14 research outputs found

    Gesellschaftlicher Wandel als Herausforderung der staatlichen Schulpolitik

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    [Abstract fehlt

    Festrede

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    Der vorliegende Band dokumentiert Reden, die zur AmtseinfĂŒhrung von Prof. Dr.-Ing. habil. Monika Auweter-Kurtz als PrĂ€sidentin der UniversitĂ€t Hamburg am 1. Februar 2007 gehalten wurden.This volume documents speeches given at the inauguration of Prof. Dr. -Ing. habil. Monika Auweter-Kurtz as President of the University of Hamburg on 1 February 200

    The Apprenticeship Experience at university: an exploration

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    The last three years has seen a rapid growth in Undergraduate (Level 6) and Masters (Level 7) Degree apprenticeships, creating a type of student arguably different from those on traditional full-time, work-based and distance learning programmes. Here, I discuss an exploratory study of the experience of apprenticeship students at our university, whilst at work and at study, within two cohorts at a UK Higher Education Institution (HEI) on a Chartered Manager Degree Apprenticeship (CMDA) programme. The exploration uses a broad grounded theory methodology and sought to reveal a deeper understanding of the student experience than those currently discussed in reports such as the ‘Apprenticeship Evaluation 2017: Learners (IFF 2017). A very small (N=2) sample was deliberately chosen in order to constraint the exploration and provide an opportunity for deeper and meaningful responses through a qualitative approach. Through semi-structured interviews, memo writing, journal writing and visual representation, data was coded, analysed and evaluated to build a theoretical understanding about these student experiences. The main emerging themes related to questions of identity as an apprentice, perceptions of knowledge and skills, and inconsistent understanding of the wider policy intentions. As growth in degree level apprenticeships continue to expand, policy makers, educators, employers and potential apprentices may need to reflect on their ‘mindset’. The idea of apprenticeship, and its perceived value at degree level, seems to differ between the key stakeholders. If this discrepancy continues, in the longer term it will hinder the concept’s progress towards becoming an established feature of Higher Education

    Protest fĂŒr bessere Bildung: Ist der Bologna-Prozess reformbedĂŒrftig?

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    Der im Jahr 1999 initiierte Bologna-Prozess sollte ein entscheidender Schritt zur Konstituierung eines europĂ€ischen Hochschulraumes sein. Ist die Reform gescheitert? Annette Schavan, Bundesministerin fĂŒr Bildung und Forschung, betont, dass der Bologna-Prozess viele wichtige VerĂ€nderungen an den deutschen Hochschulen erfolgreich herbeigefĂŒhrt und eine Angleichung der europĂ€ischen Hochschulsysteme ermöglicht hat. Allerdings seien auch Fehler zu konstatieren, etwa dort, wo der Stoff des Diplom- oder Magisterstudiums einfach in den Bachelor ĂŒbertragen wurde. Ein anderer Mangel, der mit der Reform einherging, sei die unnötige Regelungsdichte. Doch nicht zuletzt durch den Protest der Studierenden sei in der Hochschullandschaft einiges in Bewegung gekommen. FĂŒr Dieter Timmermann, Rektor der UniversitĂ€t Bielefeld, ist eine Reform der Bologna-Reform dringend erforderlich. Er schlĂ€gt die Umsetzung des nordamerikanischen Modells vor, nĂ€mlich eines gestuften Studiensystems, welches im "Bachelorstudium die wissenschaftsbasierte Persönlichkeitsbildung", in den "professional schools" eine berufsorientierte wissenschaftliche Masterausbildung und in den "graduate schools" die Ausbildung von Doktoranden auf höchstem wissenschaftlichen Niveau zum Ziel hat. Wolfgang Heubisch, Bayerischer Staatsminister fĂŒr Wissenschaft, Forschung und Kunst, sieht weder bei den Zielen noch bei dem Instrumentarium Reformbedarf. Es mangele aber an einer konsequenten Umsetzung des Instrumentariums auf europĂ€ischer und nationaler Ebene. Und auch Horst Hippler, PrĂ€sident des Karlsruher Instituts fĂŒr Technologie, sieht MĂ€ngel in der Umsetzung der Reform.Bildungspolitik, Hochschulreform, Bildungsreform Studium, Studierende, Deutschland, Bologna-Prozess

    "Blue Card" oder nationale Qualifikationsoffensive - was wird aus dem Wissenschaftsstandort Deutschland?

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    Die EuropĂ€ische Kommission plant, mit einer "Blue Card" verstĂ€rkt Experten aus Drittstaaten zu locken. WĂ€re es nicht sinnvoller, in eine bessere Ausbildung im Inland zu investieren? Annette Schavan, Bundesministerin fĂŒr Bildung und Forschung, stellt die vom Bundeskabinett am 9. Januar 2008 verabschiedete Qualifizierungsinitiative "Aufstieg durch Bildung" vor. Sie enthĂ€lt Maßnahmen, die Bildungschancen zu stĂ€rken, die DurchlĂ€ssigkeit im Bildungssystem zu erhöhen und innovative Impulse zusetzen. Es zeichne sich allerdings ab, dass "wir ohne gezielte Zuwanderung von FachkrĂ€ften nicht auskommen". Angesichts der sehr heterogenen ArbeitsmarktverhĂ€ltnisse in Europa könne aber eine einheitliche Regelung niemals den BedĂŒrfnissen aller LĂ€nder gleichermaßen gerecht werden. Deshalb sei einer nationalen Zuwanderungslösung den Vorrang gegenĂŒber einer europaweiten "Blue Card" zu geben. Aus Sicht des Wissenschaftlers und UniversitĂ€tslehrers hat Bernhard Kempen, PrĂ€sident des Deutschen Hochschulverbandes, mit dem EU-Vorstoß durchaus Sympathie; denn gerade die Wissenschaft lebe von MobilitĂ€t, und fĂŒr die Institution UniversitĂ€t sei der grenzĂŒberschreitende Austausch unerlĂ€sslich. Leider sei zu bezweifeln, dass Europa im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe attraktiv genug sei. Umso wichtiger seien zusĂ€tzliche Mittel zur Sicherung der AusbildungsqualitĂ€t. FĂŒr JĂŒrgen Wuttke, BDA, wĂ€re es nötig, vor allem fĂŒr die Zielgruppe der hoch qualifizierten Zuwanderer ein klares positives Signal zu setzen und die Niederlassungserlaubnis fĂŒr sie zu erleichtern. DarĂŒber dĂŒrfe aber auch die Aktivierung und Qualifizierung des inlĂ€ndischen Erwerbspersonenpotentials nicht vernachlĂ€ssigt werden. Nach Meinung von August-Wilhelm Scheer, PrĂ€sident des BITKOM, mĂŒssten sowohl der nationale FachkrĂ€ftemarkt entwickelt als auch die Zuwanderungsgesetzgebung modernisiert und das internationale Marketing des Arbeitsstandortes Deutschland verbessert werden.Hochqualifizierte ArbeitskrĂ€fte, Naturwissenschaft, Ingenieure, Standort, Internationaler Wettbewerb, AuslĂ€ndische ArbeitskrĂ€fte, Arbeitsnachfrage, Arbeitsmarktpolitik, Facharbeiter, Deutschland

    Rednerinnen und Redner

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    Der vorliegende Band dokumentiert Reden, die zur AmtseinfĂŒhrung von Prof. Dr.-Ing. habil. Monika Auweter-Kurtz als PrĂ€sidentin der UniversitĂ€t Hamburg am 1. Februar 2007 gehalten wurden.This volume documents speeches given at the inauguration of Prof. Dr. -Ing. habil. Monika Auweter-Kurtz as President of the University of Hamburg on 1 February 200

    Grußwort

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    Die Zahl der Studierenden zeigt, wie beliebt die Geisteswissenschaften in Deutschland sind. Sie sind gleichzeitig auch international hoch anerkannt und gehören zu den Wissenschaftsbereichen, die international Ausweis der Kultur- und Forschungsnation Deutschland sind. Mit der Konferenz „Arts and Figures“ wurden im Wissenschaftsjahr 2007, dem Jahr der Geisteswissenschaften, die berufliche Situation und Perspektive von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern in den Blick genommen. Wissenschaftler und Lehrende aus den Geistes- und Kulturwissenschaften, aber auch Sozialforscher, Journalisten und Mitarbeiter von Wirtschaftsunternehmen stellten Überlegungen zur Lage der Geisteswissenschaften insgesamt und der Absolventinnen und Absolventen am Arbeitsmarkt an. (DIPF/Orig.

    Auftaktveranstaltung des Marsilius-Kollegs

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    Freitag, den 18. Juli 2008, 14.15 Uhr, Alte Aula der UniversitĂ€t Offizielle Auftaktveranstaltung des Marsilius-Kollegs Frau Bundesministerin Dr. Annette Schavan Festvortrag "Die Zukunft der UniversitĂ€t - Perspektiven fĂŒr Forschung und Lehre" und Herr Prof. Dr. Dr. h.c. GĂŒnter Blobel (Nobelpreis fĂŒr Medizin 1999) Erste Marsilius-Lecture "Die Zelle als Kunstwerk

    Wie entsteht AutoritÀt

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    Kaufmann F-X. Wie entsteht AutoritĂ€t. In: Schavan A, ed. Dialog statt Dialogverweigerung. Impulse fĂŒr eine zukunftsfĂ€hige Kirche. Kevelaer: Butzon & Bercker; 1994: 123-131
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