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Beispielhafte Stallbauten fĂŒr die ökologische Milchviehhaltung
Due to the increasing demand for organic dairy products and the running out of the transitional period of the EG-Regulation on Organic Farming 1804/1999 in the year 2010 many farmers must decide to build new barns. Two examples from Bavaria are given as a prospect of the conception and the development of barn buildings. The cow kennel of KĂŒfner â Naiser is significant for its arrangement of two unroofed yards within the barn. The flat extensive roof planting of the Haneberg barn works as buffer for extreme changes of temperature. It is also remarkable for its sophisticated integra-tion of the existing building into the new conception
Complementing ODE-Based System Analysis Using Boolean Networks Derived from an Euler-Like Transformation
In this paper, we present a systematic transition scheme for a large class of
ordinary differential equations (ODEs) into Boolean networks. Our transition
scheme can be applied to any system of ODEs whose right hand sides can be
written as sums and products of monotone functions. It performs an Euler-like
step which uses the signs of the right hand sides to obtain the Boolean update
functions for every variable of the corresponding discrete model. The discrete
model can, on one hand, be considered as another representation of the
biological system or, alternatively, it can be used to further the analysis of
the original ODE model. Since the generic transformation method does not
guarantee any property conservation, a subsequent validation step is required.
Depending on the purpose of the model this step can be based on experimental
data or ODE simulations and characteristics. Analysis of the resulting Boolean
model, both on its own and in comparison with the ODE model, then allows to
investigate system properties not accessible in a purely continuous setting.
The method is exemplarily applied to a previously published model of the
bovine estrous cycle, which leads to new insights regarding the regulation
among the components, and also indicates strongly that the system is tailored
to generate stable oscillations
Innovative Milchvieh-Stallsysteme fĂŒr den ökologischen Landbau
Stallanlagen gemÀà EG-Ăko-VO haben gegenĂŒber konventionellen Anlagen einen we-sentlich höheren FlĂ€chenanteil pro Tierplatz. Bei MilchviehstĂ€llen ergibt sich dies vor allem ĂŒber zusĂ€tzliche AuslaufflĂ€chen, die zunĂ€chst Mehrkosten verursachen. Um diese zu kompensieren, wurden unterschiedliche Stallbautypen auf Einsparpotenziale untersucht. Hauptkriterium waren dabei unterschiedliche Bauweisen bei StallgebĂ€uden und Anord-nungsweisen bei MelkhĂ€usern. Eine Kostenerhebung auf der Basis vorhandener Milch-viehstĂ€lle zeigt eine groĂe Bandbreite (3.000-6.500 âŹ/Kuhplatz ohne Eigenleistung) zwi-schen z. T. gleichen Systemen und lĂ€sst keine belastbaren Aussagen darĂŒber zu, welche Baulösungen kostengĂŒnstiger sind. Deshalb wurden Modellkalkulationen zu unterschied-lichen Bau- und Anordnungsweisen auf der Grundlage einer einheitlichen Planung durch-gefĂŒhrt. Dabei zeigte sich, dass durch zusĂ€tzliche FunktionsflĂ€chen wie einen Warte- bzw. Selektionsbereich zur Verbesserung der ArbeitsablĂ€ufe im Stall gleichzeitig das notwen-dige FlĂ€chenangebot gemÀà EG-Ăko-VO erreicht wird.
Im Vergleich der unterschiedlichen Bauweisen verringert sich bei mehrhĂ€usigen GebĂ€ude-lösungen der Investitionsbedarf um bis zu 30 - 33 %. Die wesentlichen Einsparungen wer-den durch die Wahl der Tragkonstruktion erzielt. Neben den reinen Baukosten sind bei der Bewertung der einzelnen Stallbauweisen auch noch andere Faktoren wie der mögliche Umfang an Eigenleistungen oder eine spĂ€tere Umnutzung zu berĂŒcksichtigen.
Die Anordnung des Melkhauses im Stall hat erhebliche Auswirkungen auf die Funktiona-litĂ€t. Integrierte MelkhĂ€user eignen sich bevorzugt in beengter Hoflage. Abgesehen von einer geringfĂŒgigen FlĂ€cheneinsparung zeigt die seitliche Anordnung des Melkhauses kei-ne Vorteile hinsichtlich der GebrauchsfĂ€higkeit gegenĂŒber der integrierten bzw. separaten Anordnung. Die separate Anordnung des Melkhauses ergibt fĂŒr die gesamte Stallanlage die gröĂte FlexibilitĂ€t und FunktionalitĂ€t. Bei gleichem Raumprogramm, gleicher Ausstat-tung und gleicher GröĂe ergeben sich fĂŒr die MelkhĂ€user allein keine wesentlichen Kos-tenunterschiede zwischen den Varianten. Mehrkosten entstehen bei der integrierten Anordnung vor allem durch die teurere Ăberdachung des Melkhauses und die Ăberda-chung des Wartebereiches. DarĂŒber hinaus fĂŒhren zusĂ€tzliche FunktionsflĂ€chen vor dem Melkhaus fĂŒr den Fressgang und Futtertisch zu höheren Kosten. Auf Grund der funktionalen Vorteile ist eine separate Anordnung auch bei kleineren Anlagen in Betracht zu ziehen
Perspektiven der Hochschuldidaktik
KoSi - Werkstattbericht Hochschuldidaktik 1 stellt Arbeiten aus dem Bereich der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik im Kompetenzzentrum der UniversitÀt Siegen vor.
a) HochschulpÀdagogik als Arbeitsprinzip,
b) Mehrsprachigkeit und Studienerfolg,
c) Hochschuldidaktik und Neuroscienc
Francos, pero excluidos de la mezquita y del cementerio: los Bellito y los Galip de la morerĂa de Zaragoza
En: Estudios en memoria del Profesor Dr. Carlos SĂĄez. Homenaje, MÂȘ del Val GONZĂLEZ DE LA PEĂA,(coord.), Universidad de AlcalĂĄ, Servicio de Publicaciones, 2007, p. 341-352Los Bellito fueron maestros de obras y artesanos reconocidos y tambiĂ©n lo fueron los Galip algo mĂĄs tarde. Su franquicia de no contribuir en los impuestos de la morerĂa de Zaragoza, porque dependĂan de señorĂo eclesiĂĄstico, les comportĂł una cierta exclusiĂłn social puesto que la aljama afirmaba que quien no contribuĂa en las cargas no debĂa beneficiarse de los servicios religiosos como la mezquita o el cementerio. Esa exclusiĂłn fue causa de momentos de tensiĂłn, que se analizan.Ministerio de EducaciĂłn y Ciencia, (HUM2004-0096) y Departament d'Universitats, Recerca i Societat de la InformaciĂł, (SGR2005-193)Peer reviewe
VerhĂ€ltnis der LymphgefĂ€Ădichte zur synchronen nodalen Metastasierung und zur BlutgefĂ€Ădichte in pharyngealen Plattenepithelkarzinomen
Die Angioneogenese ist die Vorraussetzung fĂŒr das progressive Wachstum solider Tumore mit einem Durchmesser gröĂer 2mm. Die Erfassung der BlutgefĂ€Ădichte und die Modulation der Angiogenese war und ist Ziel zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen und hat bereits zu praxistauglichen Therapiestrategien gefĂŒhrt. Im Kontrast dazu wird die LymphgefĂ€Ădichte als Indikator einer nodalen Metastasierung, aus Mangel an spezifischen Markern fĂŒr das Lymphendothel, erst seit kurzer Zeit beleuchtet. Zwar konnte die Lymphangiogeneseforschung bereits Fortschritte verzeichnen, die prognostische Bedeutung der LymphgefĂ€Ăe im Fall von Kopf-Hals-Tumoren ist jedoch nicht eindeutig geklĂ€rt. Die wenigen Arbeiten zur LymphgefĂ€Ădichte weisen widersprĂŒchliche Ergebnisse bezĂŒglich der Lymphangiogenese und ihrer Bedeutung fĂŒr die nodale Metastasierung auf. Gegenstand dieser Arbeit ist die standardisierte Erfassung der lymphatischen MikrogefĂ€Ădichte mit zwei aktuellen Antikörpern in pharyngealen Plattenepithelkarzinomen. Das VerhĂ€ltnis der quantitativ bewerteten LymphgefĂ€Ădichte zur synchronen nodalen Metastasierung und zur BlutgefĂ€Ădichte sowie zur pT-Kategorie, dem Grading, der LymphgefĂ€Ăinvasion und der Lokalisation der Karzinome wird unter Verwendung des exakten Wilcoxon-Mann-Whitney-Tests analysiert. ZusĂ€tzlich erfolgt der Vergleich mit nicht neoplastisch verĂ€ndertem Stroma sowie die DurchfĂŒhrung einer logistischen Regressionsanalyse zur Bewertung der prognostischen Aussagekraft der LymphgefĂ€Ădichte
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