23 research outputs found

    The Advocate

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    Headlines Include: Laurels For Feerick: An Alumnus To Remember; Crime at Fordham; Who\u27s Next?, Film at 11https://ir.lawnet.fordham.edu/student_the_advocate/1007/thumbnail.jp

    Ambulatory assessment for physical activity research. State of the science, best practices and future directions

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    Technological and digital progress benefits physical activity (PA) research. Here we compiled expert knowledge on how Ambulatory Assessment (AA) is utilized to advance PA research, i.e., we present results of the 2nd International CAPA Workshop 2019 "Physical Activity Assessment - State of the Science, Best Practices, Future Directions" where invited researchers with experience in PA assessment, evaluation, technology and application participated. First, we provide readers with the state of the AA science, then we give best practice recommendations on how to measure PA via AA and shed light on methodological frontiers, and we furthermore discuss future directions. AA encompasses a class of methods that allows the study of PA and its behavioral, biological and physiological correlates as they unfold in everyday life. AA includes monitoring of movement (e.g., via accelerometry), physiological function (e.g., via mobile electrocardiogram), contextual information (e.g., via geolocation-tracking), and ecological momentary assessment (EMA; e.g., electronic diaries) to capture self-reported information. The strengths of AA are data assessment that near real-time, which minimizes retrospective biases in real-world settings, consequentially enabling ecological valid findings. Importantly, AA enables multiple assessments across time within subjects resulting in intensive longitudinal data (ILD), which allows unraveling within-person determinants of PA in everyday life. In this paper, we show how AA methods such as triggered e-diaries and geolocation-tracking can be used to measure PA and its correlates, and furthermore how these findings may translate into real-life interventions. In sum, AA provides numerous possibilities for PA research, especially the opportunity to tackle within-subject antecedents, concomitants, and consequences of PA as they unfold in everyday life. In-depth insights on determinants of PA could help us design and deliver impactful interventions in real-world contexts, thus enabling us to solve critical health issues in the 21st century such as insufficient PA and high levels of sedentary behavior. (DIPF/Orig.

    Infektionsquellensuche bei ambulant erworbenen Fällen von Legionärskrankheit – Ergebnisse der LeTriWa-Studie; Berlin, 2016 – 2020 – Teil 2 (Ergebnisse und Diskussion)

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    Im Rahmen der Berliner LeTriWa-Studie („Legionellen in der Trinkwasser-Installation“) versuchten wir, ambulant erworbene Fälle von Legionärskrankheit (AE-LK) evidenzbasiert einer Infektionsquelle zuzuordnen. Dafür wurde eine eigens entwickelte Evidenz-Matrix genutzt, mit der die Fälle anhand von drei Evidenztypen (mikrobiologische Evidenz, Cluster-Evidenz und analytisch-vergleichende Evidenz) entweder einer externen Infektionsquelle, einer häuslichen Nicht-Trinkwasserquelle (hNTWQuelle) oder häuslichem Trinkwasser (hTW) zugeordnet werden konnten. Wir rekrutierten 147 Studienteilnehmende (LeTriWa-Fälle) sowie 217 Kontrollpersonen als Vergleichsgruppe. Bei 84 LeTriWa- Fällen konnte aus den Patientenproben der monoklonale Antikörpertyp (MAb) identifiziert werden, bei 83 (99 %) ein MAb 3/1-positiver Stamm und bei einem Fall ein MAb 3/1-negativer Stamm. Im Vergleich zu den Kontrollpersonen war der Fallstatus (infiziert vs. nicht infiziert) nicht mit einer höheren Legionellenkonzentration in den Standard-Haushaltswasserproben assoziiert, die bei Fällen und Kontrollen in gleicher Weise genommen worden waren. Wir fanden jedoch eine hochsignifikante Assoziation mit dem Vorhandensein eines MAb 3/1-positiven Stammes in den Standard-Haushaltsproben. Wir konnten etwa für die Hälfte der LeTriWa-Fälle evidenzbasiert eine wahrscheinliche Quelle zuordnen, und zwar 23 (16 %) einer externen Infektionsquelle, 9 (6 %) einer hNTW-Quelle und 40 (27 %) dem hTW.Peer Reviewe

    Infektionsquellensuche bei ambulant erworbenen Fällen von Legionärskrankheit

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    Bei den meisten Fällen von ambulant erworbener Legionärskrankheit (AE-LK) gelingt es auch in inter¬nationalen Studien nicht, die verantwortliche Infek¬tionsquelle nachzuweisen. Ein Ziel der Berliner LeTriWa-Studie („Legionellen in der Trinkwasser-Installation“) war es, herauszufinden, bei wie vielen Fällen evidenzbasiert eine Infektionsquelle identifi¬ziert werden kann. Dazu wurden im Zeitraum 2016 bis 2020 Fälle von AE-LK und Kontrollpersonen rekrutiert, Urin- und tiefe Atemwegsproben untersucht und Befragungen zu potenziellen Expositionen durchgeführt. Zudem wurden verschiedene häusliche und außerhäusliche Infektionsquellen beprobt. Die Zuordnung der potenziellen Infektionsquelle erfolgte mittels einer eigens entwickelten Evidenz-Matrix. Im vorliegenden Teil 1 des Berichts werden zunächst die Hintergründe, Ziele und Methoden der LeTriWa-Studie vorgestellt.Peer Reviewe

    Infektionsquellensuche bei ambulant erworbenen Fällen von Legionärskrankheit – Ergebnisse der LeTriWa-Studie; Berlin, 2016–2020

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    Hintergrund/Zielsetzung: Bei ambulant erworbenen Fällen von Legionärskrankheit (AE-LK) ist die Infektionsquelle meistens unbekannt. Es wird vermutet, dass mit Legionellen kontaminiertes häusliches Trinkwasser eine häufige Ursache ist. Um hierzu mehr Evidenz zu generieren, kooperierten das Robert Koch-Institut (RKI), das Umweltbundesamt (UBA) und das Konsiliarlabor (KL) für Legionellen in einer vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Studie zum Thema „Legionellen in der Trinkwasser-Installation“ (LeTriWa-Studie). Eines der Teilprojekte hatte zum Ziel, in Zusammenarbeit und enger Abstimmung mit den Berliner Gesundheitsämtern und Krankenhäusern herauszufinden, bei wie vielen Fällen von AE-LK evidenzbasiert eine Infektionsquelle identifiziert werden kann. Methodik: Bei allen Berliner Meldefällen von Legionärskrankheit wurde zeitnah die Abnahme einer zusätzlichen Urin- und tiefen Atemwegsprobe initiiert, welche an das KL geschickt wurden. In die Studie einwilligende Patientinnen und Patienten wurden mittels eines ausführlichen Fragebogens befragt, u. a. um potenzielle Infektionsquellen zu eruieren. Aus dem Haushalt der Erkrankten und bei in Frage kommenden externen, außerhäuslichen Infektionsquellen wurden Wasserproben genommen. Für eine Risikobewertung der häuslichen Trinkwasser-Installation (TWI) wurde die Durchführung einer weitergehenden Untersuchung im Rahmen einer Gefährdungsanalyse initiiert. Alle Umweltproben wurden im Labor des UBA auf Legionellen untersucht. Die Isolate wurden im KL typisiert und – soweit verfügbar – mit dem bei der Fallperson identifizierten Stamm abgeglichen. Die erhobenen Befunde wurden für die Zuordnung einer Infektionsquelle mit Hilfe einer im Rahmen des Projekts entwickelten Evidenz-Matrix nach mikrobiologischen und epidemiologischen Gesichtspunkten bewertet. Anhand von drei Evidenztypen (mikrobiologische, Cluster- und analytisch-vergleichende Evidenz) konnten wir die Studienteilnehmenden entweder einer externen Infektionsquelle außerhalb des häuslichen Bereichs, eine nicht an das häusliche Trinkwasser angeschlossene Infektionsquelle im häuslichen Bereich (z. B. Luftbefeuchter) oder dem häuslichen Trinkwasser zuordnen. Eine Wasserquelle wurde über mikrobiologische Evidenz einem Fall zugeordnet, wenn sie (i) einen Stamm enthielt, der dem monoklonalen Antikörper(MAb-)typ 3/1 angehört und zu den MAb 3/1-positiven Stämmen zählt und es keinen Widerspruch im Abgleich des Patienten- und Umweltstamms (bzgl. MAb-Typ/-Subtyp oder Sequenztyp (ST)) gab, oder (ii) wenn der Stamm der erkrankten Person mit dem Umweltstamm mindestens auf MAb-Typ-Ebene übereinstimmte. Eine Quelle wurde anhand von Cluster-Evidenz einem Fall zugeordnet, wenn mindestens zwei Fälle zur selben potenziellen Quelle innerhalb von zwei Jahren exponiert waren. Wir verglichen zudem statistisch die Häufigkeit der Exposition gegenüber einer möglichen Infektionsquelle von Fällen und Kontrollen (analytisch-vergleichende Evidenz). Für jeden Studienteilnehmenden strebten wir an, zwei Kontrollpersonen zu rekrutieren, die ebenfalls befragt wurden und bei denen in gleicher Weise Standard-Haushaltsproben wie bei den Fallpersonen genommen wurden. Zudem wurde versucht, vom Betreiber der TWI eine Erlaubnis für eine kostenfreie Gefährdungsanalyse, einschließlich einer weitergehenden Untersuchung, zu erhalten. Ergebnisse: Insgesamt konnten wir 147 Studienteilnehmende (LeTriWa-Fälle) einschließen und 217 Kontrollpersonen rekrutieren. Die LeTriWa-Fälle waren im Median 68 Jahre alt (Spannweite 25–93), 3 und mehrheitlich männlich (n = 96; 65 %). Bei 84 LeTriWa-Fällen konnte aus den Patientenproben der MAb-Typ identifiziert werden, bei 83 (99 %) ein MAb 3/1-positiver Stamm und bei einem ein MAb 3/1-negativer Stamm. Im Vergleich zu den Kontrollpersonen (nicht infiziert) war der Fallstatus (infiziert) nicht mit einer höheren Legionellenkonzentration in den Standard-Haushaltsproben assoziiert, jedoch hochsignifikant mit dem Vorhandensein eines MAb 3/1-positiven Stammes (Odds Ratio (OR) = 4,5; 95 %-Konfidenzintervall (KI) = 2,0–10,8; p < 0,001). Bei 23 (16 %) der 147 LeTriWa-Fälle konnte eine externe, außerhäusliche Quelle und bei 40 (27 %) Fällen das häusliche Trinkwasser als wahrscheinliche Infektionsquelle zugeordnet werden. Das Tragen einer unzureichend desinfizierten Zahnprothese war die einzige häusliche Nicht-Trinkwasserquelle, die signifikant mit dem Fallstatus assoziiert war (OR = 2,3; 95 % KI = 1,04–5,24; p = 0,04) und ermöglichte eine Quellen-Zuordnung von weiteren 6 % der Fälle. Mit insgesamt 49 % konnten wir etwa die Hälfte der LeTriWa-Fälle einer wahrscheinlichen Infektionsquelle auf Evidenz-Basis zuordnen. Schlussfolgerungen: Wir konnten unter Verwendung eines neuartigen Matrix-Konzepts in Berlin der Hälfte der LeTriWa-Fälle eine wahrscheinliche Infektionsquelle zuordnen. Die Ergebnisse unterstützen die Bedeutung von häuslichem Trinkwasser als Ursache für AE-LK. Etwa die Hälfte aller Studienfälle blieben allerdings unerklärt. Die Ergebnisse der Standard-Haushaltproben legen nahe, dass nicht die Kontamination mit jeglichen Legionellen oder die Höhe der Legionellenkonzentration die Personen gefährdet, sondern vielmehr der Legionellenstamm, insbesondere das Vorhandensein von MAb 3/1-positiven Stämmen. Weitere Untersuchungen und/oder Analysen sind erforderlich, um zu verstehen, welche Faktoren zur Kontamination von häuslichem Trinkwasser mit pathogenen Legionellen beitragen und welche Faktoren eine Infektion zu verhindern helfen

    Expression von Transforming growth factor-Ăź (TGF-Ăź) 1, 2, 3 und Typ I und II Rezeptor (TGF-Ăź RI, RII) im Laufe der Entwicklung des menschlichen fetalen Ovars und in Term-Plazenta

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    TGF-ß ist ein pleiotrophes Molekül das nicht nur im Immunsystem eine wesentliche Funktion in der Aufrechterhaltung immunologischer Toleranz besitzt, sondern auch Differenzierung und Expansion in vielen Geweben reguliert. Von TGF-ß sind drei Isoformen beschrieben, die alle an den gleichen Rezeptor binden. Dieser TGF-ß Rezeptor I kann für sich allein zwar TGF-ß binden, aber kein Signal in die Zelle übermitteln. Hierfür ist der TGF-ß Rezeptor II erforderlichlich. Die Arbeitsgruppe von Prof. Yeh beschäftigt sich intensiv mit der Entwicklung des fetalen humanen Ovars. Zum Zeitpunkt der von mir durchgeführten Untersuchungen war nicht bekannt ob und wenn ja in welchen Reifestadien TGF-ß an der Regulation der Entwicklung von fetalen Ovarien beteiligt ist. Ziel dieser Studie war es daher die Translation und Expression der TGF-ß Isoformen und der TGF-ß Rezeptoren I und II im fetalen humanen Ovar zu untersuchen. Die Transkription wurden mittels rtPCR untersucht und die Proteinexpression mittels Immunhistochemie nachgewiesen. Ich konnte zu allen untersuchten Zeitpunkten eine Expression der TGF-ß Isoformen und ihrer Rezeptoren nachweisen. Die Immunhistochemie zeigte darüber hinaus, dass die Verteilung in den Zelltypen (Oozyten und Granulosazellen) in Geweben des ersten und des zweiten Trimenons unterschiedlich reguliert ist. Im zweiten Trimenon zeigte sich, im Vergleich mit jüngeren Ovarien, eine insgesamt höhere Färbeintensität sowie eine Bevorzugung der Oozyten für alle hier untersuchten Proteine. Diese Ergebnisse stützen unsere ursprüngliche Hypothese, dass TGF-ß in der untersuchten Entwicklungsperiode auch im Ovar eine Bedeutung besitzt. In einem zweiten Teil der Untersuchungen wurde die Expression von TGF-ß und seiner Rezeptoren in der reifen humanen Placenta untersucht. Es war bekannt, dass TGF-ß exprimiert wird, ob auch die für die biologische Wirkung erforderlichen TGF-ß RI und RII vorhanden sind, war jedoch nicht bekannt. Hier konnte im Rahmen meiner Arbeit die Expression aller TGF-ß Isoformen als auch der Rezeptoren nachgewiesen werden. Spätere Arbeiten konnten die von uns gefundenen Ergebnisse im Wesentlichen bestätigen. Zusammenfassend zeigen die hier vorgelegten Daten, dass TGF-ß zu kritischen Zeitpunkten der fetalen Ovarentwicklung exprimiert wird. Ob sich hier Ansatzpunkte ergeben um Krankheitsbilder deren Ursprung in der fetalen Entwicklungsperiode vermutet werden, wie z. B. das Polycystische Ovar besser zu verstehen, müssen zukünftige Untersuchungen zeigen.TGF-ß is a pleiotropic molecule that acts not only as an immune regulator but is also a central regulator for differentiation and proliferation in many tissues. The three TGF-ß isoforms (TGF-ß 1,2,3) expressed in humans share the same receptors which are both required to transfer the TGF-ß signal. TGF-ß RI is membrane bound and binds TGF-ß. To transfer the signal into the cell the TGF-ß RII is required. At the time, when these experiments were performed the role of f TGF-ß isoforms and their receptors in the development of the human fetal ovary had not been clarified. We therefore investigated the translation and expression of TGF-ß isoforms and the Typ I and II receptors in the human fetal ovary at different stages of development Transcription was investigated using rtPCR and protein expression by immunohistochemistry At all investigated stages of development I was able to detect the expression of the TGF-ß isoforms and their receptors. The immunhistochemistry revealed a distinct distribution pattern of TGF-ß isoforms and their receptor depending on the cell-type (Oocytes and GC) and stage of development. In the second trimenon staining was more intense compared to the first trimenon. Oocytes stained most intensively for all investigated proteins. In addition I investigated the translation and expression of TGF-ß and their receptors in human term placenta. At the time of this work TGF-ß isoforms were already detected in this tissue but there was no information available on the expression patterns of the receptors required signal transduction. I was able to demonstrate the expression of TGF-ß 1, 2 and 3 as well as both receptors. The results of subsequent investigations by other researchers are in good agreement with our findings. The data demonstrate that TGF-ß is expressed in critical stages during the development of the human fetal ovary. Theses findings may provide an approach to help understanding adult human disease that originate in the fetal development e.g. polycystic ovary. Further investigations are necessary to confirm this hypothesis

    Additional file 2: of Kinematic adaptions to induced short-term pelvic limb lameness in trotting dogs

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    Kinematic results for the pelvic limbs. For further explanation, see Additional file 1. (DOC 332 kb

    Additional file 1: of Kinematic adaptions to induced short-term pelvic limb lameness in trotting dogs

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    Kinematic results for the thoracic limbs. Mean ± standard deviation (Mean ± SD in °) of the limb, segment and joint angles for all dogs. Kinematic values for the limbs are: angle at touch-down (TD), lift-off (LO) and mid-stance (mid-stance). Kinematic values for the segments and joints are: angle at touch-down (TD) and lift-off (LO) as well as minimum (min), maximum (max) and amplitude (i.e. range of motion, ROM) during stance (ST) and swing (SW) phases. Mean SDs (mSD in °; i.e. SDs from the 10 strides per dog averaged for all dogs) illustrate the relatively low intraindividual variation compared with the interindividual variation (SD of Mean ± SD) and particularly compared with the angular difference between sound and lame trotting (Diff Mean ± SD in °). Note that this mean Diff was calculated by, first, subtracting the lame from the sound values per dog and, second, averaging these angular differences for all dogs (i.e. mean Diff represents the angular changes associated with lame locomotion). Positive Diff values indicate that the angle was greater during sound than lame trotting; negative values indicate the reverse. Significant differences between sound and lame trotting for each limb (I) as well as significant differences between the angular differences of the two limbs (II) at: * P < 0.05, ** P < 0.01, *** P < 0.001. For definition of angles, see Fig. 1 in [16]. (DOC 349 kb

    Experiences on Retreatment of EU-XFEL Series Cavities at DESY

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    For the European XFEL (EU-XFEL), two industrial companies are responsible for the manufacture and surface preparation of the eight hundred superconducting cavities. The companies had to strictly follow the XFEL specification and document all production and preparation steps. No performance guaranties were required. Each cavity delivered by industry to DESY is tested in a vertical test at 2K. Resonators not reaching the performances defined for application at the EU-XFEL linear accelerator modules or showing leakage during cold RF tests have undergone a subsequent retreatment at DESY. Nearly 20% of the cavity production required retreatment, most of them by an additional high pressure rinsing. Some cavities received additional chemical treatment by BCP flash after the initial HPR did not cure the problem. The analysis of retreatments and quality control data available from the retreatment sequences and the workflow of retreatment will be presented

    String Assembly for the EU-XFEL 3.9 GHz Module at DESY

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    For the injector of the EU- XFEL one so-called 3.9 GHz module is required. This special module houses eight 3.9 GHz s.c. cavities, a beam position monitor and a quadrupole package. The cavities were fabricated and vertically tested as an in-kind contribution to the EU-XFEL by INFN Milano collaborators. The power couplers have been fabricated and conditioned by FNAL. The string assembly took place inside the ISO 4 cleanroom at DESY. A seven meter long alignment and assembly girder for this special string assembly has been designed and fabricated at DESY. The girder facilitates the assembly of the 3.9 GHz resonators with alternating power coupler orientation in ISO 4 cleanrooms. For redundancy and fast action on problems during string assembly, the DESY high pressure rinsing system (HPR) has been modified on the basis of the INFN Milano design for this 3.9 GHz application. The HPR has been qualified by four 3.9 GHz resonators, tested at INFN Milano. The integration of the cavities into Helium vessels, power coupler coupling factor and the power coupler assembly at DESY is qualified by one cavity that has been equipped with Helium tank and a power coupler and tested horizontally
    corecore