Microbiology of the phyllosphere: a playground for testing ecological concepts

Many concepts and theories in ecology are highly debated, because it is often difficult to design decisive tests with sufficient replicates. Examples include biodiversity theories, succession concepts, invasion theories, coexistence theories, and concepts of life history strategies. Microbiological tests of ecological concepts are rapidly accumulating, but have yet to tap into their full potential to complement traditional macroecological theories. Taking the example of microbial communities on leaf surfaces (i.e. the phyllosphere), we show that most explorations of ecological concepts in this field of microbiology focus on autecology and population ecology, while community ecology remains understudied. Notable exceptions are first tests of the island biogeography theory and of biodiversity theories. Here, the phyllosphere provides the unique opportunity to set up replicated experiments, potentially moving fields such as biogeography, macroecology, and landscape ecology beyond theoretical and observational evidence. Future approaches should take advantage of the great range of spatial scales offered by the leaf surface by iteratively linking laboratory experiments with spatial simulation models

Notizen über Ciliaten aus konzentrierten Salzgewässern

Die Kenntnis der Ciliatenfauna der Salzgewässer von höherer Konzentration als Meereswasser ist heute noch als sehr unvollständig zu betrachten. Nur wenige Autoren haben sich eingehender mit der Biologie dieser Wässer beschäftigt. Einerseits ist ein Bestreben wahrzunehmen eine möglichst vollständige Inventarisation zu geben (Butschinsky, Bujor), wobei aber vielfach ein Zweifel an der Richtigkeit der Bestimmungen nicht zu vermeiden ist; anderseits sind die Mitteilungen über dem Artenreichtum der untersuchten Gewässer weniger ausführlich und die Autoren beschränken sich auf eine Beschreibung einiger wenigen Arten (Entz, Florentin, Gajewskaia, Kirby), ein Verfahren, das jedoch für das Studium abnormaler Milieus dem ersten vorzuziehen ist, weil eben durch das Medium ganz bestimmte Abänderungen in Bewimperung, Grösse u.s.w. auftreten. Sobald als ein bestimmtes Regelmass in diesen Abänderungen sichergestellt worden ist, wird eine blosse Aufzählung genügen. Vollständigkeitshalber werden in dieser Übersicht die gemeinsten, auch von mir beobachteten Formen, erwähnt werden. Das Material zu diesen Beobachtungen stammte aus einer Sammlung von Prof. Dr. L. G. M. Baas Becking. Die Proben, die teils aus hochkonzentrierten Solen, teils aus Rohsalz oder Salinenschlamm bestanden, wurden auf einer Reise nach Portugal, Vorder- und Ost-Indien und Sd.-Australien gesammelt. Bei direkter Durchmusterung, besser aber nach Kultur in Leitungswasser oder Van Nielscher Nährlösung, zu bestimmter Konzentration von NaCl abgestellt, ergaben sie nach kürzerer oder längerer Inkubationszeit eine reichliche Ausbeute von Protisten. Aus diesen Beobachtungen geht hervor, dass der Formenreichtum nich

"Zibaldone dolce amaro". Studio sulle lettere di Luigi Pulci.

L'elaborato si propone di studiare, con occhio critico volto a coglierne gli aspetti letterari, la raccolta delle lettere extravaganti di Luigi Pulci, scrittore del Quattrocento fiorentino, vissuto alla corte di Lorenzo de' Medici e autore di molte opere in volgare tra cui il famosissimo poema "Morgante". Lo studio si divide in due parti: nella prima, generale, le lettere saranno messe a confronto con altri famosi epistolari umanistici e rinascimentali che, per motivi diversi, possono fornirci alcune utili chiavi di lettura; nella seconda, più particolare, verranno analizzati alcuni motivi presenti nelle missive fino ad un commento possibilmente approfondito di alcune di esse