2,611 research outputs found

    Untersuchung von ereigniskorrelierten Potentialen und Frequenzbändern bei Verhaltenskontrollprozessen

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    Att översätta teori till praktik : samla, jämföra och syntetisera grundprinciper och egenskaper för restorativ trädgårdsdesign

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    The catalyst for this Thesis was a recognised ‘disconnect’ between academic research and landscape architects / designers of restorative green spaces, which was validated by several experts in the field. The need for research to provide tangible recommendations and examples of best practice, in the principle of Evidence-based Design, drove this task. A literature study informs background knowledge of the main theories within this field, namely Appleton, the Kaplans, Ulrich and Grahn & Stigsdotter. Beyond these foundational theories the literature was examined and synthesised via the use of matrices to result in a set of 10 categories and their connected qualities, which benefit and support restorative green spaces. This analysis has resulted in the broad conclusion that the most ideally recommended setting for restoration is one that provides a range of spaces from which to choose, set within a lush and diverse natural landscape that encourages birdsong and other multi-sensory stimulation. The recommendations have also been visually presented through a range of case studies within both stress rehabilitation and cancer care. The recommendations resulting from this work have the potential to be used for Post-occupancy Evaluation in future, but primarily they constitute a sound practical basis for restorative green space design, onto which discussions with client, user and specific context should be built. The work thereby provides a solid foundation for informed design of restorative green spaces in future practice

    A Mid-Cretaceous Origin of Sociality in Xylocopine Bees with Only Two Origins of True Worker Castes Indicates Severe Barriers to Eusociality

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    The origin of sterile worker castes, resulting in eusociality, represents one of the major evolutionary transitions in the history of life. Understanding how eusociality has evolved is therefore an important issue for understanding life on earth. Here we show that in the large bee subfamily Xylocopinae, a simple form of sociality was present in the ancestral lineage and there have been at least four reversions to purely solitary nesting. The ancestral form of sociality did not involve morphological worker castes and maximum colony sizes were very small. True worker castes, entailing a life-time commitment to non-reproductive roles, have evolved only twice, and only one of these resulted in discrete queen-worker morphologies. Our results indicate extremely high barriers to the evolution of eusociality. Its origins are likely to have required very unusual life-history and ecological circumstances, rather than the amount of time that selection can operate on more simple forms of sociality

    Rio de Janeiro in der Fremdwahrnehmung Reisender

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    Elf ausgewählte Publikationen der deutschsprachigen Reiseliteratur des 19. bis 21. Jahrhunderts stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Verbindendes Element dieser elf als Quellen herangezogenen Reisewerke ist die in ihnen enthaltene Beschreibung der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro zu einem jeweils spezifischen Zeitpunkt in einem beinahe zweihundert Jahre umfassenden Zeitraum. Die Darstellung der elf ausgewählten reiseliterarischen Beschreibungen Rio de Janeiros anhand aussagekräftiger Zitate, welche einen Einblick in die zeitgenössische Diktion geben sollen, stellt einen ersten Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit dar. Diese Darstellung soll eine Annäherung an die Frage ermöglichen, was man aus den einzelnen Texten von und über die Stadt Rio de Janeiro zu einem bestimmten Zeitpunkt erfahren konnte und kann. In welchen Bildern wurde und wird die Stadt geschildert, welche Stadtimages wurden und werden von den Autoren und Autorinnen in den Beschreibungen verwendet und/oder entworfen? Denn nicht nur die physische Realität einer Stadt wird in solchen Texten sichtbar, sondern in ihnen werden zugleich auch verschiedene Images der Stadt transportiert – im vorliegenden Fall als Fremdbilder in der Wahrnehmung Außenstehender zu charakterisieren. Vorhandene Rio-Images werden von den Autorinnen und Autoren aufgegriffen, ein- und weitergeschrieben oder verneint, neue Images werden geschaffen. Es entstehen Erzählungen von Rio de Janeiro als kindlich rückständiger Stadt, die – europäische – Hilfestellung benötige; Rio als Stadt der blühenden Kriminalität; Rio als Stadt der favelas; Rio als Stadt des Karnevals und der Copacabana; und viele andere Bilder mehr. Im Verständnis, dass jegliche Reiseliteratur immer nur aus ihrem Kontext heraus zu erschließen und einzuordnen ist, erfahren die einzelnen Texte – und dies ist ein weiterer Schwerpunkt – eine entsprechende historische wie thematische Verortung. Die den Beschreibungen zu Grunde liegenden Reiseunternehmungen und -umstände werden dabei ebenso näher betrachtet wie die jeweiligen Autorinnen und Autoren selbst. Die elf ausgewählten Werke deuten in ihrer Vielfältigkeit die Breite des Spektrums der Reiseliteratur an, wobei die vorliegende Arbeit, die sich in erster Linie als eine darstellende versteht, mit einem weitgefassten Reiseliteraturbegriff arbeitet, welcher als breites und weitreichendes Genre definiert wird, das stark von Mischformen geprägt ist und Reiseführer und -handbücher sowie Exilliteratur explizit miteinschließt

    Potential of pesticide reduction and effects on pests, weeds, yield and net return in winter rye (Secale cereale L.)

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    Reducing the intensity of pesticide use is a societal and political issue. One way to realize this is to reduce the dose of applied pesticides. The impact of strict dose reductions on yield and net return in winter rye was examined in a longterm field trial at the experimental field of the Julius Kühn Institute in Dahnsdorf (Brandenburg) over a 13-year period (2004-2016). Pesticide treatments included a situation-related strategy (100% strategy) and two other strategies in which the doses were reduced by 25% and 50% compared to the 100% strategy. Treatment decisions were based on control thresholds in the 100% strategy. Fungal pathogens and weeds occurred in all years and had to be controlled. Insect pests were negligible. Averaged over all years, there was a significant difference of 4% in yield between the 100% strategy and the 50% strategy. In contrast, no differences were found in terms of net return. There was also no accumulation of weeds in the reduced strategies. This positive result is due to the close monitoring of the plots as well as the six-year crop rotation and shows that it is possible to reduce pesticide use in winter rye

    Systematic review about data quality and protocol compliance in clinical trials

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    Bei Investigator Initiated Trials (IITs) werden alternative risikoadaptierte Monitoring-Strategien in Abhängigkeit vom individuellen Studiendesign und dem Risikoprofil diskutiert, um bei oft restriktiven Ressourcen eine den gesetzlichen Vorgaben genügende Qualität der Studiendurchführung und der Daten zu gewährleisten. Aufgrund einer Literaturanalyse sollten in der vorliegenden Arbeit Untersuchungen ausgewertet werden, in denen quantitative Aussagen zu Datenqualität und Prüfplan-Compliance in klinischen Prüfungen gemacht wurden. Bei der Interpretation der Ergebnisse sollten die implementierten Qualitätssicherungsmaßnahmen berücksichtigt werden. Aufgrund einer systematischen Recherche in MEDLINE konnten 21 Publikationen identifiziert werden, bei denen die Daten- und Prozessqualität in klinischen Prüfungen untersucht, die Qualität durch Überprüfungen mit Source Data Verification vor Ort oder Überprüfung übermittelter Quelldaten in der Studienzentrale ermittelt wurde und quantitative Informationen zu den Bereichen Datenqualität, Protokoll-Compliance oder Defizite bei Einwilligungserklärungen vorlagen. Die Mehrzahl der Untersuchungen ist drei Organisationen zuzuordnen: European Organization für Research and Treatment of Cancer (EORTC) (n=7), National Cancer Institute (NCI) (n=7) und Untersuchungen der Trans-Tasman Radiation Oncology Group (TROG) (n=4). Darüber hinaus wurden drei Untersuchungen weiterer Studiengruppen identifiziert. Die Untersuchungen wurden im Zeitraum von 1981 bis 2003 publiziert. Überwiegend wurden in der Literatur onkologische Studien betrachtet (n=19), wobei die Radiotherapie im Vordergrund stand (n=8). Für die EORTC-Studien wurde in der Regel eine gute Datenqualität berichtet (80-90% korrekte Daten). Punktuelle Probleme wurden im Hinblick auf die Protokoll-Compliance und das Berichten von Nebenwirkungen/schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen festgestellt. Eine gute Qualität wurde ebenfalls bzgl. des korrekten Einschlusses von Patienten beobachtet. Durch das NCI wurde ein standardisiertes Audit-System eingeführt und innerhalb von kooperativen Studiengruppen implementiert. Im Rahmen dieser Audits wurden verschiedene Kriterien überprüft und eine überwiegend gute Datenqualität und Protokoll-Compliance festgestellt. Mängel wurden in ca. 5% der Fälle im Hinblick auf die Einwilligungserklärung, die korrekte Anwendung der Einschlusskriterien, Protokollverletzungen, bei der Ermittlung des Zielkriteriums, der Erfassung der Toxizität, der adäquaten Datenlieferung und bei der Datenverifikation beobachtet. In einzelnen Untersuchungen ergaben sich Probleme mit der Behandlungscompliance (10-20%), bei Protokollabweichungen im Hinblick auf die Arzneimitteldosis (10%) und bei der Drug Accountability (15%). Von der TROG wurde ein Qualitätssicherungsprozess implementiert, der auf zentralem Monitoring von kopierten Quelldaten basiert. Durch den Qualitätssicherungsansatz der TROG konnten schwerwiegende Probleme mit der Protokoll-Compliance unter 10% gesenkt werden, ebenso konnte eine gute Datenqualität mit einer Fehlerrate unter 5% erreicht werden. Die korrekte Handhabung von Ein- und Ausschlusskriterien stellte in Einzelfällen ein Problem dar. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die in dem Review erfassten Studiengruppen von einer guten Datenqualität und einer guten bis moderaten Protokoll-Compliance berichten. Diese basiert nach Aussage der Autoren im wesentlichen auf etablierten Qualitätssicherungs-Prozeduren, wobei das durchgeführte Audit ebenfalls einen potentiellen Einflussfaktor darstellt. Geringe Probleme wurden in der Regel im Hinblick auf die Einwilligungserklärung, die korrekte Handhabung der Ein- und Ausschlusskriterien und die Datenqualität beobachtet. In einzelnen Studien gab es jedoch Probleme mit der Protokoll-Compliance. Insgesamt hängen Anzahl und Art der Mängel von dem Studientyp, dem Qualitätsmanagement und der Organisation der Studiengruppe ab. Wissenschaftsbetrug wurde nur in sehr wenigen Fällen durch die Audits festgestellt. Die vorgelegten Informationen beziehen sich nahezu ausschließlich auf etablierte Studiengruppen; bezüglich Datenqualität und Protokoll-Compliance außerhalb der Studiengruppen liegen kaum Informationen in der Literatur vor. Bei der Bewertung der Ergebnisse sollte berücksichtigt werden, dass es sich zum Teil um Eigenauswertungen der Studiengruppen und nicht um unabhängige externe Prüfungen (z.B. externe Audits) handelt. Inwieweit die Ergebnisse einer konsequenten Überprüfung nach derzeitigen Good Clinical Practice (GCP) – Regeln standhalten würden, kann aus der Analyse nicht beantwortet werden. Aus der vorliegenden Literaturanalyse ergeben sich Konsequenzen für die Planung einer prospektiven kontrollierten Studie zum Vergleich unterschiedlicher Monitoring-Strategien. Wesentlicher Einflussfaktor für die Datenqualität und Protokollcompliance in einer klinischen Studie ist das Qualitätsmanagement. Dieses Qualitätsmanagement umfasst neben Monitoring zahlreiche andere Maßnahmen. Um zu einer Bewertung von Monitoringstrategien kommen zu können, müssen daher alle Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen einer Studie berücksichtigt werden. Für den Vergleich unterschiedlicher Monitoringstrategien sind geeignete Zielparameter zu definieren (z.B. schwerwiegende Defizite bzgl. Ein- und Ausschlusskriterien, Sicherheit). Die vorliegende Analyse ergibt, dass bei gutem Qualitätsmanagement ohne umfassendes vor Ort Monitoring schwerwiegende Fehler nur mit relativ niedriger Häufigkeit festgestellt wurden. Unterschiede zwischen Monitoringstrategien könnten, gegeben ein funktionierendes Qualitätsmanagementssystem, sich als quantitativ gering erweisen. Testet man auf Äquivalenz von Monitoringstrategien, sind nur niedrige Differenzen zu akzeptieren, was wiederum eine Auswirkung auf die Fallzahlplanung hat. Weiterhin muss berücksichtigt werden, dass zur Feststellung der Auswirkung unterschiedlicher Monitoringstrategien auf die Sicherheit der Patienten und die Validität der Daten im Rahmen einer kontrollierten Untersuchung ein unabhängiges Audit notwendig ist. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Audit bereits einen möglichen Einflussfaktor für die Datenqualität und Protokoll-Compliance darstellen kann, und damit eine Bewertung des Nutzens einer Monitoringstrategie erschwert werden könnte. Schlüsselwörter: systematisches Review, Datenqualität, Protokoll-Compliance, klinische StudieFor Investigator Initiated Trials (IITs) alternative risk-adapted monitoring strategies are discussed in order to fulfill rules and regulations, taking into consideration the restricted resources. In this systematic review investigations, presenting quantitative data about data quality and protocol compliance in clinical trials, are analyzed. The results are discussed taking into account the quality assurance procedures implemented. Based on a systematic MEDLINE retrieval, 21 studies could be identified in which data and process quality in clinical trials were investigated and assessed by site visits with source data verification or review of copied source data in the study center and quantitative information about data quality and protocol compliance was available. The majority of investigations were performed by three organizations: European Organization for Research and Treatment of Cancer (EORTC) (n=7), National Cancer Institute (NCI) (n=7) and investigations of the Trans-Tasman Radiation Oncology Group (TROG) (n=4). In addition three investigations of other study groups were identified. The investigations were published between 1981 and 2003. In the majority of cases oncological trials were investigated (n=19) with a focus on radiotherapy trials (n=8). In the EORTC-trials an overall good data quality was assessed (80–90% correct data). Singular problems were found with respect to protocol compliance and reporting of adverse reactions and serious unexpected events. Good quality was also observed with respect to the correct inclusion of patients into trials. By the NCI a standardized audit system was introduced and implemented within cooperative study groups. In the context of these audits different criteria were assessed and a good data quality and protocol compliance were measured. Deficits occurred in about 5% of the cases with respect to informed consent, correct application of inclusion criteria, protocol compliance, assessment of outcome criteria, assessment of toxicity, adequate data reporting and data verification. In some investigations problems with treatment compliance (10-20%), drug dose deviations (10%) and drug accountability (15%) were identified. By the TROG a quality assurance procedure was implemented, based on central monitoring of copied source data. By this approach major problems with protocol compliance could be reduced to less than 10% together with a good data quality with an error rate under 5%. The correct handling of in- and exclusion criteria was a problem in individual cases. In summary we found out that good data quality and good to moderate protocol compliance were reported by the study groups that are included in the systematic review. Due to the authors this is mainly due to an established quality assurance system, taking into consideration that audits itself may be an influential factor. Generally, minor problems were observed with respect to informed consent, correct handling of in- and exclusion criteria and data quality, however, in some studies there were problems with protocol compliance. Overall, number and type of deficits depend on study type, quality management and organization of the study group. Fraud was detected only in very few cases. The available evidence refers mainly to established study groups; for data quality and protocol compliance outside these groups only few information is available. However, it should be taken into consideration, that the analysis was performed, at least partly, by the study groups themselves and is not based on independent audits (e.g. external audits). The analysis cannot answer the question whether the results would have been replicable if a strict review according to criteria of Good Clinical Practice (GCP) would have been performed. From the systematic review consequences have to be taken for planning a prospective controlled trial comparing different monitoring strategies. The main influence factor for data quality and protocol compliance in a clinical trial is the quality management system. Quality management covers several other measures apart from monitoring. In order to assess monitoring strategies, all quality assurance procedures within a clinical trial have to be taken into consideration. For the comparison of different monitoring strategies adequate outcome parameter have to be defined (e.g. severe deficits with respect to inclusion and exclusion criteria, safety). The analysis indicates that with good quality management and no extensive on-site monitoring severe errors were detected only at relative low frequency. It could well be that with an efficient quality management system differences between monitoring strategies would be small. In order to demonstrate statistical equivalence of monitoring strategies, only small differences can be accepted which again leads to consequences for the sample-size calculation. In addition, it must be taken into consideration that within a controlled trial an independent audit is necessary to assess the effect of different monitoring strategies on the safety of patients and the quality of data. Audits however may be a possible influence factor for data quality and protocol compliance and may complicate the evaluation of the benefit of a monitoring strategy. Keywords: systematic review, data quality, protocol compliance, clinical tria

    Costs and benefits of preventive strategies to reduce pesticide use: Case studies on Integrated Pest Management in German arable farming

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    Plant pests, diseases and weeds threaten agricultural crops and require control methods. However, the largely used pesticides are associated with undesirable effects on environment and health. To reduce pesticide use, Integrated Pest Management (IPM) offers a comprehensive toolbox. The two selected IPM strategies (1) wide crop rotation and (2) cultivation of pathogen resistant cultivars were analysed economically based on two different field trials. Crop rotation (long-term field trial at Dahnsdorf, Brandenburg, Germany, with a sixunit crop rotation) and pesticide reduction by 25% and 50% resulted in no decline in gross margins and thus profitability in silo maize, wheat (E- and A-quality), barley and rye. However, a 25% and 50% reduction in pesticides led to a decline in gross margins by -6.3% (-331 € ha-1) and -8.3% (-437 € ha-1) in potatoes. The use of pathogen resistant wheat cultivars and IPM based fungicide application (tested at five field sites across Germany) resulted in reduced fungicide applications and higher gross margins compared to the “non-IPM” strategy by about +45 to 70 € ha-1. Based on these findings, we conclude that preventive IPM strategies have a good potential to reduce pesticide use and are also economically viable for farmers
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