Forschung zusammen. Anhang eins gibt einen ausfuehrlichen Ueberblick ueber den Gebrauch von Registern zur Ableitung von Volkszaehlungsdaten und Beschaeftigungsstatistiken. Anhang zwei enthaelt laenderuebergreifende standardisierte Beschreibungen der wichtigsten finnischen Sozialerhebungen in zusammengefasster Form. (ICDUebers)'This paper provides a general description of major characteristics of the Finnish system of socio-economic surveys. As the use of register-based information plays an increasing role in Finland, a description of major registers used in social statistics is included as well. The working paper is divided into 4 sections and two appendices. Section 1 of the paper provides general information on organisational and legal aspects of the Finnish system of official statistics. Section 2 introduces into Finland's integrated system of social statistics. Section 3 provides an overview of some register-based micro data sources and of major social surveys. Section 4 summarizes current access conditions to official microdata for scientific research. Appendix 1, written by Pekka Myrskylae and Kaija Ruotsalainen (Statistics Finland), gives a detailed overview of the use of registers for deriving population census data and employment statistics. Appendix 2 contains cross-nationally standardised descriptions of major Finnish social surveys in summarized form.' (extract)German title: Das finnische System amtlicher SozialerhebungenSIGLEAvailable from http://www.mzes.uni-mannheim.de/projekte/mikrodaten/wp pdf/wp 25 finland.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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