22 research outputs found
Das TRANS4-Kompetenzmodell in und fĂĽr die transformative Wissenschaft
Mit dem Konzept einer transformativen Wissenschaft versucht das Wissenschaftssystem auf drängende gesellschaftliche Herausforderungen zu reagieren und die Transformation innerhalb und außerhalb des Wissenschaftssystems anzustoßen sowie zu unterstützen. Zur erfolgreichen Etablierung und Umsetzung der transformativen Wissenschaft bedarf es individueller Kompetenzen bei Mitarbeitenden in Forschung, Lehre, Management und Verwaltung wissenschaftlicher Einrichtungen. Um die benötigten Kompetenzen zu fassen, fehlt es allerdings noch an einer Integration sowohl einzelner Kompetenzen als auch geeigneter Modelle, welche die Kompetenzen systematisiert erfassen und durch die sich Anforderungsprofile für die transformative Wissenschaft ableiten lassen. Dieser Artikel kombiniert den aktuellen Stand der Literatur mit Ergebnissen empirischer Studien, um zum einen ein klareres Verständnis über transformative Kompetenzen zu generieren und zum anderen, um ein spezialisiertes Kompetenzmodell zu erstellen, welches spezifisch die Bedarfe der transformativen Wissenschaft adressiert. Zu diesem Zweck ordnet das entwickelte TRANS4-Kompetenzmodell die Kompetenzen in sechs Dimensionen: Personale Kompetenzen, Aktivitäts- und Handlungskompetenzen, sozial-kommunikative Kompetenzen, Fach- und Methodenkompetenzen, prospektive Kompetenzen und partizipative Kompetenzen
Perches du lac, de lĘąeau Ă la bouche: le point sur l'ouverture de la pĂŞche
Depuis quelques années, on élève des perches de manière industrielle en Suisse. L’aquaculture est en plein boum. Vantées pour leur disponibilité, leur salubrité et leur fraîcheur, ces perches séduisent les meilleures tables du pays. Mais tous.tes ne mordent pas à l’hameçon d’un poisson élevé en circuit fermé et nourri de farines. Visite de la pisciculture des perches Loë, à Rarogne, en Valais
LehrbetriebsverbĂĽnde. Integration von benachteiligten Jugendlichen in ein neues Modell der dualen Berufsausbildung in der Schweiz
Das Buch zeigt: Lehrbetriebsverbünde haben ein erhöhtes Integrationspotential für ausländische und schulisch schwächere Jugendliche, weil sie deren Chancen auf einen Ausbildungsplatz verbessern und Lehrvertragsauflösungen verhindern. Die Gründe dafür liegen in der im Vergleich zu einzelbetrieblichen Ausbildungen anders organisierten Selektion und Ausbildung: Verbundspezifische Merkmale wie die Rotation und die geteilte Betreuung erhöhen die Capabilities der Lernenden und wirken als institutionelle Konversionsfaktoren. Unterschiede zwischen Verbünden bestehen in Abhängigkeit ihrer Strukturmerkmale Größe und Trägerschaft sowie der damit zusammenhängenden Ausbildungsphilosophie. Letztere führt dazu, dass die institutionellen Konversionsfaktoren unterschiedlich stark wirken. Vier Schweizer Lehrbetriebsverbünde werden in der Studie mit einem Mixed Methods-Design auf der Ebene Lernende, Ausbildungsbetriebe und Leitorganisation des Verbunds untersucht. Zur Interpretation der Daten wurden dabei zwei theoretische Ansätze gewählt: der Capabilities-Ansatz sowie die Soziologie der Konventionen. (DIPF/Verlag
Lehrbetriebsverbünde – das Potenzial eines neuen Ausbildungsmodells der Berufsausbildung zur Prävention von Lehrvertragsauflösungen
LehrbetriebsverbĂĽnde
The book shows that apprenticeship company networks in Switzerland have an increased integration potential for foreign students and weaker learners at school because they improve their chances of finding job training and prevent apprenticeship contract cancellations. The reasons for this lie in the different way in which selection and training are organised compared with individual in-company training: features specific to the network, such as rotation and shared supervision, increase learners' capabilities and act as institutional conversion factors
La formation professionnelle dans le cadre des réseaux d’entreprises formatrices comme aide à l’intégration des jeunes issus de l'immigration
Le système éducatif suisse se caractérise, dans le panorama de la formation professionnelle en Europe, par l’importance de la formation professionnelle initiale, surtout en comparaison avec les filières générales. Les trois quarts des jeunes dans l’enseignement du secondaire 2 – post-obligatoire – passent par une des filières professionnelles, alors que seul un jeune sur cinq suit un parcours de formation dans le cadre d’une filière à caractère généraliste. Comme en Allemagne, la formation en alternance entre entreprise et école professionnelle (système dual) est le type de formation professionnelle le plus répandu : plus de 80% des rapports de formation professionnelle relèvent d’une telle organisation en Suisse. Ce chapitre vise à saisir la manière dont différentes formes d’organisation dans le recrutement des apprentis participent à l’institution de la catégorie des « jeunes d’origine étrangère » en tant que catégorie sociale à risque d’exclusion. À partir d’une mise en perspective de la littérature scientifique suisse et allemande spécifique et des résultats de travaux de recherche originaux, nous nous proposons de montrer l’impact positif de l’organisation en réseau des entreprises dans la transformation des préférences sociales dans le cadre du recrutement des apprentis
LehrbetriebsverbĂĽnde
The book shows that apprenticeship company networks in Switzerland have an increased integration potential for foreign students and weaker learners at school because they improve their chances of finding job training and prevent apprenticeship contract cancellations. The reasons for this lie in the different way in which selection and training are organised compared with individual in-company training: features specific to the network, such as rotation and shared supervision, increase learners' capabilities and act as institutional conversion factors
Bilder der Pflegefamilie und ihre Wirkung auf Kooperationsprozesse in der Pflegekinderhilfe
Vortrag vor Fachpubliku