244 research outputs found

    Reduction of Copper Oxide by Formic Acid an ab-initio study

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    Four cluster models for a copper(I)oxide (111) surface have been designed, of which three were studied with respect to their applicability in density functional calculations in the general gradient approximation. Formic acid adsorption on these systems was modelled and yielded four different adsorption structures, of which two were found to have a high adsorption energy. The energetically most favourable adsorption structure was further investigated with respect to its decomposition and a few reactions with adsorbed H and OH species using synchronous transit methods to estimate reaction barriers and single point energy calculations for the reaction energy.Comment: bachelor thesi

    Is there a Superior Distance Function for Matching in Small Samples?

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    The study contributes to the development of ’standards’ for the application of matching algorithms in empirical evaluation studies. The focus is on the first step of the matching procedure, the choice of an appropriate distance function. Supplementary o most former studies, the simulation is strongly based on empirical evaluation ituations. This reality orientation induces the focus on small samples. Furthermore, ariables with different scale levels must be considered explicitly in the matching rocess. The choice of the analysed distance functions is determined by the results of former theoretical studies and recommendations in the empirical literature. Thus, in the simulation, two balancing scores (the propensity score and the index score) and the Mahalanobis distance are considered. Additionally, aggregated statistical distance functions not yet used for empirical evaluation are included. The matching outcomes are compared using non-parametrical scale-specific tests for identical distributions of the characteristics in the treatment and the control groups. The simulation results show that, in small samples, aggregated statistical distance functions are the better choice for summarising similarities in differently scaled variables compared to the commonly used measures.distance functions, matching, microeconometric evaluation, propensity score, simulation

    Schätzung von Tumorrisiken anhand aus der Berufsbiografie abgeleiteten Expositionsvariablen

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    Die Identifikation von Krebs verursachenden Expositionen in der Arbeitswelt ist ein Gebiet der Epidemiologie. Dazu werden etablierte Methoden aus anderen Wissenschaftsgebieten integriert. Es wurden die Themen soziale Faktoren und Pestizidexpositionen bearbeitet. Alle Auswertungen basieren auf Fragebogendaten aus Fall-Kontrollstudien. In den Artikeln wurde versucht, das optimale Verfahren zur Einstufung anhand der Anzahl der Exponierten anzuwenden. Alle Risikoschätzer basieren auf logistischer Regression. Potenzielle Confounder wurden in den Modellen berücksichtigt. In Manuskript 2.1 wurde die Assoziation zwischen beruflichen Pestizidexpositionen und Tumoren der extrahepatischen Gallenwege bei Männern in einer multizentrischen Fall- Kontrollstudie untersucht. Expositionen wurden in Bezug auf Zeit, Gebrauch persönlicher Schutzmaßnahmen und Applikationsmethode quantifiziert. Ein publizierter Algorithmus wurde zur Bewertung der Expositionsintensität verwendet. Wenige nichtsignifikant erhöhte Risiken wurden festgestellt, die jeweils auf einer niedrigen Anzahl von Exponierten beruhten. Die Hypothese, dass berufliche Pestizidexpositionen ein Risiko für Tumoren der extrahepatischen Gallenwege bei Männern ist, lässt sich nicht ausschließen. Daten einer in eine Industriekohorte eingebetteten Fall-Kontrollstudie wurden in Manuskript 2.2 ausgewertet, um der Hypothese nachzugehen, dass Pestizidexpositionen und Tätigkeiten in landwirtschaftlichen Berufsfeldern die erhöhte Inzidenz von Keimzelltumoren in dieser Kohorte erklären kann. Es haben 5.3% der Fälle und 6.3% der Kontrollen jemals einem landwirtschaftlichen Beruf ausgeübt. Expositionen gegenüber Pestiziden, Dünge- und Desinfektionsmitteln ergaben keine erhöhten Risiken. Forstarbeit und mit der Verarbeitung von Holz verbundene Expositionen zeigten nichtsignifikant erhöhte Risiken. Es konnten keine Schlüsse über die Assoziation von landwirtschaftlichen Tätigkeiten und Expositionen und Keimzelltumor-risiko gezogen werden. In Manuskript 2.3 werden unterschiedliche berufliche Sozialindikatoren verwendet, um die Assoziation mit Hodentumoren zu untersuchen. Ebenfalls werden Schulbildung und der Ausbildungsstatus untersucht. Ein erhöhtes Risiko konnte nur für Beschäftigungen in landwirtschaftlichen Bereichen anhand des Schemas aufgedeckt werden, das Tätigkeiten ordinal schichtet. Diese Studie legt die Schlussfolgerung nahe, dass soziale Faktoren kein Risikofaktor für Hodentumore sind. Das aufgedeckte erhöhte Risiko für Tätigkeiten im landwirtschaftlichen Bereich kann auf stofflichen Expositionen beruhen. Studie 2.4 untersucht die Assoziation der sozialen Mobilität und Tumoren der oberen Luft und Speisewege anhand der Berufsbiographie. Das Berufspretige wurde anhand des Standard International Occupational Prestige Scale (SIOPS) untersucht. Die SIOPS-Werte wurden in Hoch (H), Mittel (M) und Niedrig (L) kategorisiert. Wechsel zwischen den Kategorien während der Berufsbiografie und der zeitgewichtete Mittelwert wurden analysiert. Die niedrigste Kategorie im Vergleich zur Höchsten ergab für den zeitgewichteten Mittelwert ein signifikant erhöhtes Risiko. Eine Abwärtsmobilität von H→L, sowie Schichtstabilität (M→M und L→L) ergaben erhöhte Risiken im Vergleich zu H→H. Die Assoziation zwischen sozialem Prestige und UADT kann nicht vollständig mit confundierenden Variablen erklärt werden. Abwärtsmobilität könnte ein unabhängiger Risikofaktor sein. Verbesserte Verfahren der Einstufung von Expositionen sind bei der Auswertung von epidemiologischen Studien eine ständige Herausforderung. Die Bereitschaft, neue Ansätze zu übernehmen, muss gerade im Bereich sozialer Status vorhanden sein

    VergleichendeUntersuchungen von Seitenzahnbrücken aus unterschiedlichen Dentalkeramiken

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    Der Wunsch nach ästhetisch anspruchsvollen Restaurationen aus biokompatiblen Materialien verstärkte die Entwicklung auf dem Gebiet der Vollkeramik. Dentalkeramiken sind abrasionsfest, haben lichtleitende und lichtbrechende Eigenschaften und sind chemisch inert. Mit Restaurationen aus Vollkeramik können unter ästhetischen Gesichtspunkten und unter dem Aspekt der Gewebe–verträglichkeit optimale Versorgungen gewährleistet werden. Die herkömmlichen Glas– und Feldspatkeramiken können aufgrund ihrer niedrigen Festigkeit nur für kleinere Restaurationen wie Einzelzahnkronen genutzt werden. Ziel der Weiter–entwicklung der Dentalkeramiken ist die Erhöhung der Festigkeit. Durch den Zusatz von Metalloxiden entstand unter anderem die Infiltrationskeramik In–Ceram Zirconia® (Vita, Bad Säckingen, Deutschland). Die neueste Entwicklung stellen die Zirkonoxidkeramiken ohne Glasphase dar, bei denen die spannungsinduzierte Umwandlungsverstärkung des Zirkonoxids wesentlich zur weiteren Steigerung der Festigkeit beiträgt. Durch die hohe Festigkeit der modernen Hochleistungskeramiken ist die Herstellung von Restaurationen aus Vollkeramik im ursprünglichen Schlicker–verfahren mit anschließender Sinterung nicht mehr möglich. Die Gerüste der Restaurationen müssen mit Hilfe verschiedener CAD/CAM – Systeme aus industriell vorgefertigten Rohlingen gefertigt werden. So werden standardisierte Qualitäts–merkmale gesichert, da verarbeitungstechnische Fehler reduziert werden können und durch die optimale Auslastung der CAD/CAM – Systeme kann mit wenig personellem Aufwand kostenoptimierend gearbeitet werde

    The Accuracy of Job Seekers' Wage Expectations

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    Job seekers' misperceptions about the labor market can distort their decision-making and increase the risk of long-term unemployment. Our study establishes objective benchmarks for the subjective wage expectations of unemployed workers. This enables us to provide novel insights into the accuracy of job seekers' wage expectations. First, especially workers with low objective earnings potential tend to display excessively optimistic beliefs about their future wages and anchor their wage expectations too strongly to their pre-unemployment wages. Second, among long-term unemployed workers, overoptimism remains persistent throughout the unemployment spell. Third, higher extrinsic incentives to search more intensively lead job seekers to hold more optimistic wage expectations, yet this does not translate into higher realized wages for them. Lastly, we document a connection between overoptimistic wage expectations and job seekers' tendency to overestimate their reemployment chances. We discuss the role of information frictions and motivated beliefs as potential sources of job seekers' optimism and the heterogeneity in their beliefs
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