8 research outputs found

    Nachnutzung der gemeinsamen JOIN2^2 –Repository-Infrastruktur für den KDSF-Objektbereich Publikation?

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    Im Rahmen des JOIN2-Projekts haben Bibliotheks- & Dokumentationseinheiten (Deutsches Elektronensynchrotron DESY Hamburg/Zeuten, Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZ Heidelberg, Forschungszentrum Jülich, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung Darmstadt, Maier-Leibnitz-Zentrum Garching, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen, KIT Institut für experimentelle Kernphysik Karlsruhe) eine gemeinsame Repository-Infrastruktur für ihre Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen geschaffen. Das Poster dokumentiert Überlegungen, welche Anforderungen des Kerndatensatzes Forschung im Objektbereich abgebildet werden können, wo Probleme und fehlende Normierungen in der Praxis auftauchen könnten und vor allem, an welchen Stellen Kompromisse in Hinblick auf die JOIN2-Serviceorientierung für den Wissenschaftsbereich eingegangen werden müssen.Schlagwörter: Repositorium; VeröffentlichungsdatenbankSchwerpunktbereich: Identifikatoren & Anbindung von Drittsystemen, z.B. von Repositorie

    Serviceleistungen der Bibliothek des Deutschen Krebsforschungszentrums im Bereich Forschungsdatenmanagement

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    Das Thema Forschungsdatenmanagement gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Entwicklung und Implementierung von disziplinspezifischen Lösungen für die Wissenschaft und Forschung sind essentiell, um die großen Herausforderungen, die sich in diesem Bereich ergeben, zu bewältigen. Innerhalb dieses Entwicklungsprozesses können auch Bibliotheken neue Aufgaben übernehmen, um sich als leistungsstarker Partner für die Wissenschaft zu positionieren. Die Bibliothek des Deutschen Krebsforschungszentrums hat in Kooperation mit den Wissenschaftlern „maßgeschneiderte“ Lösungen in diesem Kontext entwickelt, um adäquate Unterstützung anbieten zu können

    Lebenswissenschaften

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    „One revolution does not yet fit all.“ (Disciplinary action, 2013). Dass diese Aussagedurchaus der Wahrheit entspricht, lässt sich durch die teilweise sehr unterschiedlicheAkzeptanz und Entwicklung von Open Access in den verschiedenenwissenschaftlichenCommunities gut nachvollziehen.Aufgrund der im Allgemeinen sehr hohen Preise für Zeitschriftenabonnements imBereich der Lebenswissenschaften war diese Fachdisziplin von der Zeitschriftenkrise inden 1990er Jahren besonders betroffen. Von daher wäre hier eine schnelle Ausweitungdes Open-Access-Gedankens zu vermuten gewesen ..

    Utilising of water hammer effect for surface roughening of Ti6Al4V

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    There are many technological ways to activate biocompatible surfaces, but in some cases, there are not reliable for elderly patients. It has been found that surfaces created using pulsating water jets have a structure similar to trabecular bone structures. Such a similar shape to the endoprosthesis stems would enable faster fixation. The paper presents a novel way of utilizing the water hammer effect caused by forced multiple droplet impingement with a spatial frequency of 40,000 i/s on Ti6Al4V titanium alloy surface under different technological conditions. The objective was to create a structured surface with desired values of surface profile parameters Ra and Rz to increase the possible potential for implant osseointegration, fixation and stability. Pulsating water jet was generated at pressures from 20 to 100 MPa using a circular nozzle with a diameter of 1.32 mm. Two different strategies of the jet trajectory, namely linear and cross-hatch strategy, were investigated. Results were compared with grit blasted followed by plasma spray-coated femoral stem for cementless total hip arthroplasty. It has been found that variation in the input parameters results in significant changes in the surface generated. Samples whose surfaces were generated using energy intensity lower than 5 KJ/mm2 and have surface roughness in the range Ra = 4 – 8 μm were selected for surface topography and morphology analysis along with the commercial femoral stem. SEM analysis revealed the absence of foreign contamination and steeper surface heights on pulsating water jet treated samples compared to standard femoral prosthetic. The cross-section images showed the presence of sub-surface voids and craters of different sizes due to the jet's action. Surface topology is similar to trabecular shape. This indicates that roughening the surface increases the surface area and thus has potential bone tissue ingrowth during osseointegration.ISSN:0268-3768ISSN:1433-301

    Nachnutzung der gemeinsamen JOIN2\mathrm{JOIN^2} –Repository-Infrastruktur für den KDSF-Objektbereich Publikation?

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    Im Rahmen des JOIN2-Projekts haben Bibliotheks- & Dokumentationseinheiten (Deutsches Elektronensynchrotron DESY Hamburg/Zeuten, Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZ Heidelberg, Forschungszentrum Jülich, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung Darmstadt, Maier-Leibnitz-Zentrum Garching, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen, KIT Institut für experimentelle Kernphysik Karlsruhe) eine gemeinsame Repository-Infrastruktur für ihre Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen geschaffen. Das Poster dokumentiert Überlegungen, welche Anforderungen des Kerndatensatzes Forschung im Objektbereich abgebildet werden können, wo Probleme und fehlende Normierungen in der Praxis auftauchen könnten und vor allem, an welchen Stellen Kompromisse in Hinblick auf die JOIN2-Serviceorientierung für den Wissenschaftsbereich eingegangen werden müssen.Schlagwörter: Repositorium; VeröffentlichungsdatenbankSchwerpunktbereich: Identifikatoren & Anbindung von Drittsystemen, z.B. von Repositorie

    Positionspapier „Research data at your fingertips“ der Arbeitsgruppe Forschungsdaten

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    Die folgenden Ausführungen und Empfehlungen konzentrieren sich auf das Themenfeld „Forschungsdaten“. Die Arbeitsgruppe Forschungsdaten der Schwerpunktinitiative „Di-gitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen stellt in die-sem Arbeitspapier die aktuelle Situation im Themenfeld dar und benennt offene Her-ausforderungen, um damit eine Grundlage für notwendige Diskussionen und Überle-gungen zum zukünftigen Umgang mit Forschungsdaten zu schaffen: http://www.allianzinitiative.de/handlungsfelder/forschungsdaten.htm
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